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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter1170
Date: 99999999
Abstract 612. Herzog Magnus von Braunschweig beurkundet, dass sein Vogt Hans von Eddesse das Holz zweier herzog lichen Horsten im Bruche zwischen Wendeburg und Bortfeld an einige Bürger zu Braunschweig mit seiner Bewilligung verkauft hat. — 1355, den 24, Juni. I.

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Charter997
Date: 99999999
Abstract 318. Herzog Ernst von Braunschweig der jüngere verpfändet dem Johann von Lude das Dorf „Wosebeke*, - 1349, den 15. Juni. K.0

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Charter692
Date: 99999999
Abstract 3. Erzbischof Heinrich von Mainz gelobt, dem Herzoge Heinrich von Braunschweig und dessen Gemahlin

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Charter308
Date: 99999999
Abstract 320. Die Bitter Wilbrand von Reden und Gebhard von dem Berge verbargen sich bei Gebhard von Alvens- leben für den jungen Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg wegen 50 Mark. — 1319, den 22. Sep tember. K. 0. 5

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Charter818
Date: 99999999
Abstract 130. Herzog Magnus von Braunschweig belehnt unter Vorbehalt des Wiederkaufs die Gebrüder Johann n Wilhelm von Utze mit dem Dorfe „Zelle" *) für ihre Ansprüche auf Güter zu Linden. — 1345, den 25. Juli

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Charter507
Date: 99999999
Abstract 550. Die Bathsherren der Stadt Hildesheim restituiren ihrem Bischöfe Heinrich Gericht, Zoll und Frohnenzms auf dem Damme zu Hildesheim, welchen sie ihm in offener Fehde abgewonnen haben. — 1333, den 7. April. KO.

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Charter486
Date: 99999999
Abstract 522. Die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg überlassen dem Abte und Convente zu Loccuni 20 Mark Bremer Geldes jährlicher Einkünfte und den Zehnten über 9 Höfe zu Grossen -Eicklingen 15 und ertheilen ihnen Zollfreiheit in ihrer Herrschaft, wofür der Abt und Convent auf ihre Ansprüche auf Rehburg und auf Ersatz des ihnen von der Burg zugefügten Schadens verzichten und den Herzögen den Grund und das Eigenthum mit der Mühle überlassen. — 1331, den 18. December. E. C. 14,

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Charter1016
Date: 99999999
Abstract 335. Bitter Albert Bokmast und seine Söhne, Ritter Bertold von Reden, Segeband von dem Berge, Heu von dem Knesebeck und Faridam Flöte geloben den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig ■ Lüneburg, das Schloss Warpke innerhalb dreier Jahre einzulösen. — 1349, den 22. September. K.

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Charter971
Date: 99999999
Abstract 293. Bischof Gerhard von Minden verbindet sich mit den Herzögen Otto und Wilhelm von Brannschweig und Lüneburg zu einem Frieden auf fünf Jahre und setzt mit ihnen ein Schiedsgericht zur Schlichtung ihrer Irrungen ein, zu dessen Obmann sein Bruder Graf Adolf von Schauenburg ernannt wird. — 1348, des 11. November. £0.

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Charter377
Date: 99999999
Abstract 405. Segeband und Gebhard von dem Berge überlassen den Herzögen von Braunschweig und Lüneburg Güter zu „Rammeshorne," „Ouenborstel" und vor dem rothen Thore (zu Lüneburg). — 1325, den 15. Mai. 10,

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Charter726
Date: 99999999
Abstract 43. Die Gebrüder Conrad, Walter und Werner von Boldensen, Knappen, geloben, für das ihnen überlassene Eigenthum ihres Hofes zu Stederdorf von ihren Gütern ein eben so werthvolles zu Lehn von den Her zögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg zu nehmen. — 1343, den 22. Mai. K. 0.

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Charter891
Date: 99999999
Abstract 207. Die Knappen Alberich Schlepegrell, Bodo von Güten und Hermann von Hodenberg verbürgen sich für 15 Hermann Schlepegrell, dass derselbe gegen die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg keine Forderungen mehr wegen des Schlosses Kettenburg erheben wird. — 1347, den 9. Mai. K. 0.

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Charter364
Date: 99999999
Abstract 390. Die edelen Herren Heinrich und Bodo von Homburg verkaufen dem Hartwich von Bruchem das Dorf Rott mit Leuten, Gütern und dem Zehnten. — 1324, den 25. März. K. 0.

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Charter87
Date: 99999999
Abstract 106. Erzbischof Heinrich von Mainz befiehlt dem Bischöfe Siegfried топ Hildesheim, die Schlösser Wohldenberg, Poppenburg, Empne (bei Gronau) und Hude, die Gerichtsbarkeiten und andere Besitzungen der Barche, die 5 derselbe unrechtmässig verpfändet und durch Verkauf, Bewilligung oder neue Belehnung veräussert hat, der Kirche zurückzuliefern, sich mit der Geistlichkeit wegen vorgefallener Erpressungen zu vergleichen und keine Veräusserungen und Erpressungen weiter vorzunehmen. — 1287, den 29. August. K. 0.

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Charter755
Date: 99999999
Abstract 74. Die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg schenken der Kirche St. Georgii zu Han nover zwei Koten und Wiesen zu Döhren. — 1344, den 28. Juni. EO.

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Charter1107
Date: 99999999
Abstract 439. Graf Otto von Everstein, Domherr zu Hildesheim und Probst zu Hameln, vergleicht sich mit dem edelen 35 Herrn Siegfried von Homburg wegen des Wehres und der Pfähle, die er in den Strang zwischen der Burg zu Ohsen und Nord-Ohsen hat schlagen lassen, und verspricht, die von Wasser und Eis daran verursachten Beschädigungen nicht bessern zu lassen. — 1353, den 11. Mai. K. 0.

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Charter883
Date: 99999999
Abstract 199. Graf Conrad von Oldenburg, Johann von Zesterfleth Domherr zu Bremen, Bertold von Zesterfleth, Heinrich von Luneberg Ritter, Johann von Beverbeke Vogt zu Bremervörde, Marquard von der Hude Vogt zu Hagen, Reineke von Grüne Gräfe zu Kehdingen, Martin von der Hude, Johann von Brockbergen und Johann Clttver 30 Knappen geloben, den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg oder deren Amtleuten innerhalb eines Jahres 250 Gewaffnete zuzuführen und mit denselben ihnen nach Ritterrecht zu dienen. — 1347, den 31. Januar. K. 0.

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Charter651
Date: 99999999
Abstract Johann, Domherr zu Mainz und Münster 1325, Probst zu Ein beck 1335 und Probst zuHalberstadt,tl367.

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Charter1010
Date: 99999999
Abstract 328. Herzog Erich von Sachsen-Lauenburg der jüngere vergleicht sich mit dem Bathe der Stadt Lüneburg über den zu Buchhorst und zu Lauenburg von dem in Tonnen gestossenen Salze zu entrichtenden Zoll. — 1349, 40 den 1. August. XIV.

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Charter820
Date: 99999999
Abstract 132. Abt Johann zu Citeaux und der Convent der Aebte des General-Capitels daselbst verleihen den Herzögen 15 Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg und deren Gemahlinnen die Theilnahme an allen guten Werken des Cistercienser-Ordens. — 1345 (im September). K. 0.

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Charter1081
Date: 99999999
Abstract 409. Faridam van dem Knesebeck gelobt, den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg das Schloss Brome während des nächsten Jahres offen zu halten, selbst gegen den Markgrafen von Bran denburg, falls sie ihn gegen denselben vertheidigen wollen. — 1352, den 14. Mai. K. 0. 15

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Charter1188
Date: 99999999
Abstract 631. Herzog Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg bewilligt dem Meister Diedrich von Dalenburg, als Voll strecker des Testaments des Priesters Ulrich von Etzendorp, den Altar oder die Vicarie St. Andreae in der Kirche zu Dannenberg zu errichten, und reservirt sich nach dem Tode des Schenken Segeband von 15 dem Berge das Patronatrecht darüber. — 1355, den 8. December. К, С. 16.

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Charter1123
Date: 99999999
Abstract 455. Die Grafen Otto und Gerhard von Hallermund, Gebrüder, verpfänden dem Otto Grimpe ihren Hof bei der 40 hohlen Strasse zu Eldagsen und einen Speicher auf dem Kirchhofe daselbst. — 1354, den 12. März. U

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Charter450
Date: 99999999
Abstract 480. Knappe Burchard Snow und seme Frau Gertrud stellen einen Revers ans, dass nach ihrem Tode der Hof und die Mühle zu Langenbeck bei Harburg den jungen Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg heimfallen sollen. — 1330, den 20. März. E

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Charter1197
Date: 99999999
Abstract 541. Herzog Magnus von Brannschweig verkauft dem Eggeling von Strobeke und dem Bruno von Onstidde, Bürgern zu Braunschweig, 22 Hufen auf dem Felde zu Süd-Gleidingen, mit Zins, Vogtei, Pflicht und Dienst, belehnt sie damit unter Vorbehalt des Wiederkaufs und gelobt, dass seine Vögte und Amtleute von den auf dem Oute sitzenden Leuten keine Beede und keinen Dienst fordern sollen. — 1356, den 9. Februar. I. 5

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Charter499
Date: 99999999
Abstract 638. Bitter Diedrich von Grone resignirt dem Kaiser Ludwig das Fatronatrecht über die Kirche zu Burg- Grone. — 1332, den 2. Mai. К. 0

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Charter668
Date: 99999999
Abstract Silbers, deren Rückzahlung im Jahre 1352 erfolgen sollte. Bis dahin sollte das Capital mit zehn Procent aus dem Zolle zu Linden verzinset werden, Rückzahlung auf das Capital neben entsprechender Minderung der Zinsen den Herzögen, Uebertragung der Forderung, an Andere den Gläubigern gestattet sein. Zur Tilgung des Capitals bestimmten è'e Herzöge die Einkünfte der Holzmark zu Siersse, der sechs zur Hese Linden gehörenden Dörfer, des halben Gerichtes zu der Pisser und aller Stücke, die dem Stifte verpfändet waren, und überlieferten diese Pfandgüter nebst dem Zolle an sechzehn Ritter und Knappen, meistens herzogliche Räthe, Amtleute und Vögte, die sie zu Bürgen stellten und zugleich verpflichteten, von den Einkünften des Zolles die Zinsen zu entrichten und die aus den Pfand- itiicken erhobenen Brüche, Beede und Gülte den von Cramm und von Salder zur Tilgung des Capitals auszuzahlen. Auch gestatteten sie ihnen, zur Hebung des Zolles und der übrigen Gefalle einen eigenen Vogt anzustellen, wenn tie sich dazu des herzoglichen Vogtes zu Wolfenbüttel, der ihnen, wo sie dessen bedürften, Hülfe leisten sollte, nicht bedienen wollten. Zu grösserer Sicherheit gelobten sie, nöthigenfalls mit ihren Bürgen ein Einleger zu Braunschweig zu halten. Ausserdem überwiese Herzog Magnus den von Salder am selben Tage eine einmalige Hebung von zwei Mark Iöthigen Silbers in dem Zinse und in der Gülte zu Fümmelse. Obgleich das Schloss Süpplingenburg an die Herzöge zu Lüneburg verkauft war, belehnte er dennoch am 17. September 1349 die Gebrüder Heinrich und Anno von Hehnburg mit einem Burglehn daselbst, welches in der am Moshause liegenden Kemnade und einem Vorwerke, der alte Marstall genannt, bestand, und mit zwei Drittel des Zehnten zu Süpplingen. Dass dies geschehen konnte, weiset auf das innige Verhältniss zu seinen Vettern hin, die nicht beabsichtigten, sich mit dem Seinen zu bereichern, «ondern es ihm zu erhalten. Er erwiederte diese freundschaftliche Gesinnung unter andern dadurch, dass er kein Hinderniss in den Weg legte, als die von Bortvelde am 27. Juni 1354 sich mit dem in seinem Gebiete gelegenen Schlosse Gebhardshagen in den Dienst seines Vetters, des Herzogs Wilhelm zu Lüneburg, begaben. Vier Tage nach obiger Belehnung erfolgte schon wieder eine Verpfändung, nämlich die Verpfändung von acht Höfen zu Salz- dahlum, einer Wiese an der Wabe und der Holzung Herzogenberg zwischen Sikte und Kremlingen. Die Gebrüder von Dalem zahlten für diese Pfandstücke dem Herzoge Magnus dreissig Mark Iöthigen Silbers. Gleich darnach, am 11. November 1349, verpfändete er an Hermann von Salder, an dessen Frau und Söhne und an die Gebrüder Burchard, Johann und Hermann von Salder das Schloss Hessen für 550 Mark Iöthigen Silbers. Die gewöhnlichen Bestimmungen über Verpfändung des Schlosses an Andere, Oeffnung desselben, Friedegut, Beköstigung der Leute auf dem Schlosse während eines Krieges, Ersatz für Verlust des Schlosses, über gestattete .Selbsthülfe und über Abrech nung wegen der bei der Einlösung sich vorfindenden Saat wurden in den Pfandvertrag aufgenommen. Dem Hermann Bock und dessen Brüdern schuldete der Herzog wahrscheinlich für Kriegsdienste zehn löthige Mark, welche er am 28. März ihnen nach einem halben Jahre zu bezahlen versprach. Mit den zu Kriegsamtleuten am 4. Juli 1347 ernannten edelen Herren von Werberge stand er noch in Abrechnung und versprach ihnen am 9. October 1349 eine Zahlung. Das ihnen verpfändete Schloss Dahlum lösete er, wie es scheint, vor dem 25. April 1349 wieder ein, weil er an diesem Tage und später, am 24. Juni desselben Jahres, über Ländereien zu Dahlum verfügte. Auf Ent richtung der Kaufsumme für die Markgrafschaft Landsberg, mit welcher er erforderliche Ausgaben hätte decken können, hatte er schon seit zwei Jahren vergeblich gewartet. Daraus erklärt sich die Nothwendigkeit obiger Ver pfändungen und erwuchs dem Herzoge eine Veranlassung, in die Markgrafen Friedrich und Balthasar von Meissen zu dringen, dass sie die Schuld ihres Vaters Friedrich, welcher die Markgrafschaft gekauft hatte, endlich abtrügen. Sie einigten sich am 10. December 1349 mit dem Sohne des Herzogs, Magnus dem jüngeren, über die seinen Eltern und ihm für das Fürstenthum und für die Herrschaft Landsberg schuldigen 7000 Schock Groschen und über eine andere auf 1000 Schock sich belaufende Schuld. Sie versprachen nämlich, 1000 Schock, von donen jedoch das zum Behuf der Einlösung der Schlösser Landsberg und Altehof erforderliche Geld abzuziehen sei, am 29. September" 1350 zu entrichten. Wenn diese Zahlung geleistet und jene in einem besonderen Schuldbriefe verschriebenen anderen 1000 Schock, von denen am nächsten ersten Mai 500 ausbezahlt werden sollten, abgetragen wären, sollten die drei Festen Landsberg, Altehof und Camburg den Markgrafen ausgeliefert werden. Die übrigen 6000 Schock verpflichteten sie sich in drei Terminen, nämlich an jedem 29. September der auf das Jahr 1350 zunächst folgenden drei Jahre 2000 Schock, zu entrichten. Aber auch dieses Versprechen wurde nicht gehalten. Die Markgrafen leisteten nur die

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Charter481
Date: 99999999
Abstract 515. Herzog Ernst von Braunschweig verpfändet seinem Bruder Herzoge Heinrich den vierten Theil des Schiostes Brüggen**) und gestattet ihm, jedoch unter Vorbehalt des Naherrechts, dasselbe wahrend des nächsten Jahres von ihm zu kaufen. — 1331, den 26. Juli. S.O.

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Charter1163
Date: 99999999
Abstract 502. Die von Vreden überlassen dem Herzoge Ernst von Braunschweig dem jüngeren ihren Fischteich zu Fede, 35 (bei Seesen). — 1355, den 10. Mai. 10.

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Edit charter (old editor)
Charter853
Date: 99999999
Abstract 167. Herzog Magnus von Braunschweig verschreibt der Frau des Günzels von der Asseburg den vierten Theil 30 des demselben und den von Wenden verpfändeten Amtes zu Dettum. — 1346, den 16. Mai. L

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Edit charter (old editor)
Charter285
Date: 99999999
Abstract 288. Bitter Hempo von dem Knesebeck gestattet dem jungen Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg die Wiedereinlösung des Dorfes Wahrenholz. — 1317, den 13. März. К. 0

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