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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter259
Date: 99999999
Abstract 255. Knappe Bernhard von Bethen stellt über die von dem jungen Herzoge Otto von Braunschweig und Lüne burg ihm verpfändete Wiese zu Weenzen einen Bevers aus. — 1314, den 27. October. К. 0.

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Charter746
Date: 99999999
Abstract 63. Herzog Erich von Sachsen-Lauenburg fügt sich dem schiedsrichterlichen TJrtheile des Herzogs Otto toi Braunschweig und Lüneburg über den zu Eislingen (Zollenspieker) von den Bürgern zu Lüneburg für Tuch

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Charter603
Date: 99999999
Abstract 658. Herzog Rudolf von Sachsen und seine Söhne Rudolf und Otto geloben, dass Herzoginn Elisabeth, Gemah- 20 linn des letzteren, falls sie Wittwe wird, an ihrem Leibgedinge zu Hitzacker nicht gehindert werden soll. —

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Charter568
Date: 99999999
Abstract 613. Herzog Wilhelm von Braunschweig beurkundet, dass ihm sein Bruder Herzog Heinrich von den im Ver trage vom 17. März bedungenen 300 Marken feinen Silbers 150 im Schlosse Lauterberg, 100 in der Stadt Duderstadt verschrieben und 12 bei Johann von Mandelbeke angewiesen hat, den Rest aber ihm auszahlen 35 will. — 1337, den 15. April. X. 0.

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Charter62
Date: 99999999
Abstract 74. Herzog Johann von Braunschweig errichtet mit den Herzögen Johann und Albrecht von Sachsen einen 20 Vertrag, wonach jeder den andern bei seinen Besitzungen erhalten, das dem andern am Zoll zu Eislingen (Zollenspieker) zugefugte Unrecht unterlassen und allen Fleiss zur Erhaltung der Deiche zu Neuland an wenden soll. Sie ernennen ein Schiedsgericht über den durch Deichbruch verursachten Schaden und über das von dem einen den Unterthanen des anderen zugefügte Unrecht. — 1272, den 4. März. K. 0.

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Charter731
Date: 99999999
Abstract 48. Vier Bürger von Hildesheim versprechen dem Bischöfe Heinrich zu Hildesheim ihren und ihrer Freunde Beistand, dass er bewaffneten Einzug in Hildesheim halte, daselbst zu Gericht sitze, tausend Mark feinen Silbers erhebe und die Bürger sich huldigen lasse. — 1343, den 20. August. X. 0

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Charter1155
Date: 99999999
Abstract 494. Bischof Daniel von Verden bestätigt den vom Meister Diedrich von Baienburg, Küster zu Bardowieck, is

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Charter521
Date: 99999999
Abstract 565. Albrecht, Herr zu Mecklenburg, gelobt, seinem Schwager, dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüne burg, und dessen Bruder, dem Herzoge Wilhelm, mit hundert Reisigen über der Elbe zehn Wochen lang zu dienen, wogegen seine Schwester Mechtild, mit ihrem Gemahle, Herzog Otto, auf Ansprüche und Anwart schaft auf väterliche Erbgüter und Lehngut verzichtet. — 1334, den 20. Februar. II. 30

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Charter1172
Date: 99999999
Abstract 514. Conrad und Hennann von Handelsloh geloben, dreissig Mann auf Bossen dem Herzoge Wilhelm von Brann schweig und Lüneburg innerhalb eines Jahres nach Ritterrecht zuzuführen oder das Boss mit einer bremer Mark zu lösen. — 1355, den 3. Juli. X. 0,

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Charter457
Date: 99999999
Abstract 489. Knappe Johann топ Mandelsloh verzichtet auf seine Forderungen gegen die Herzöge Otto und Wilhelm 40 топ Braunschweig und Lüneburg und begiebt sich in ihren Dienst. — 1330, den 10. Juni. К 0.

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Charter313
Date: 99999999
Abstract 326. Priorinn Lutgarde und der Convent zu Dorstadt ertheilen dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüne burg die Brüderschaft und die Tbeilnahme an allen guten Werken. — Ums Jahr 1320. K. 0.

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Charter888
Date: 99999999
Abstract 204. Der Domprobst, Domdechant, Domscholaster und Domkellner zu Hildesheim stellen den übrigen Domherren über den von ihnen mit Siegfried Bock wegen des Schlosses Winzenburg, welches der Bischof ihnen gemeinsam verpfändet hat, geschlossenen Vertrag einen Revers ans. — 1347, den 1. April. XE

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Charter224
Date: 99999999
Abstract 214. Ritter Albrecht von Clawembeke resignirt dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg drei Hufen zu Weyhe, damit Bitter Diedrich Klenck mit denselben belehnt werde. — 1310, den 9. Juni. K. 0.

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Charter762
Date: 99999999
Abstract 1355.

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Charter650
Date: 99999999
Abstract 1764. 8° Ch. Senckenberg Disqvisitio de fevdis Brvnsvicensibvs et Lvnebvrgicis. Hvxariae 1754. 4'°- Wolf Geschichte des Geschlechts von Hardenberg. Theil I. und IL Göttingen 1823. 8°

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Charter412
Date: 99999999
Abstract 446. Bitter Herbord von Mandelsloh bescheinigt, für Verwaltung ihm anvertrauter Vogteien und für sonstige Forderungen durch eine Anweisung auf die Beede zu Kodewald von den jungen Herzögen Otto und Wil helm von Braunschweig und Lüneburg befriedigt worden zu sein. — 1328, den 13. September. K. 0.

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Charter1076
Date: 99999999
Abstract 402. Knappe Conrad von Elrede stellt einen Revers ans, dass ihm die Herzöge Otto und Wilhelm von Braun schweig und Lüneburg die Vogtei zu Fattensen bei Hannover mit zwei Hufen zu .. Ostereni -, welche er von dem Bitter Ludolf Knigge einlösen will, auf die Dauer seines Lebens bewilligt haben und dass Vogtei und Hufen ihnen nach seinem Tode unentgeltlich heimfallen sollen. — 1351, den 15. September. K. 0.

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Charter586
Date: 99999999
Abstract 637. Bitter Johann von Wrestede und sein Sohn Heinrich stellen für die den Herzögen Otto und Wilhelm von Brannschweig und Lüneburg schuldigen 100 Mark feinen Silbers Bürgschaft. — 1339, den 21. Februar. K. 0.

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Charter461
Date: 99999999
Abstract 493. Bitter Heinrich von Hodenberg überläset den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg einen von ihm dem Heinrich Knigge zu Lehn ertheilten halben Hof zu Schlieckum. — 1330, den 26. Sep tember. K. 0.

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Charter906
Date: 99999999
Abstract 222. Die Gebrüder von Sabbensen resigniren den Herzögen Otto und Wilhelm von Brannschweig und Lüneburg einen Hof mit drei Hufen zu Döhren zu Gunsten der Gebrüder Conrad und Werner von Oldenberg und ihres Vetters Hermann. — (1347.) K. 0.

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Charter447
Date: 99999999
Abstract 477. Der edele Herr Bitter Heinrich von Hodenberg resignirt dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüne-

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Charter1042
Date: 99999999
Abstract 364. Kitter Hermann von Meding gelobt, seine Burg zu Hörn zu brechen, wenn die Herzöge Otto und Wüheli 40 von Braunschweig und Lüneburg es fordern. — 1350, den 10. Mai. K (

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Charter512
Date: 99999999
Abstract 555. Die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg bestimmen den von jeder den Bürgern der Stadt Hannover gehörenden Last Häringe zu. Winsen an der Luhe zu entrichtenden Zoll auf 25 Pfen nige. — 1333, den 25. Juli. И.О.

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Charter398
Date: 99999999
Abstract 432. Die Bitter Burchard von Bortvelde, genannt von Hagen, und Diedrich von Wallmoden, genannt Fawenberg, 5 stellen einen Revers aus, dass Bischof Otto von Hildesheim sie zu Amtleuten auf dem Schlosse Lutter ernannt und ihnen dasselbe für 174 feine Mark verpfändet hat. — 1327, den 28. October. . К. 0.

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Charter504
Date: 99999999
Abstract 546. Die Gebrüder Johann, Hermann und Heinrich von Hemmige * ) verzichten gegen den Bath und die Stadt zu зо Hannover auf Ersatz des ihnen und ihrem Vater in dem von dem Herzoge gegen die Stadt geführten Kriege zugefügten Schadens. — 1332, den 25. December. H. О.

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Charter659
Date: 99999999
Abstract Herzog Magnus hatte, wie es scheint, die Wendung, welche die Angelegenheit nehmen würde, und die Noth- wendigkeit, sich ferner zu rüsten, vorhergesehen. Anderthalb Monate bevor ihm die Rechtsfindung mitgethcilt wurde, und gleich nach Ablauf des auf acht Wochen zwischen dem Markgrafen Ludwig von Brandenburg, dem Erzbischofe Otto von Magdeburg, dem Herzoge Rudolf von Sachsen - Wittenberg und dem Grafen Albrecht von Anhalt am 17. September geschlossenen Friedens, nämlich am 17. November 1346, verband er sich zu Tangermünde mit dem Markgrafen Ludwig auf die Dauer von vier Jahren. Bisherige Zwistigkeiten unter ihnen, vielleicht über die Schlösser Brome, Vorsfelde und Bahrdorf sollten während der Zeit mit Ausnahme gütlicher Vorstellungen ruhen. Der Mark graf ernannte an der Stelle des bisherigen Hauptmanns der Mark Brandenburg, nämlich des Burggrafen Johann zu Nürnberg, der jenen Frieden zu Stande gebracht hatte, nach dem Rathe und Willen des Herzogs den Ritter Friedrich von Lochen zum Amtmanne in der Altmark, liess denselben geloben, statt seiner, falls er selbst sich nicht im Lande Brandenburg aufhielte, in derselben Weise, wie er es hätte thun müssen, dem Herzoge Hülfe und Heeresfolge zu leisten, und verpflichtete sich, ihn nicht ohne des Herzogs Rath und Willen während des nächsten Jahres vom Amte zu entsetzen, darnach aber, falls er ihn entsetzte, oder derselbe seine Entlassung nähme, aus dem markgräflichen Hofgesinde einen ehrbaren Mann wieder zum Amtmanne zu ernennen, der dem Herzoge dasselbe, wie der frühere, leistete. Dafür gelobte der Herzog, fünf und zwanzig Mann mit Helmen zwei Wochen nach erhaltener Aufforderung dem Markgrafen zur Hülfe zu senden, die ihm nach jedem Ende der Mark, wo er ihrer bedürfte, und zehn Meilen darüber hinaus folgen sollten. Sobald sie in sein Land kämen, sollte der Markgraf ihnen Beköstigung und Futter geben, auch die Kosten für Hufschlag aber nicht die Zeche in den Herbergen bezahlen. Bedürfte er grösserer Hülfe, so wollte der Herzog ihm mit seiner ganzen Macht folgen und helfen, dafür aber verhältnissmässig nach der Anzahl der Mannschaft an dem Gewinne Theil nehmen. Eroberte Schlösser jedoch oder Festen sollte der Markgraf behalten. Durch dies Bündniss verband sich der Herzog mit ihm gegen jeden, ausgenommen seine Vettern zu Lüneburg, den Markgrafen Friedrich von Meissen und den Herzog Rudolf von Sachsen-Wittenberg, gegen die er ihm keine Hülfe gelobte. Jedoch versprach er, ihm auch gegen den Herzog Rudolf zu helfen, wenn derselbe ihm Unrecht zufügen wollte. Herzog Magnus der jüngere, der, falls sein Vater innerhalb der nächsten vier Jahre stürbe, die von dem selben übernommenen Verpflichtungen ausführen sollte, gelobte, mit ihm und an seiner Statt das Bündniss zu halten. Um die Kriegscasse zu füllen, nahm Herzog Magnus auch von neuem Verkäufe und Verpfandungen vor. So verkaufte er am 12. Juli 1346 auf Wiederkauf Gefalle aus einer Mühle den Gebrüdern Munter, entlieh von den Gebrüdern Friedrich und Gerhard von Wederden für das ihnen schon am 15. Mai 1345 mit der Stadt gleiches Namens ver pfändete Schloss Calvörde 30 Mark Silber und verpfändete am 30. November desselben Jahres von dem Schlosse Jerxheim, dessen eine Hälfte er am 13. December des vorigen Jahres an Günzel von der Asseburg und an die Gebrüder Heinrich und Ludolf von Wenden pfandweise überlassen hatte, die andere Hälfte dem Luthard von Wenden und dem Ritter Hildemar von Steinberg für 800 Mark löthigen Silbers. Mit der Hälfte des Schlosses erhielten sie 14 Hufen Landes, den halben Zehnten auf dem Felde daselbst und folgende zum Schlosse gehörende zehn Dörfer: Söllingen, Dobbeln, Ingeleben, Seeker, Jerxheim, Beierstedt, Gevensleben, Watenstedt, Neinstedt und „Vinsleben' mit Beede und Gericht über dieselben und die früher zum Schlosse Voigtedahlum gehörende Gülte zu Watenstedt. Die Beede betrug jährlich 37 Mark löthigen Silbers und der herzogliche Amtmann wurde angewiesen, ihnen bei Erhebung derselben nöthigen Falls mit Pfändung zu helfen. Sie mussten sich verpflichten, den Pfandvertrag nicht vor Ablauf der nächsten drei Jahre und nur zu Weihnachten zu kündigen, wonach ihnen ein Jahr darauf die Pfandsumme erstattet werden sollte. Dagegen räumten sie dem Herzoge die Befugniss ein, zu Weihnachten jedes Jahres zu kündigen und am folgenden ersten Mai das Pfandstück einzulösen. Falls ihnen der Herzog, nachdem sie in der vertragsmäseige0 Weise von ihrem Kündigungsrechte Gebrauch gemacht hätten, ein Jahr darnach die Pfandsumme nicht erstattete, sollten sie befugt sein, an herzogliche sesshafte Mannen unter der Bedingung, dass diese dieselben Verpflichtungen übernähmen und Besitz vom halben Schlosse nicht zum Behufe von Fürsten, Herren oder Bürgern ergriffen, che

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Charter1032
Date: 99999999
Abstract 351. Bischof Daniel von Verden verzichtet auf die 300 Mark feinen Silbers, welche die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg seinem Vorgänger, dem Bischöfe Nicolaus, schuldig geblieben sein sollen, und verspricht, wegen des von ihnen erbaueten Schlosses Kettenbnrg keine Klage mehr gegen sie n erheben. — 1350, den 5. Januar. X.O.

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Charter92
Date: 99999999
Abstract 114. Herr Heinrich von Hodenhagen überläset das Eigenthnm seines Schlosses Hodenhagen dem Herzoge Albrecht von Sachsen, nimmt es von ihm zu Lehen und begiebt sich mit dem Schlosse in den Dienst desselben gegen jeden mit Ausnahme seines Herrn, des Herzogs von Lüneburg. — 1289, 12. Juni.

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Charter630
Date: 99999999
Abstract 690. Fürst Bernhard von Anhalt verspricht, seine Tochter Sophie dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg zur Oemahlinn zu geben, die Dispensation wegen Verwandtschaft und wegen ihrer Verlobung 40 mit dem Herzoge Ernst von Braunschweig nachzusuchen, und ihr 1000 Mark feinen Silbers als Mitgift

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Charter949
Date: 99999999
Abstract 270. Herzog Magnus von Braunschweig verpfändet den Gebrüdern Johann und Adrian von dem Horst vier'. 20 Zins zu Bühne und Hoppenstedt im Gerichte Hessen, — 1348.

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Charter704
Date: 99999999
Abstract 17. Herzog Albrecht von Sachsen begünstigt die Verschiffung des Lüneburger Salzes von Mollen nach Lübeck, 10 nimmt die Bürger von Lüneburg, ihr Gut und ihr Gesinde in seinen Frieden und Schutz, verspricht den

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