Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Grouped by years:
Charter: 1211
Date: 99999999
Abstract: 555. Ritter Friedrich de Wend und sein Sohn Lutbert stellen dem Herzoge Wilhelm
von Braunschweig und Lüneburg eine Quitung über die ihnen von dem Knappen Bodo von Salder
ausbezahlten 72 löthigen Mark aus. — 1356, den 25. Mai. K. 0.
Charter: 314
Date: 99999999
Abstract: 326. Graf Günther von Kefernberg verkauft dem Herzoge Otto von Braunschweig und
Lüneburg und dessen Söhnen Otto und Wilhelm Schloss, Stadt und Land Lüchow*) mit Ausnahme
der verpfändeten Stücke. •— 5 1320, den 6. Januar. K. 0.
Charter: 773
Date: 99999999
Abstract: Item Ciues in Brunf receperunt a domino magno duce ibidem. 1353. 1 Bertram de
wendeflem. HI manf in Bifchoppeftorpe. I manf in wendeflem Item XVHI 35
Charter: 535
Date: 99999999
Abstract: 7. Lippold von Esscherte verkauft dem Bischöfe Johann von Hildesheim das von
demselben ihm ertheilte Lehn im oberen Schlosse Depenau und den vierten Theil des unteren
Schlosses. — 1258, den 22. Januar. ХП.
Charter: 1208
Date: 99999999
Abstract: 552. Die edelen Herren Gottschalk, Hermann und Johann von Flesse verpfänden die
Hälfte des ihnen von dem Herzoge Ernst von Braunschweig dem jüngeren verpfändeten
Schlosses Nienover unter Vorbehalt, dass es ihnen geöffnet werde und von demselben dem
Herzoge kein Schaden geschehe, mit Gericht und Halsgericht den Rittern Albrecht und
Hermann von Brakel. — 1356, den 1. Mai. B. 0.
Charter: 15
Date: 99999999
Abstract: 21. Sie Gräfinn dementia von Dassel und ihre Söhne Adolf, Ludolf und Wilbrand
schenken dem Herzoge Otto 15 von Braunschweig ihr Eigenthum zu Wüsche. — 1238. X. 0.
Charter: 1207
Date: 99999999
Abstract: 551. Herzog Magnus von Braunschweig verkauft das Holz in der Holzmark bei
Zweidorf. — 1356, des 1. Mai. Ij
Charter: 1198
Date: 99999999
Abstract: 542. Herzog Magnus von Braunschweig verleihet der Sophie, Magd seiner
verstorbenen Gemahlinn, auf Lebens zeit jährliche Gülten aus der rothen Mühle, ein kleines
Haus in der Burg zu Braunschweig und Zins aus 30 Vier Häusern auf der Höhe beim Marstall.
— 1356. I.
Charter: 1051
Date: 99999999
Abstract: 374. Sie Gebrüder Johann und Hermann von Bordeslo überlassen den Herzögen Otto
und Wilhelm von Braun schweig und Lüneburg die Hälfte des Hofes zu Kronsnest und geloben,
ihnen das Lehn zu Oute zu halten. — 1350, den 29. September. E. 0.
Charter: 104
Date: 99999999
Abstract: 127. Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg und seine Gemahlinn Mechtild
verpfänden die Hälfte der 5 ihnen vom Herzoge Albrecht von Braunschweig verpfändeten
Vogtei zu Gandersheim den edelen Herren Johann und Conrad von Woldenberg, Gebrüdern. —
1294, den 10. Februar. K. 0.
Charter: 1148
Date: 99999999
Abstract: 485. König Karl IV. bewilligt dem Bischöfe Heinrich von Hildesheim *), sich von
dem Bischöfe Diedrich von Minden, als königlichem Rath und Secretär, die Regalia verleihen
zu lassen, anstatt sie von ihm in Italien 20 in Empfang zu nehmen, bedingt aber, dass ihn
bei seiner Rückkehr nach Deutschland der Bischof aufsucht
Charter: 320
Date: 99999999
Abstract: 333. Die Gebrüder Friedrich und Gebhard von Dannenberg geloben, mit ihrer
Wohnung Müggenburg zu thun, was ihnen Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg oder einer
seiner Söhne Otto und Wilhelm
Charter: 610
Date: 99999999
Abstract: 668. Bitter Albert Bokraast erklärt, von den Herzögen Otto und Wilhelm von
Braunschweig und Lüneburg Gifhorn nur zur Leibzucht, aber den Papenteich als Pfandgut zu
besitzen. — 1340, den 4. Juni. E. 0.
Charter: 51
Date: 99999999
Abstract: 61. Lomdechant Helprand, das Domcapitel, der Vogt und die Rathsherrn zu Hamburg
stellen einen Trans- sumpt über folgende Urkunde aus 1289, den 24, März: Herzog Johann von
Braunschweig verleihet dem Bürger Johann von Bergen zu Hamburg einen wöchentlich zu
erhebenden Wispel Salz und Sonnabend pfennige auf der Saline zu Lüneburg. — 1266, den 12.
Juli. K. 0.
Charter: 109
Date: 99999999
Abstract: 134. Markgraf Otto von Brandenburg, oberster Richter des Königsfriedens in
Sachsen, ersucht den Herzog Otto
Charter: 360
Date: 99999999
Abstract: 386. Die Ritter Ulrich von Warmstorf, Gerhard von Doren und Wosmod Kint
geloben, den Herzögen von Braun schweig und Lüneburg, ihren Gebieten, Schlössern, Städten
und Unterthanen keinen Schaden zuzufügen. —
Charter: 501
Date: 99999999
Abstract: 542. Die Bitter Werner und Gebhard und die Knappen Gebhard und Go de ward Grote
verachten auf ihre Rechte 10 an den Gütern zu Hohnstorf, Edendorf und Bavendorf, welche
Ritter Otto von Schwerin von den Herzögen
Charter: 706
Date: 99999999
Abstract: 21. Sie Gebrüder Johann, Pichard und Conrad von Mandelsloh stellen einen Revers
ans, dass ihnen die Herzöge Otto und Wilhelm von Brannschweig und Lüneburg das Schloss
Bordenau mit 9 Hufen und der Mühle, Güter zu Suttorf und Rethen, die Mühle zu Adensen und
das freie Gut daselbst verpfändet haben. —1342, den 18. October. K.O.
Charter: 257
Date: 99999999
Abstract: 253. Conrad von Bernebroke erklärt, dass der junge Herzog Otto von Braunschweig
und Lüneburg mit Zu stimmung seines Vaters ihm die Vogtei über ein Haus in Jettebruch zur
Hebung seines Soldes angewiesen hat. — 1314, den 27. October. К. 0.
Charter: 212
Date: 99999999
Abstract: 200. Domprobst Otto, Domdechant Geltmar und das Domcapitel zu Verden
entschädigen den Domherrn Albrecht, früheren Frohst zu Ehstorf, für seine Auslagen hei dem
Ankaufe des Hofes zu Soltau und der Vogtei zu Mittelstendorf und hei der Abfindung des auf
den Hof Ansprüche erhebenden Johann von der Heide. — 1307, den 30. December. K. 0. 10
Charter: 584
Date: 99999999
Abstract: 635. Ritter Ludolf von Honhorst stellt den Herzögen Otto und Wilhelm von
Braunschweig und Lüneburg über erhaltene Bezahlung eine Quitung aus. — 1339, den 14.
Februar. K. 0. 25
Charter: 1109
Date: 99999999
Abstract: 441. Die Bathsherren der Stadt Stade einigen sich mit dem Herzoge Wilhelm von
Braunschweig und Lüneburg. die Einwohner des Alten Landes, falls dieselben ihnen gegen
ihre Feinde Hülfe leisten wollen, als Bund- genossen aufzunehmen, falls dieselben aber
neutral bleiben wollen, ihnen dies unter näher zu bestimmend« Bedingungen zu gestatten. —
1353, den 2. Juni. KO.
Charter: 121
Date: 99999999
Abstract: 148. Bischof Conrad von Verden errichtet ein beständiges Bündniss mit dem
Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg, verzichtet auf allen Schadenersatz,
verspricht, ihm mit Bath und That beizustehen, und ernennt mit ihm ein Schiedsgericht für
ihre und ihrer TJnterthanen etwaige Irrungen. — 1296, den
Charter: 391
Date: 99999999
Abstract: 422. Die Bitter Ludolf von Medem und Burchard von Wildenstein stellen einen
Revers ans, dass Bischof Otto von Hildesheim ihnen einen Burghof zu Lindau mit 6 Mark
jährlicher Einkünfte gegeben hat. — 1326, den 5. August К. 0. 20
Charter: 335
Date: 99999999
Abstract: 355. Bitter Siegfried von Rutenberg und seine Söhne verkaufen den Herzögen Otto
und Wilhelm von Braun schweig und Lüneburg die ihnen von der Kirche St, Blasii zu
Braunschweig verliehenen Güter zu Didderse. —
Charter: 787
Date: 99999999
Abstract: 94. Die Herzöge Magnus und Ernst von Braunschweig untersagen die Errichtung von
Klöstern in der Stadt Braunschweig und nächsten Umgegend und treffen Bestimmungen über
Gewinnung des Bürgerrechts, über Zollfreiheit der Bürger, über das Gericht des Vogts und
des Marschalls und über die Bürgerlehne. — 40 1345, den 14. Februar. I.
Charter: 945
Date: 99999999
Abstract: 266. Herzog Magnus von Braunschweig bewilligt seinem Speisemeister Otraven von
Bodenrode die Verpfändung eines bei dem hohen Grashofe dem Chore St. Blasii gegenüber
gelegenen Hauses zu Braunschweig. — 25 1348. I.
Charter: 805
Date: 99999999
Abstract: 115. Bitter Günzel von Bertensieben, sein Sohn Ludolf, Probst zu Salzwedel, und
die Gebrüder Günzel und Günter von Bertensieben geloben, mit ihren Schlössern Wolfsburg,
Vorsfelde und Linder *) den Herzögen Otto und
Charter: 723
Date: 99999999
Abstract: 39. Ritter Arnold von Wettbergen und seine Söhne bescheinigen, von den Herzögen
Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg Ersatz für allen Schaden erhalten zu haben.
— 1343, den 18. Mai. K. 0. 40
You are copying a text frominto your own collection. Please be aware that reusing it might infringe intellectual property rights, so please check individual licences and cite the source of your information when you publish your data