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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter774
Date: 99999999
Abstract 1365.

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Charter227
Date: 99999999
Abstract 217. Sie Grafen Johann und Christian von Oldenburg tauschen mit dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg Ministerialen. — 1311, den 4. April. K. 0.

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Charter1180
Date: 99999999
Abstract 524. Alverich Lappe stellt sein Steinhaus zu Hadeln dem Herzoge Erich von Sachsen - Lauenbarg so lange rar

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Charter803
Date: 99999999
Abstract 113. Die Herzöge Magnus und Ernst von Braunschweig verabreden, ihr Lehnsrecht sowohl über die Präbenden in der Burg zu Braunschweig und auf dem Berge als auch über die Altäre und Vicarien in der Burg alternirend auszuüben. — 1345, den 4. und 5. Mai. K. 0.

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Charter1119
Date: 99999999
Abstract 451. Lippold, Pfarrer zu Wartjenstedt, resignirt dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig nnd Lüneburg seine 30 Pfarre zu Gunsten des Wedekinds. — 1353, den 26. November. K. 0.

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Charter865
Date: 99999999
Abstract 180. Herzog Magnus von Braunschweig gestattet den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüne burg mit Beziehung auf den von ihm am 25. Mai bewilligten Tausch die Präsentation zur nächsten vacanten Präbende in der Kirche St. Blasii zu Braunschweig. — 1346, den 3. August. I. 40

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Charter202
Date: 99999999
Abstract 189. Landgraf Heinrich von Hessen schliesst mit Herzog Albrecht von Braunschweig Frieden, vergleicht sich 25 mit ihm wegen der Jagd im Kauffunger Walde, verspricht, das Haus Hesseburg oberhalb Münden zu

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Charter305
Date: 99999999
Abstract 317. Die Gebrüder von Herré gestatten dem Herzoge Otto von Brannschweig und Lüneburg den Wiederkauf eines Hofes zn Wathlingen. — 1319, den 8. September. К 0.

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Charter428
Date: 99999999
Abstract 462. Hitter Siegfried von Hoden resignirt dem jungen Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg die Hälfte 80 der Brückmühle bei Hannover zu Gunsten des Ludolf Knigge. — 1329, den 1. August. K.O.

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Charter276
Date: 99999999
Abstract 275. Bitter Johann von Ampleve stellt einen Revers aus, dass Herzog Albrecht von Braunschweig ihm die Güter zu Bornum, Leim und Eitzum zu Lehen verliehen, sich aber den Wiederkauf vorbehalten hat. — 1315, den

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Charter918
Date: 99999999
Abstract 236. Die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg bewilligen dem Herzoge Magnus von Braunschweig, seinem Sohne Magnus und deren Nachkommen das Recht, innerhalb der auf die nächsten fünf Jahre folgenden hundert Jahre die Schlösser Bahrdorf und Süpplingenburg wiederzukaufen. — 1348, den 1. Januar. K. 0.

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Charter631
Date: 99999999
Abstract 692. Die Knappen Otto, Aschwin und Heinrich von Boden verkaufen den Herzögen Otto und Wilhelm von

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Charter914
Date: 99999999
Abstract 231. Herzog Magnus von Braunschweig und sein Sohn Herzog Magnus verkaufen den Herzögen Otto und Wil helm von Braunschweig und Lüneburg ihre Schlösser Bahrdorf und Süpplingenburg mit Ausnahme da Gerichts zu Helmstedt und Neumark. — 1347, den 13. December. L

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Charter705
Date: 99999999
Abstract 20. Jordan топ liten gelobt, dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg 50 Mark zu zahlen. — 1342, den 17. October. К 0.

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Charter1002
Date: 99999999
Abstract 124. Probst Wilhelm, Prior Werner, Küster Otto und der Convent des Klosters St. Georg zu Stade verzichten 5 auf Ersatz des ihnen von den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg, deren Beamten, Vasallen und Unterthanen während des Krieges mit den Burgmannen zu Horneburg zugefügten Schadens, — 1349, den 11. Juli. K. 0.

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Charter944
Date: 99999999
Abstract 265. Herzog Magnus von Braunschweig überläset seinen Theil der Münze zu Braunschweig den Bürgern und dem Rathe daselbst auf fünf Jahre. — 1348, den 1. Juni. I. 15

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Charter421
Date: 99999999
Abstract 455. Die Bathsherren und die Gemeinde der Stadt Hameln ertheilen dem Grafen Hermann von ETerstein und den Bewohnern seiner Dörfer, welche Brückenholz liefern, Freiheit тот Brückengeide. — 1329, den

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Charter577
Date: 99999999
Abstract 626. Aschwin von Alten gelobt, für die Erlaubniss. sein Schloss ..Retburg" *) behalten zu dürfen, den Herzögen 20 Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg dasselbe zu öffnen und ihnen damit zu dienen. — 1338, den 31. Mai. K. 0.

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Charter395
Date: 99999999
Abstract 426. Segehand von Serkeym, Domprobst, und Hermann von Westerbeke, Domherr zu Lübeck, vergleichen sich mit Heinrich Linowe und dessen Genossen wegen Schadenersatzes für erlittene Beraubung und anerkennen wegen sonst erlittenen Unrechtes den Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg und seine Söhne Otto

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Charter19
Date: 99999999
Abstract 27. Die Rathsherren und Bürger zu Northeim verbinden sich mit den Eathsherren und Bürgern zu Münden gegen Gewalt und Unrecht, ums Jahr 1246 *). K. 0.

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Charter626
Date: 99999999
Abstract 686. Probst Ludolf, Priorinn Mechtild und der Convent zu Medingen gestatten den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg den Wiederkauf des Zehnten und eines Hofes zu Qöddingen innerhalb der nächsten zehn Jahre. — 1340, den 12. November. KO.

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Charter666
Date: 99999999
Abstract Die Folgen des Krieges machten sich noch fortwährend sehr bemerklich.- Herzog Magnus sah .sich genöthigt von einer Verpfandung und Veräusserung zur anderen zu schreiten, um das zur Fortführung der Regierung erforder liche Geld, weil der Krieg alle Einkünfte vorweg genommen und verzehrt hatte, herbeizuschaffen. Dem Heinrich Waggen und dem Hans von Himstidde, Bürgern zu Braunschweig, verpfändete er einen Zins in der Mühle �? Gross-Denkte und in einer Hufe zu Drütte. Dem Lippold von Stembeke und dem Ulrich von Sunstidde verkaufte er am 1. Mai 1348 für 31 !/2 Mark löthigen Silbers die Dörfer Schickeisheim und Scheppau mit Zins, Beede und Dienst auf Wiederkauf und belehnte sie damit. Dem Rathe und den Bürgern zu Braunschweig verpfändete er am 1. Juni 1348 auf weitero fünf Jahre seinen ihnen am 29. Mai 1345 pfandweise überlassenen Antheil der Münie daselbst. Seinem Bruder, dein Herzoge Ernst, schuldete er seit dem 2. Juni 1346 die Summe von 400 Mark löthigen Silbers. Zwar hätten sie der Verabredung gemäss am 20. Mai 1347 zurückbezahlt werden sollen; wahrscheinlich aber waren die Mittel dazu nicht vorhanden gewesen. Vielleicht für diese Schuld überliess Herzog Magnus im Jahre 1348 seinem Bruder seine Rechte über das Schloss Tonnenburg und über die Stadt Höxter. Er gebot dein Grafen Hermann von Everstein, das Schloss dem Herzoge Ernst auszuliefern und es von demselben, wie bisher von ihm, zu besitzen. Die Stadt Höxter aber bat er, seinem Bruder zu huldigen, und entliess sie, falls sie sich dazu entschlösse, der ihm geleisteten Huldigung. Weil Herzog Magnus nur für, seine Person ein Recht über die Sud' besass und nach seinem Tode kein Schutzherr ohne Einwilligung der Stadt, wie der Abt von Corvey 1332

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Charter942
Date: 99999999
Abstract 263. Herzog Magnus von Braunschweig verkauft dem Lippold von Stembeke und dem Ulrich von SunstidM die Dörfer Schickeisheim und Scheppau auf Wiederkauf, belehnt sie damit und verbietet seinen Vögten sd Amtleuten, Beede und Dienst von den Leuten der Dörfer zu fordern. — 1348, den 1. Mai. L

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Charter1129
Date: 99999999
Abstract 462. Die Knappen Heinrich Moltze und Wasmod von Meding beurkunden, dass Herzog Wilhelm von Brak schweig und Lüneburg ihnen Schloss nnd Stadt Dannenberg und das Schloss Prezetze, ohne Rechnung abläge über dieselben von ihnen zu fordern, anvertrauet und verpfändet hat. Sie geloben, ibm die Schi j* offen zu halten und sie nnd die Stadt ihm, seinem Nachfolger, dem er seine Herrschaft anvertrauet <M 30 lässt, und, falls er, ohne über Land und Schlösser zu verfügen, unbeerbt stirbt, demjenigen, den die Stiä

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Charter372
Date: 99999999
Abstract 399. Bischof Otto von Hildesheim beurkundet, dass vor ihm den beiden Grafen Gerhard von Hallermund gleiches Becht an dem Weichbilde Springe' und an Gerichtsbarkeit und Herrlichkeit in demselben gerichtlich zuerkannt ist, unbeschadet der dem Grafen Gerhard dem jüngeren aus dem Leibgedinge seiner Mutter erwachsenden Hechte. — 1324, den 24. October.' XL

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Charter1028
Date: 99999999
Abstract 347. Herzog Magnus von Braunschweig schenkt der Kirche zu Sonnenberg das Eigenthum einiger ihm als Lehnsherrn gehörenden Güter zu Sonnenberg und befreiet sie von der Vogtei. — 1349, den 21. December. I.

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Charter864
Date: 99999999
Abstract 179. Herzog Magnus von Braunschweig ertheilt seinen Dienstmannen, den Gebrüdern Friedrich und Gerhard von Wederden, für die nächsten vier Jahre eine Anweisung auf 10 Mark feinen Silbers jährlicher Hebung aus der sich auf 40 Mark belaufenden Beede der Stadt Helmstedt. — 1346, den 15. Juli. L

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Charter422
Date: 99999999
Abstract 4. Mal K. 0. 35

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Charter833
Date: 99999999
Abstract 146. Herzog Magnus von Braunschweig verkauft dem Dechanten und Capitel St. Blasii zu Braunschweig nun Behuf der Stiftung eines Jahresgedächtnisses seines verstorbenen Bruders, des Herzogs Otto, für 80 feine Mark, welche ihm die Ritter Conrad von Eostorf und Johann von Hardenberg und Knappe Bertram von Veit heim, als Testamentsvollstrecker desselben, entrichtet haben, 5 Pfund Vogtpfennige von 22 Hufen und 5 Höfen zu Oelper nebst den davon zu liefernden Hühnern und 212 Pfund Vogtpennige von 8 Hufen und

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Charter975
Date: 99999999
Abstract 297. Knappe Ludwig von Endelingeborstel bescheinigt, dass Alles bezahlt ist, was die Herzöge Otto und Wil helm von Braunschweig und Lüneburg und ihr Vater Herzog Otto ihm, seinem Grossvater Ludwig, seinem 15 Vater Johann und seinem Vetter Hardeke schuldig waren. — 1348, den 13. December, К. О.

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Charter684
Date: 99999999
Abstract Zu einer Fehde, die sich um diese Zeit zwischen dem Herzoge und dem Ritter Gebhard von Alvensleben erhob, war, wie es scheint, durch Verpfändung des Zolles zu Schnackenburg Veranlassung gegeben worden. Markgraf Lud wig von Brandenburg hatte am 7. Januar 1344 das Schloss Klötze, welches sein Hauptmann in der Altmark, Gebhard von Alvensleben, schon 1343 wahrscheinlich als ein markgräfliches Lehn besass, für 1100 Mark Silber diesem, den von dem Knesebeck, von Redern, von der Garthow und Bokmast verpfändet und ihnen ausserdem hundert Mark Silber jährlicher Hebung im Zolle zu Schnackenburg verschrieben. Vor dem 4. März desselben Jahres war die Angelegenheit so geordnet worden, dass nur Hempe von dem Knesebeck das Pfandrecht am Schlosse behielt. Von ihm lösete Gebhard von Alvensleben dasselbe bald darauf ein, weshalb ihm von nun an der Markgraf die Pfandsumme schuldete. In dem Zolle zu Schnackenburg blieben nur Hempe von dem Knesebeck und Gebhard von Alvensleben berechtigt. Letzterem verlieh der Markgraf am 18. März 1344 den Zoll, bis derselbe daraus wegen seiner bisherigen Forderangen nnd wegen aller Auslagen, die er als Hauptmann der Altmark noch machen würde, befriedigt wäre. Gebhard von Alvensleben gelangte noch nicht zur Hebung, weil dem Giso Barsewisch, Bürger zu Seehausen, der Ertrag des Zolles noch auf einige Jahre verschrieben war. Später verlor der Markgraf die Altmark. Seine Schulden wurden von dem Eroberer nicht anerkannt und Ritter Gebhard von Alvensleben kam nicht zur Hebung des Zolles. Als nun am 24. August 1348 noch vor der Wiedereroberung der Altmark der Zoll von dem Markgrafen an die Herzöge zu Lüneburg verpfändet wurde, schwand dem Gebhard von Alvensleben jede Aussicht, bald zur Ausübung seines Rechtes zu gelangen. Statt gegen den Markgrafen sich zu wenden, befeindete er die Herzöge und suchte mit deneu, die sich von ihnen verletzt glaubten, ein Bündniss zu schliessen. Hempe von dem Knesebeck, dem gleichfalls der Zoll am 15. März 1344 noch besonders von dem Markgrafen verschrieben worden war, trat nicht in das Bündniss ein. Er und seine Brüder hatten am 2. Juli 1351 den Herzögen gelobt, sie in Erhebung des Zolles nicht zu hindern; ausserdem waren sie am 1. August 1352 von dem Markgrafen mit dem Dorfe Walstawe beschenkt und zugleich hatte er ihnen bewilligt, dort eine Burg zu erbauen. Sie waren befriedigt. Aber an Balduin von Bodendike und an Jordan von dem Knesebeck fand Gebhard von Alvensleben Bundesgenossen. Ersterer mochte an den Gütern zu Wrestedt, Niendorf und Spithal, welche sein Bruder am 16. August 1350 nur ungern den Herzögen abgetreten hatte, Rechte beanspruchen. Letzterer hatte den Herzog Otto einer Unwahrheit beschuldigt und hatte die Beschuldigung am 8. Juli 1351 widerrufen müssen. Ritter Gebhard von Alvensleben im Bunde mit beiden befehdete von dem Schlosse Bierstedt in der Altmark die Herzöge in ihrem eigenen Lande, weil er sie in der Erhebung des Zolles nicht hindern

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