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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter2
Date: 99999999
Abstract 2. Kaiser Friedrich bestätigt dem Bischöfe Hugo zu Verden die demselben топ den am kaiserlichen Hofe versammelten Reichsfürsten zuerkannten*) Grenzen seiner Diöcese gegen das Bisthum Halberstadt in der Mark Brandenburg. — 1174. КО.

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Charter509
Date: 99999999
Abstract 552. Knappe Johann von Mandelsloh verpfändet den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüne burg eine Wiese zu Mandelsloh. — 1333, den 14. Mai. K. 0.

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Charter537
Date: 99999999
Abstract 10. Conrad топ Salder stellt einen Revers ans, топ dem Bischöfe Siegfried топ Hildesheim die Allode zn Uten und Steinwedel und die Mühle zn Bnrgdorf zn Lehen erhalten zn haben. — 1299. XII.

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Charter152
Date: 99999999
Abstract 9. Dominus de Homborch. Decimam in haghen. et decimam in meboldeflen. decimam in helen. Curiam

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Charter1197
Date: 99999999
Abstract 541. Herzog Magnus von Brannschweig verkauft dem Eggeling von Strobeke und dem Bruno von Onstidde, Bürgern zu Braunschweig, 22 Hufen auf dem Felde zu Süd-Gleidingen, mit Zins, Vogtei, Pflicht und Dienst, belehnt sie damit unter Vorbehalt des Wiederkaufs und gelobt, dass seine Vögte und Amtleute von den auf dem Oute sitzenden Leuten keine Beede und keinen Dienst fordern sollen. — 1356, den 9. Februar. I. 5

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Charter138
Date: 99999999
Abstract 172. Graf Nicolaus von Dannenberg verzichtet gegen eine Leibrente auf Schloss und Stadt Dannenberg und auf das Land bis zur Elbe und Jetze zu Gunsten des Herzogs Otto von Braunschweig und Lüneburg. — 1303. KO.

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Charter532
Date: 99999999
Abstract 3. Bischof Conrad von Hildesheim vergleicht sich mit den Gebrüdern Lippold und Diedrich von Esscherte wegen ihrer Ansprüche auf das Lehn des Schlosses Winzenbnrg, auf das Amt zn Clanen nnd auf die Togtei in der Stadt Hildesheim nnd wegen der Zerstörung des Thnrmes zn Sarstedt. - 1225, den 13. Juli. XII. 15

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Charter801
Date: 99999999
Abstract 109. Herzog Magnus von Brannschweig entlässt den Rath und die Bürger zu Dransfeld der ihm geleistetet Huldigung und weiset sie an seinen Bruder Herzog Ernst. — 1345, den 25. April. O

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Charter216
Date: 99999999
Abstract 204. Markgraf Waldemar von Brandenburg, Vormund des Markgrafen Johann, verkauft das Land Bleckede mit Schloss und Zoll dem Herzoge Otto von Lüneburg für 1000 Mark — 1308, den 1. November. K. 0.

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Charter319
Date: 99999999
Abstract 331. Otto, erwählter Bischof von Hildesheim, entlässt die Rathsherren und die Gemeinde der Stadt Hannover

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Charter385
Date: 99999999
Abstract 415. Sitter Siegfried von Cramm resignirt dem Herzoge Otto von Brannschweig und Lüneburg 45 Hark in Gutem zu Gross-Elbe. — 1326, den 29. Hai. K. 0.

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Charter388
Date: 99999999
Abstract 419. Bischof Ludewig von Minden überlässt mit Bewilligung seiner Kirche seinen Brüdern, den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg, alles Becht und Eigenthum über die Gebrüder Conrad. Diedrich und Hermann von Änderten. — 1326, den 25. Juni. XXI

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Charter33
Date: 99999999
Abstract 42. Fabst Alexander IV. befiehlt dem Abte zu Biddagshausen, alle diejenigen mit kirchlichen Strafen zu be legen, welche der von ihm am vorigen Tage dem Herzoge von Braunschweig ertheilten Bewilligung zuwider handeln. — 1256, den 7. August. К 0.

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Charter34
Date: 99999999
Abstract 43. Erzbischof Gerhard топ Bremen und Herzog Albrecht топ Braunschweig für sich und Namens seiner Brüder Tergleichen sich durch Vermittelung des Bischofs Simon zu Faderborn dahin, dass der Erzbischof den Herzögen das Schloss Harburg und sie ihm das Schloss Langwedel überlassen, dass beide Theile wegen ihrer bisherigen Streitigkeiten sich aussöhnen und für vorfallende Irrungen ein Schiedsgericht errichten. — 1257, den 10. August. К. О. Ю

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Charter807
Date: 99999999
Abstract 118. Herzog Magnus von Braunschweig ertheilt dem Juden Jordan von Helmstedt und dessen Erben Wohnrecht zu Braunschweig, nimmt sie gegen jährlichen Zins in seinen Schutz, verleihet ihnen das Recht der Juden

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Charter1214
Date: 99999999
Abstract £0.

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Charter1078
Date: 99999999
Abstract 404. Domdechant Moritz, Administrator des Stiftes Bremen, verbindet sich auf zwei Jahre mit den Herzögen Ott) und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg und verpflichtet sich, ihnen während der Zeit zwanzig Mau jährlich zwei Mal unter seinem Banner zur Hülfe zu senden. — 1351, den 19. October. KD

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Charter511
Date: 99999999
Abstract 654. Knappe Werner von dem Berge gelobt, den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ein zu seinem Burglehn zu Lüneburg gehörendes, mit ihrer Bewilligung veräussertes Salzgut auf der Saline zu Lüneburg innerhalb drei Jahren zu restituiren. — 1333, den 5. Juni. K.O.

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Charter207
Date: 99999999
Abstract 195. Herzog Otto von Brannschweig und Lüneburg gelobt, dass sein Sohn Otto innerhalb zweier Jahre und eines Monates Mechtilde, Tochter des edelen Herrn Heinrich von Mecklenburg, ehelichen soll, und verspricht ihr 5 Hans und Stadt Dannenberg nebst dazu gehörendem Lande und einer Jahresrente von 1500 Mark Pfennigen zur Leibzucht. — 1307, den 11. August. K. 0.

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Charter213
Date: 99999999
Abstract 201. Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg verspricht, die Bürger der Stadt Lüneburg, für 300 Mark feinen Silbers und 100 Mark Hamburger Pfennige, welche sie ihm zur Tilgung seiner Schulden gegeben

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Charter297
Date: 99999999
Abstract 309. Die Gebrüder Johann und Burchard von Hardenberg geloben dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg, Waffenstillstand mit dem Bitter Johann von Salder und dem Knappen Friedrich Beiger zu

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Charter823
Date: 99999999
Abstract 135. Herzog Ernst von Braunschweig (der ältere) nimmt den Provincial-Prior der Eremiten St. Augustini und die Mönche dieses Ordens in seinen Schute, ertheilt ihnen zur Gründung eines Klosters in Hameln Erlaub- niss und befreit sie und ihre Güter von den seinen Beamten zu leistenden Diensten und Abgaben, — 1345, den 10. November. K. 0.

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Charter187
Date: 99999999
Abstract 30 lenthe habet ibidem VI. manfos et dimidiam decimam in idenhufen. III. manfos in efefdorpe I manfum in weghederen I manfum. 560. Albertus M. de ebbingehufen habet in ymene I. manfum in Gummere I. manfum. 562. Johannes de roden habet in ymene. HL manfos. 564. Dethardus de landefberghe miles m. habet in wichmeringhehufen П. manfos. 567. Wulfhardus blome habet in hiddeftorpe. П. manfos. 568. Thidericus. M. Grimpe habet in wercingehufen dimidiam decimam ibidem I manfum qui

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Charter106
Date: 99999999
Abstract 130. König Adolf erklärt die von dem Herzoge Heinrich von Braunschweig ohne königliche Bewilligung vor genommene Veräusserung des Patronatrechts über die Kirche St. Katharinae zu Braunschweig für nichtig. - 1295, den 3. Januar. K. 0.

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Charter856
Date: 99999999
Abstract 171. Herzog Magnus von Braunschweig und sein Sohn Magnus geloben, die dem Herzoge Ernst von Brannschweig schuldigen 400 löthigen Mark am 20. Mai nächsten Jahres zu zahlen oder mit ihren Bürgen ein Einlager in ihrer Stadt Braunschweig zu halten. — 1346, den 2. Juni. I.

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Charter1057
Date: 99999999
Abstract 380. Hermann Spörken beurkundet, dass Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg ihm fünf Hufen und dre Koten zu Evensen nur zur Leibzucht gegeben hat. — 1351, den 9. Januar. K.0

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Charter485
Date: 99999999
Abstract 521. Knappe Johann von Mandelsloh schwört den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg eine Sühne und Urfehde. — 1331, den 11. November. K. 0.

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Charter860
Date: 99999999
Abstract 175. Herzog Magnus топ Braunschweig, Markgraf zu Landsberg, und sein Sohn Herzog Magnus ertheilen ihren Dienstmannen, den Gebrüdern Ludolf und Johann топ Honlege, für die nächsten Tier Jahre eine Anweisung auf 30 Mark feinen Silbers jährlicher Hebung aus der sich auf 40 Mark belaufenden Beede der Stadt

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Charter321
Date: 99999999
Abstract 334. Graf Adolf von Schauenburg errichtet eine Sühne mit dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg, vergleicht sich mit ihm wegen einiger Klöster, wegen der Gografschaft zu Gehrden, in welcher er Erb

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Charter262
Date: 99999999
Abstract 258, Bitter Diedrich von Alten verspricht, seine von ihm auf Bitten des Baths und der Borger zu Hannover zerstörten Koten ausserhalb des Steinthores und des Brühles *) nie wieder aufzubauen. — 1314, den 20. December. XXII.

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Charter670
Date: 99999999
Abstract Das Schloss Nienover mit der Vogtei war von dem verstorbenen Herzoge Otto an die edelen Herren von Plesse pfandweise überlassen. Einen Theil der Pfandsumme hatten die von Hardenberg erlegt und deshalb liessen die edelen Herren sie am 17. Juni 1320 zum Mitbesitze des Schlosses gelangen. Weder die Herzöge Magnus und Ernst löseten, als sie nach dem Tode ihres Bruders Otto die Regierung antraten, noch Herzog Ernst allein, als ihm in der Theilung das Schloss zufiel, dasselbe wieder ein. Wohl aber fanden sich die edelen Herren von Plesse mit den von Hardenberg wegen des Antheils derselben am Schlosse ab, verpfändeten jedoch das halbe Schlose mit Vogtei, Gericht und allem Zubehör, auch den vierten Theil des Zehnten zu Duderstadt und drei Mark jährlicher Einkünfte aus dem anderen vierten Theile am 26. März 1346 für 230 Mark löthigen Silbers dem Heinrich von Bertolderode und den Gebrüdern Heinrich und Conrad Kuse. Von dem ihnen verbleibenden anderen halben Theile überliessen sie am 21. December des folgenden Jahres die Hälfte dem Grafen Otto von Lutterberg und seinen Söhnen pfand weise für 80 Mark löthigen Silbers und am 1. Mai 1356 die zehn Jahre vorher verpfändete, nun wieder eingelösete Hälfte des Schlosses mit Gericht und Haiegericht den Rittern Albrecht und Hermann von Brakel für 200 Mark löthigen Silbers. Bei allen diesen Verpfändungen wurden die Rechte des Herzogs Ernst gewahrt und bestimmt, dass die neuen Pfandinhaber ihm den ursprünglichen Pfandvertrag halten und zu jeder Zeit, wenn der Herzog das Schloss einzulösen beabsichtigte, ihren Antheil daran gegen Auszahlung der Pfandsumme abtreten sollten. Ausserdem gelobten Heinrich von Bertolderode und die Gebrüder Kuse, das halbe Schloss nicht an Fürsten zu verpfänden, und die von Brakel, es nur ihren Genossen zu überlassen, auch vom Schlosse nicht Feinde des Herzogs zu werden, noch ihm und den Seinen Schaden zuzufügen. Mit den von Adelebsen ging Herzog Ernst am 23. Mai 1347 einen Tausch ein, dessen Zweck wohl darin zu suchen ist, ein ihnen früher verliehenes Halsgericht wieder unter herzogliche Gewalt zu bringen. Sie zahlten ihm fünfzig Mark löthigen Silbers und überliessen ihm das von ihm zu Lehn erhaltene Dorf Wellersen mit Gericht, Halsgericht und Vogtei und den vom Stifte Mainz zu Lehn erhaltenen Zehnten daselbst. Dafür empfingen sie von ihm zu Lehn das Gericht zu Asche, die dazu gehörenden Dörfer Barterode, Güntersen, Eberhausen, Behrensen und Thüdinghausen, alle Mühlen an der Auschnippe, die Vogtei über alle Güter der von Adelebsen zu Vermissen und die Vogtei über alle diese Dörfer. Seiner Residenzstadt Göttingen bestätigte er am 21. Juli 1345 ihre Privilegien, verkaufte ihr sogar am 30. April 1351 auf die Dauer von wenigstens sechs Jahren die Münze und Wechsel daselbst für 200 Mark löthigen Silbers und bestätigte am 10. Januar 1348 den mit

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