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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter381
Date: 99999999
Abstract 10. Knappe Ludolf von Borsem, genannt Buscher, resignirt den Herzögen Otto, Otto und Wilhelm von Braun schweig und Lüneburg einige Hufen Landes zu Ahstedt und Vardegötzen zu Gunsten der Bitter Siegfried Ton Butenberg und Conrad Marschalk. — 1326, den 1. Januar. K. 0.

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Charter473
Date: 99999999
Abstract 505. Probst Ludolf, Friorinn Imma und der Convent zu Medingen überlassen den jungen Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg einen Hof zu Römstedt tauschweise für einen Hof zu Jastorf. — 1331, den 27. März. К 0. 15

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Charter500
Date: 99999999
Abstract 539. Werner nnd Gebhard Grote nnd Segeband von Wittorp geloben den Herzögen Otto und Wilhelm топ 35 Braunschweig nnd Lüneburg Ersatz für ein ihnen von Otto und Heinrich von Schwerin überlassenes Salz

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Charter1211
Date: 99999999
Abstract 555. Ritter Friedrich de Wend und sein Sohn Lutbert stellen dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg eine Quitung über die ihnen von dem Knappen Bodo von Salder ausbezahlten 72 löthigen Mark aus. — 1356, den 25. Mai. K. 0.

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Charter902
Date: 99999999
Abstract 2. Erzbischof Gieselbert von Bremen gelobt, seine Unterthanen, nämlich die Richter, Schulzen and sämmtliche Einwohner ^

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Charter980
Date: 99999999
Abstract 302. Paridam von Plote und die Gebrüder Paridam und Georg von dem Knesebeck *) stellen einen Revers aus, dass die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ihnen das Schloss Lüchow ohne Lehne und Juden auf drei Jahre verpfändet haben und dass durch die jährlichen Einnahmen die Pfandsumme getilgt werden soll. — 1349, den 18. Januar. K. 0.

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Charter133
Date: 99999999
Abstract 163. Pröbstinn Sophie, Dechantinn Irmengard, Küsterinn Gertrud und der Convent zu Quedlinburg bestätigen einen vom Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg und dem Capellán zu Dachtmissen vorgenommenen Tausch leibeigener Leute. — 1301, den 26. Januar. К 0.

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Charter476
Date: 99999999
Abstract 508. Knappe Ludolf von Brokehoved beurkundet, dass der Meierhof zu Dahlenburg, den er von Bitter Werner von Meding eingelöset hat, nach seinem Tode den Herzögen Otto und Wilhelm von Brannschweig und Lüneburg heimfallen soll. — 1331, den 1. Mai. IL

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Charter1106
Date: 99999999
Abstract 438. Die Gebrüder Johann und Heinrich von Oberg zu Oebisfelde stellen dem Herzoge Wilhelm топ Braunschweig und Lüneburg für die ihm schuldigen hundert löthigen Mark Bürgschaft. — 1353, den 7. April. K. 0.

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Charter16
Date: 99999999
Abstract 23. Erzbischof Siegfried von Mainz belehnt den Herzog Otto von Braunschweig mit den Gütern, welche Herzog 40 Heinrich von Braunschweig von der Kirche Mainz zu Lehen getragen hat, einige Vogteien und Güter aus-

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Charter50
Date: 99999999
Abstract 59. Bischof Otto von Hildesheim vergleicht sich mit Aschwin von Lutter und dessen Brüdern über die Güter, welche sein Vorgänger Bischof Johann ihrem Vater und ihnen für die wegen des Schlosses Lutter ihnen schuldige Summe verpfändet hat, verpfändet ihnen den Zehnten zu Hardesse und die Allode zu Hohen- 35 hameln, Soszmar und Bierbergen und verleihet ihnen einen Hof in der Vorburg des Schlosses Lutter mit fünf Pfund jährlicher Einkünfte. — 1265, den 23. August. K. 0.

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Charter167
Date: 99999999
Abstract 36. Conradus et thethardus de elfenhufen decimam fuper quinqué manfos in wallen. 37. Lvdolfus de dorne decimam fuper tres domos in werbeke et vnum manfum ibidem. 39. Johannes archus10) ludolfus milites et

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Charter505
Date: 99999999
Abstract 547. Bitter Hempo*) von dem Knesebeck beurkundet die Wiedereinlösung der ihm von den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg verpfändeten Güter zu Schnega und Kölau. — 1333, den 13. Januar. K. 0.

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Charter350
Date: 99999999
Abstract 375. Bischof Albrecht von Halberstadt belehnt mit Bewilligung seines Domcapitels den Grafen Albrecht von Regenstein und dessen Brüder mit Gütern zu Ohrsleben, „Alten-Godenhusen" und Neindorf, reservirt aber sich und dem Domcapitel den Wiederkauf innerhalb der nächsten drei Jahre. — 1323, den 12. März. K. 0.

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Charter703
Date: 99999999
Abstract 16. Bischof Ludwig von Münster ertheilt dem ihm vom päpstlichen Pömtentiar, Bischof Gaucelin von Albano,

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Charter115
Date: 99999999
Abstract 142. Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg verleihet der von Otto Grote angelegten Colonie zu Lauen bruch bei Harburg das Becht der eigenen Wahl ihres vom Fürsten jährlich zu bestätigenden Richters^. Freiheit von der Gewalt des Vogtes, Zollfreiheit für Holz und Weide, Berechtigung znm Holzhieb und zur Weide in der Wildniss, ertheilt Strafgesetze und Gesetze über Erbfolge, beschränkt den Landbesitz eines

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Charter1073
Date: 99999999
Abstract 399. Die Rathsherren der Stadt Lüneburg geloben den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg, während des nächsten Jahres sich durch Einlösung in den Besitz des Schlosses und der Vogte:

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Charter79
Date: 99999999
Abstract 92. Die Rathsherren zu Boitzenburg beurkunden einen von dem Bischöfe von Verden im Namen des Herzogs

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Charter109
Date: 99999999
Abstract 134. Markgraf Otto von Brandenburg, oberster Richter des Königsfriedens in Sachsen, ersucht den Herzog Otto

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Charter1134
Date: 99999999
Abstract 468. Der Cardinal Bertrand, Bischof von Sabina zu Magliano, bevollmächtigt die Aebte zu Riddagshausen mid 15 Marienrode und den Bernhard von Zuden, Arehidiacon zu Sarstedt, wie am 19. October 1354. — 1354,

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Charter665
Date: 99999999
Abstract Diedrich Schonehoch und die Gebrüder Diedrich und Albrecht Kriwitz, denen am 20. März 1347 das Schloss Landsberg für 400 Schock Groschen verpfändet worden war, besassen nach dem am 5. Juni 1347 erfolgten Verkaufe der Markgrafschaft Landsberg das Schloss von dem Markgrafen Friedrich von Meissen zu Pfände. Für jenes Geld hatten sie dem Herzoge Proviant und Fourage in seinem Kriege anschaffen sollen. Ihre Auslagen aber überstiegen, wie es scheint, die Pfandsumme um 1178 Schock Groschen, für welche Forderung der Herzog ihnen nun Zahlung oder Sicherheit leisten musste. Deshalb verpfändete er, seine Gemahlinn Sophie und sein Sohn Magnus ihnen am 6. April 1348 Schloss und Stadt Wiehe, welche ihm dem Vertrage vom 5. Juni des vorigen Jahres gemäss, bis die Kaufsumme für die Mavkgrafschaft völlig bezahlt sei, als Pfand verblieb. Die Pfandinhaber sollten dem Herzoge in allen seinen Isöthen Schloss und Stadt öffnen, der von ihm auf das Schloss zn setzende Amtmann ihnen Gewähr für dasselbe, auch Burgfrieden und Burghude leisten und ihnen für ihr Pflugwerk Friedegut geben, falls es den Feinden abgenommen werden könnte. Der Herzog gab ihnen ausserdem die gebräuchliche Versicherung, im Falle das Schloss erobert würde, und gestattete ihnen die Selbsthülfe von demselben in Ermangelung seines Beistandes.

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Charter123
Date: 99999999
Abstract 152. Bitter Wilhelm von Gustede, seine Frau Gertrud von Elstorp und ihr Sohn Segeband von Elstorp resigniren dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg die Fischerei zu „Levermannesgruve". — 1297, den 18. December. KO.

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Charter979
Date: 99999999
Abstract 301. Die Rathsherreii der Stadt Verden geloben, den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüne burg mit der Stadt Verden die nächsten zwei Jahre zu Dienste zu sitzen, dieselbe ihnen offen zu halten und mit aller Macht ihnen behülflich zu sein gegen jeden mit Ausnahme ihres rechten Herrn, der Grafen 5 von Hoya und des Grafen Heinrich von Neuenbruchhausen. — 1349, den 6. Januar. K.O.

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Charter401
Date: 99999999
Abstract 435. Bitter Diedrich von Oldendorp verkauft seine Wohnung zu „Hildolveshusen" dem Bischöfe Otto und dem Domcapitel zu Hildesheim, empfängt sie nebst einem Antheile an der Beede zu Dassel von ihnen auf

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Charter112
Date: 99999999
Abstract 136. Herzog Albrecht von Braunschweig beurkundet, dass er sich vergeblich bemühet hat, die Streitigkeiten des 20 Domdechanten und Domcapitels zu Hildesheim mit dem Käthe zu Hildesheim über angeblich von letzterem und seinen Genossen auf der Domsfreiheit verübten Gewalt zu schlichten. — 1295, den 22. August. XII.

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Charter939
Date: 99999999
Abstract 261. Herzog Magnus von Braunschweig verpfändet dem Heinrich Waggen und dem Hans von Himstidde, Bür gern zu Braunschweig, einen Zins in der Mühle zu Gross-Denkte und in einer Hufe zu Drütte. — 1348. I.

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Charter233
Date: 99999999
Abstract 225. Bitter Wilbrand von Reden gestattet dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg die Wieder einlösung der für die vor dem Schlosse Hohenbüchen getragenen Kosten ihm verpfändeten Mahle bei dem Damme zu Hannover. — 1312, den 16. August. K°.

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Charter1184
Date: 99999999
Abstract 527. Knappe Burchard von Etzendorf verkauft dem Meister Diedrich von Dalenburg einen Hof zu Oitzendorf mit der Vogtei, behält sich und dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg den Wiederkauf während der nächsten vier Jahre vor und resignirt den Hof dem Herzoge. — 1355, den 11, No vember. K. C. 16. 20

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Charter752
Date: 99999999
Abstract 71. Wilbrand von Beden leistet statt Johanns von Herbergen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braun schweig und Lüneburg Bürgschaft für den Bitter Hermann Knigge wegen des Schlosses Bredenbeck. — 1344, den 4. Juni. Ш. 35

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Charter431
Date: 99999999
Abstract 465. Graf Hermann von Everstein begiebt sich in den Dienst der Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg und verpflichtet sich, die Hälfte des mit ihrer Hülfe hei Ohsen gebaueten Schlosses 45

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Charter747
Date: 99999999
Abstract 66. Herzog Erich von Sachsen und sein Sohn Erich weisen ihre Vasallen, die von Mandelsloh, au die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg, um von denselben, als den neuen Lehnsherren, den Qo und das Oogericht zu Mandelsloh zu Lehn zu nehmen. — (1344, den 12. März.) K. 0.

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