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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter13
Date: 99999999
Abstract 19. Erzhischof Gerhard П. von Bremen und Herzog Otto von Braunschweig errichten folgenden Vergleich: Sei Erzbischof belehnt den Herzog mit den beiden Inseln Gorieswerderli ) und Finkenwerder, mit der Grafschan über die beiden Gauen Hittfeld und Hollenstedt **), mit 150 Mark Pfennigen jährlichen Grafenschatzes und

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Charter732
Date: 99999999
Abstract 49. Die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg überlassen dem Ulrich von Etzendorf Güter zu Oitzendorf zum Eigenthum. — 1343, den 22. September. К. С 16.

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Charter447
Date: 99999999
Abstract 477. Der edele Herr Bitter Heinrich von Hodenberg resignirt dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüne-

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Charter1045
Date: 99999999
Abstract 367. Die Gebrüder Johann, Conrad und Bodo von Salder begeben sich mit ihrem Schlosse Calenberg auf zehn Jahre in den Dienst des Herzogs Ernst von Braunschweig und seines Sohnes Albrecht und des Herzogs Ernst von Braunschweig und seines Sohnes Otto gegen den Bischof und das Stift zu Hildesheim und gegen jeden mit Ausnahme der Herzöge von Braunschweig und Lüneburg. Als Friedegut wird ihnen versprochen 35 Moritzberg, Himmelsthür, Diesen, Wennerde, Giften, Beelte, Escherde, Sorsum und Emmerke. — 1350, den

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Charter444
Date: 99999999
Abstract 472. Herzog Ernst von Braunschweig, Domherr zu Halberstadt und Hildesheim, verbürgt sich für seinen Bruder Heinrich, Domherrn zu Hildesheim, wegen des von demselben mit dem Bischöfe Otto von Hildesheim über 5 das Schloss Wohldenberg errichteten Vertrages. — 1329, den 6. November. K. 0.

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Charter1173
Date: 99999999
Abstract 515. Vice-Domdechant Rudolf von Diepholz und das Domcapitel zu Verden begeben sich auf drei Jahre in des Schutz der Herzöge Wilhelm und Ludwig von Braunschweig und Lüneburg und geloben, ihnen für den Schutz jährlich dreissig Mark Silber zu zahlen. — 1355, den 21. Juli. K.0

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Charter610
Date: 99999999
Abstract 668. Bitter Albert Bokraast erklärt, von den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg Gifhorn nur zur Leibzucht, aber den Papenteich als Pfandgut zu besitzen. — 1340, den 4. Juni. E. 0.

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Charter240
Date: 99999999
Abstract 234. Eilhart von Alden gestattet dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg den Wiederkauf des Zehn- 35 ten zu Rodewald. — 1313, den 7. September. K. 0.

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Charter107
Date: 99999999
Abstract 13L Markgraf Otto von Brandenburg schenkt sein Recht über den von ihm dem Grafen Burchard von Wölpe zu Lehen ertheilten Hof zu öuelkhorn dem Frobste Bernhard und dem Convente zu Zeven. — 1295, den 20. Januar. K. 0.

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Charter1217
Date: 99999999
Abstract 560. Die Grafen Adolf und Simon von Schauenburg geloben, dass ihr Bmder Gerhard, Administrator des Stiftes 40 Verden, die Domherren zu Verden in allen weltlichen Angelegenheiten bei ihrem Rechte lassen und sie in ihrem Gute nicht hindern, auch die Bürger zu Verden bei ihrem Rechte lassen soll, und verpflichten sich,

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Charter938
Date: 99999999
Abstract 260. Die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg gestatten dem Bischöfe Gerhard von Minden und seinem Stifte die Wiedereinlösung des dem Stifte gehörenden Theils der Vogtei zu Munder *). — 1348, den 14. April. 25

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Charter548
Date: 99999999
Abstract 690. Johann von Mandelsloh, Bürger zu Hannover, resignirt dem jungen Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg zwei Hufen zu Heistorf zu Gunsten des Knappen Heinrich von Visbeke. — (1336.) XXL

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Charter328
Date: 99999999
Abstract Basilius, Hilmar und Johann von der Gartow geloben, dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüne burg und seinen Söhnen Otto und Wilhelm Burghude auf dem Schlosse Gartow zu halten. — 1321, den 13. Januar. K. 0.

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Charter529
Date: 99999999
Abstract 577. Bischof Heinrich von Hildesheim geloht, das Schloss Winzenburg *) innerhalb der nächsten zwölf Jahre von seinem Domcapitel nicht wieder einzulösen. — 1334, den 1. October. XIL

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Charter11
Date: 99999999
Abstract 17. Bischof Conrad von Hildesheim kauft für 380 Pfund von dem Grafen Conrad von Lauenrode die von ihm 5 demselben zu Lehen ertheilte kleine Grafschaft, bis auf sechs Höfe zu Eilstringen*) und Schwiecheldt, welche verlehnt sind, frei von Ansprüchen Anderer, bewilligt der Gemahlinn, der Mutter und den beiden Brüdern desselben, nämlich dem Grafen Conrad dem Jungern und dem Grafen Heinrich, die grosse Graf schaft nebst seinen andern von der Kirche erhaltenen Gütern und bestimmt mit ihm Folgendes: Bei Hei- rathen aus einer Grafschaft in die andere gehört die Frau zu derjenigen, in welche sie heirathet; in beiden 10 Grafschaften Begüterte sollen beiden Herren dienen, falls sie nicht die Güter in der Grafschaft, wo sie sieht dienen, verlieren wollen; unbehofte Leute bleiben in der Grafschaft, in der sie sind; fliehen sie beim Abschlags dieses Vertrages aus der einen Grafschaft in die andere, so darf ihr Herr sie zurückholen; halten ae sich aber jenseits der Elbe oder sonst ausser Landes auf, so dürfen sie zurückkehren, in welche Graf schaft sie wollen. — 1236, den 17. Februar. K 0. 15

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Charter767
Date: 99999999
Abstract Ecbrecht korfne I manf in dencte et ï curiam, et eundem vxor fua ghertrudis tenet ad 20 «56-1358. /dotalicium.

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Charter861
Date: 99999999
Abstract 176. Herzog Magnus топ Braunschweig schenkt dem neuen Hospitale тог dem Peters -Thore zu Braunschweig das Eigentimm eines Hofes zu Halchter und einer Hausstelle auf dem Felde zu Bungenstedt. — 1346, des

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Charter933
Date: 99999999
Abstract 254, Die Gebrüder Marquard und Helrich Beygenvlet erklären, dass die ihnen abgekauften Stosspferde ihnen топ den Herzögen Otto und Wilhelm von Brannschweig und Lüneburg wiedergegeben sind. — 1348, den 23. März. K. 0.

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Charter534
Date: 99999999
Abstract 6. Johann von Esscherte gelobt, seinen Theil des Schlosses Depenau, welches er von dem Stifte Hildesheim zu Lehen besitzt, 15 nur dem Stifte zu verkaufen. — 1258, den 22. Januar. XII.

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Charter68
Date: 99999999
Abstract 80. Graf Ludolf von Nienover und Graf Adolf von Dassel geloben, das Schloss Nienover und den Wald Soiling

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Charter606
Date: 99999999
Abstract 662. Herzog Ernst von Brannschweig verpfändet seinem Bruder Heinrich und dessen Gemahlinn Hedwig den dritten Theil des Gutes zu Nesselröden für die Kleinodien der Herzoginn so lange, bis sie das ihm ver-

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Charter885
Date: 99999999
Abstract 201. Lange Beyenfleth stellt einen Bevers aus, dass ihm die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig U

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Charter1148
Date: 99999999
Abstract 485. König Karl IV. bewilligt dem Bischöfe Heinrich von Hildesheim *), sich von dem Bischöfe Diedrich von Minden, als königlichem Rath und Secretär, die Regalia verleihen zu lassen, anstatt sie von ihm in Italien 20 in Empfang zu nehmen, bedingt aber, dass ihn bei seiner Rückkehr nach Deutschland der Bischof aufsucht

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Charter805
Date: 99999999
Abstract 115. Bitter Günzel von Bertensieben, sein Sohn Ludolf, Probst zu Salzwedel, und die Gebrüder Günzel und Günter von Bertensieben geloben, mit ihren Schlössern Wolfsburg, Vorsfelde und Linder *) den Herzögen Otto und

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Charter108
Date: 99999999
Abstract 133. Die Rathsherren der Stadt Lüneburg beurkunden, dass ihr Mitbürger Johann Rofsack das ihm von dem

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Charter528
Date: 99999999
Abstract 576. Die Rathsherren zu Goslar und Braunschweig entscheiden als Schiedsrichter über die Klage der Stadt Hildesheim gegen den Bischof Heinrich wegen einer Weide vor dem Damme und wegen des schmählichen Todes eines ihrer Burger. — Um das Jahr 1334. XII.

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Charter484
Date: 99999999
Abstract 519. Die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg belehnen die Mechtild, Wittwe des Heinrich Trippen und ihre Kinder mit der Hamel-Mühle zwischen Lauenrode und dem Damme zu Han nover. — 1331, den 22. September. HO.

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Charter383
Date: 99999999
Abstract 412. Ritter Arnold Bock resignirt dem Herzoge Otto von Brannschweig und Lüneburg die ihm von den Grafen 10 Burchard und Otto von Wölpe zu Lehen ertheilten Leute zu Gunsten seiner Söhne Albert und Ernst und

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Charter430
Date: 99999999
Abstract 464. Bitter Hinze von Warmstorf begiebt sich in den Dienst der jungen Herzöge Otto und Wilhelm топ Braun schweig und Lüneburg und verpfändet ihnen den dritten Theil des Schlosses Hitzacker. — 1329, den 15. August. IL 25

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Charter907
Date: 99999999
Abstract 223. Conrad von Oldenberg genannt Weslere zu Hannover schenkt der Vicarie St. Jodoci am Altare St. Simonis 10 und Judae in der Kirche St. Georgii zu Hannover einen Hof mit drei Hufen zu Döhren, reservirt sich und seinem Vetter Hermann, Sohn des Freigrafen Heinrich von Oldenberg, den lebenslänglichen Niess- brauch davon und überläset das Patronatrecht über die Vicarie den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg. — 1347, den 20. September. K. 0.

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Charter396
Date: 99999999
Abstract 428. Bitter Conrad von Salder und seine Söhne Johann, Conrad und Bodo kaufen das früher den Kniggen und dem Johann von Herbergen verpfändet gewesene Schloss Calenberg mit Gericht und Dienst und mit dem früher ihnen zum Schlosse Hallermund verpfändeten Fischteiche zu Schlickum von dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg und dessen Söhnen Otto und Wilhelm, werden damit belehnt, verpflichten sich 20 daven zum Bitterdienste, erhalten die Erlaubniss, ein Weichbild vor dem Schlosse anzulegen, und räumen den Herzögen das Näherrecht an dem Schlosse ein. — 1327, den 13. Mai. & 0.

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