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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 13.12.1204
AbstractBischof Walther von Gurk verleiht dem Hermann, Sohn des Arnold Tobchaz (de Chrazniz), zur Gurker Kammer gehörige Äcker in (Krassnitz) gegen jährlichen Zins auf Lebenszeit (vgl. MC I, 362). Sg: Bischof Walther von Gurk

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Date: 1204
AbstractOtto v. Trixen gibt dem Abt Konrad und dem Konvent von Viktring eine Hube in Fusingen und erhält dafür auf Lebenszeit ein Haus in Völkermarkt. Sg: Otto von Trixen

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Date: 1204 erschlossen
AbstractPropst Ulrich, Dekan Dietmar und das Gurker Kapitel versichern das Kapitel zu Valle s. Marie (Geirach) über Anfrage des Propstes Konrad, daß sie nicht die Absicht haben, dessen Orden zu verändern und schenken demselben vier Huben. Sg: Kapitel von Gurk

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Date: 1205-07
AbstractPatriarch Wolfker v. Aquileja bestätigt die Umwandlung der Karthause Geirach (Girio) in eine Regularpropstei durch Bischof und Kapitel von Gurk, konfirmiert den Propst Konrad und verleiht der dortigen Kirche freies Begräbnisrecht. Sg: Partriarch Wolfker v. Aquileja

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Date: 1205
AbstractAbt Konrad v. Viktring und der Konvent vertauschen dem Gottfried v. Grafenstein und dessen Frau H. durch die Hand Herzog Bernhards fünfzehn Huben im Dorf bei Grafenstein (Grauendorf), in Froschdorf (Vrosdorf) und Wuchel (Fuchil, ö. Klagenfurt) um acht Huben, Mühle und Neubruch in Zemgoyesdorf (Ingelsdorf ?) und je eine Hube in Forst (Vorst) und Buch (Buoch), wobei Wichard v. Karlsberg als Salmann fungiert. Sg: Herzog Bernhard

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Date: 13.01.1206
AbstractPapst Innocenz III. bestätigt dem Kloster Viktring die vom Ritter Leopold von Leonstein dem Kloster am 29. November 1203 für das Spital geschenkten Güter (MC IV/1, 1556). Sg: Papst Innocenz III.

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Date: 18.01.1206
AbstractBischof Walther von Gurk kauft von Graf Meinhard v. Görz und dessen Gattin Alheid sechzehn Mark Einkünfte von Gütern zu Lienz (Lvnez, Osttirol) und gibt sie den Verkäufern wieder zu Lehen. Sg: Bischof Walther, Graf Engelbert von Görz, Graf Meinhard von Görz

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Date: 10.04.1206
AbstractPapst Innocenz III. befiehlt dem Propst (Heinrich) v. Salio (Maria Saal) und den Pfarrern v. Murzbuhul (Molzbichl) und Tiuin (Tiffen) über ihm persönlich vorgebrachte Klage des Abtes (Konrad) v. Viktring, gegen den Dienstmannen der Salzburger Diözese Wipotenus, welcher dem Kloster widerrechtlich eine Hube in Crastof (Krasta, s. Althofen) vorenthält, gerichtlich einzuschreiten. Sg: Papst Innocenz III.

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Date: 1206
AbstractBischof Walther von Gurk bekennt, dass Graf Engelbert v. Görz der Gurker Kirche zwanzig Mark Einkünfte von Huben in der Gegend von Gmünd zu Krangl (Ocrvgel), Rauchenkatsch (Chesche), Nöring (Noringen), Malta (Malentin), Aich (Aiche), Hattenberg (Attenberhc), Radl (Radlin) und Trebesing (Trebgozingen) geschenkt und wiederum zu Lehen empfangen habe. Sg: Graf Meinhard von Görz, Graf Engelbert von Görz

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Date: 1206-1212 erschlossen
AbstractDer Ministeriale Hartwig Rufus gibt dem Bischof Walther von Gurk eine Lehenhube in Okowarn auf, damit dieser sie dem Kapitel von Gurk zu Eigen gibt, worauf Hartwig und seine Gattin Offmia in die Verbrüderung des Kapitels aufgenommen werden. Sg: Kapitel von Gurk

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Date: 15.06.1207
AbstractBischof Ekebert von Bamberg erlässt auf Bitten seines Vertrauten Abt Konrad von Viktring ihm und dessen Nachfolgern die Maut in Villach. Sg: Bischof Ekebert von Bamberg

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Date: 08.08.1207
AbstractKönig Philipp nimmt das Kloster Viktring samt allem Zubehör auf Bitte des Abtes Konrad in seinen besonderen königlichen Schutz, verbietet, dass jemand die Vogtei über das Kloster oder dessen Einkünfte sich anmaße, und untersagt den Richtern, im Kloster oder auf dessen Besitzungen Gerichtstage zu halten, sowie die Klosterleute öfter als einmal im Jahr vor Gericht zu laden. Sg: König Philipp

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Date: 1207 erschlossen
AbstractMarkgraf Heinrich IV. v. Istrien schenkt dem Kloster Viktring eine Hube mit neun Hörigen. Sg: Markgraf Heinrich von Istrien

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Date: 1207
AbstractI. Markgraf Heinrich IV. v. Istrien bestätigt, daß sein Ministeriale Gerloch v. Stein, dessen Frau Truta und Söhne dem Abt Konrad und Konvent v. Viktring drei Huben bei Niwenhouen in villa Rain (Ranndorf bei Höflein) um dreiunddreißig Mark durch des Marktgrafen Hand verkauft haben. II. Ebenso, daß Wilving, Eigenmann des Gebhard v. Chocher (Kanker), mit Zustimmung seines Herrn und dessen Mutter Alene drei Huben um dreiundzwanzig Mark verkauft hat. Sg: Markgraf Heinrich von Istrien

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Date: 1207 erschlossen
AbstractMarkgraf Heinrich IV. von Istrien meldet dem Erzbischof Eberhard II. von Salzburg, dass er dem Kloster Viktring die Kirche St. Leonhard (am Loibl) geschenkt habe und dass der Behauptung des das Kloster deswegen belästigenden Amelrich von Hollenburg, die Kirche sei an ihn verpfändet, kein Glauben beizumessen sei. Sg: Markgraf Heinrich von Istrien

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Date: 30.05.1208
AbstractBischof Walther von Gurk verleiht auf Bitten Ortolfs von Montpreis (Muntparis) das von diesem innegehabte Lehen seiner Kirche auch dessen Leibeserben mit der Bedingung, dass im Falle des kinderlosen Ablebens Ortolfs dessen Gattin Gerbirg das Lehen mit Ausnahme des Dorfes Satteldorf (Satelarn, nö. Drachenburg) als Leibgeding verbleiben soll, wofür Ortolf der Kirche Einkünfte in St. Stefan b. Straßburg, im Lungau und das Dorf Olimie (Wolin, b. Windisch-Landsberg n. Drachenburg) in Marchia übergibt. Sg: Bischof Walther von Gurk

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Date: 03.06.1208
AbstractPapst Innocenz III. bestätigt dem Propst und Kapitel von Gurk die Schenkungen der Salzburger Erzbischöfe, wie diese zuletzt Erzbischof Eberhard II. confirmiert hatte. Sg: Papst Innocenz III.

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Date: 05.06.1208
AbstractPapst Innocenz III. verkündet dem Dekan und Kapitel von Gurk den Vergleich im Streit mit Erzbischof Eberhard II. von Salzburg betreffend die Wahl des Bischofs von Gurk. Sg: Papst Innocenz III.

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Date: 06.06.1208
AbstractPapst Innocenz III. nimmt das Gurker Kapitel in Schutz und bestätigt dessen namentlich angeführten Besitzungen. Sg: Papst Innocenz III.

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Date: 1208-1211 erschlossen
AbstractErzbischof Eberhard II. von Salzburg gestattet auf Bitten des Abtes Konrad von Viktring, in Laienhänden befindliche Zehente von den Höfen Zetolig (St. Martin b. Klagenfurt) und Tragolig um 75 Mark zurückzukaufen und schenkt später mit Zustimmung des Domkapitels dem besonders geliebten Kloster die Zehente samt den Höfen. Sg: Eb Eberhard II. von Salzburg

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Date: 05.04.1209
AbstractBischof Walther von Gurk beurkundet, dass der Ministeriale Konrad Rus dem Kapitel gegenüber auf alle Ansprüche an einer Hube zwischen der Kirche St. Laurenz (Lorenzenberg) und dem Berge Gulitzen (Culniz, sö. Friesach) verzichtet, darum er eine Mark Friesacher erhält. Sg: Bischof Walther von Gurk

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Date: 20.05.1209
AbstractBischof Walther von Gurk gibt der Propstei Gurk die Hörige Chunza, welche sich vom Bistum mit einem Talent Friesacher Pfennige losgekauft hatte. Sg: Bischof Walther von Gurk

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Date: 26.06.1209
AbstractHerzog Bernhard bestätigt, daß sein Ministeriale Gundafor v. Frauenstein und dessen Söhne vor ihm auf die seit langer Zeit vom Kloster Viktring auf Grund der dem Gundafor von Weriand v. Hoheneke (Hochenegg, n. Cilli) verliehenen acht Huben in Cetoulich (St. Martin bei Klagenfurt) beanspruchte Mitnutzung der Wiesen samt Fischerei, beginnend von den Hügeln am (Ost-)Ende des Wörthersees gegen Norden und gegen die anderen Hügel längs der Lanquart (Glanfurt), welche alle mit einem Graben umfangen sind, verzichtet haben. Sg: Herzog Bernhard

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Date: 29.01.1210
AbstractPapst Innocenz III. befiehlt den Äbten v. Ossiach und St. Paul und dem Erzpriester v. Völkermarkt über Klage des Abtes und Konvents v. Viktring gegen Reimbert v. Mureck, welcher dem Kloster ein Haus in Völkermarkt weggenommen und von deren Lebensmittelträgern in Veustriz (Feistritz, b. Marburg) widerrechtlich Abgaben einheben läßt, gerichtlich vorzugehen. Sg: Papst Innocenz III.

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Date: 1210-11 Jahr und Monat erschlossen
AbstractDie päpstlich delegierten Richter Bischof K(onrad) v. Brixen, Dekan S(tephan) v. Aquileja und Magister H(ugo) v. Regensburg zitieren Erzbischof Eberhard II. von Salzburg wegen dessen Streit mit der Gurker Kirche, und zwar zum dritten Male auf den 29. November nach Villach und bitten indes, die Gurker Geistlichen und Laien zu schonen. Sg: Stephan Dekan von Aquileja, Bischof Konrad von Brixen

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Date: 11.04.1211
AbstractPapst Innocenz III. befiehlt dem Propst v. Maria Saal und den Archidiakonen v. Völkermarkt und Zeltschach über Klage des Abtes und Konvents v. Viktring gegen die Villacher Bürger, welche ein dem Kloster gehöriges Haus zerstört und überdies auch in anderen Sachen schweren Schaden zugefügt haben, gerichtlich vorzugehen. Sg: Papst Innocenz III.

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Date: 24.08.1211
AbstractMarkgraf Heinrich IV. von Istrien beurkundet, dass Bischof Walther von Gurk von des Markgrafen Ministerialen Winther und Gottfried von Kronau (Kronowe, Krain) ein Gut bei Murau (Mvram) in Kaindorf (Chunisdorf, w. Murau, Obersteiermark) gekauft habe. Sg: Markgraf Heinrich v. Istrien

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Date: 22.11.1211
AbstractPatriarch Wolfker von Aquileja bestätigt dem Propst O(tto) und dem Kapitel von Gurk die Privilegien seiner Vorgänger. Sg: Patriarch Wolfker v. Aquileja

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Date: 22.11.1211
AbstractPatriarch Wolfker von Aquileja bestätigt dem Kapitel von Gurk die Privilegien seiner Vorgänger, u. a. die Vergabung einer Curia in Aquileja nächst dem Forum sowie die Befreiung der Gurker Leute von den Abgaben und den Besitz einer Kapelle mit allem Zugehör zu Remschnig (Remsnich). Sg: Patriarch Wolfker v. Aquileja

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Date: 19. und 21.4.1212
AbstractBischof Konrad von Brixen beurkundet, dass Hugo von Taufers und dessen Frau Gräfin Alheid der Gurker Kirche um 100 Mark Friesacher sechs Höfe, genannt Schwaighof (sweichof) in Jagehusen im Bezirke Schwarzach (Swarzach) gegeben haben, worauf Bischof Walther von Gurk am 21. April Hugo von Taufers und seine Leibeserben damit belehnt. Sg: Bischof Konrad von Brixen, Hugo von Taufers

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Date: 21.04.1212
AbstractErzbischof Eberhard II. von Salzburg beurkundet, dass Bischof Walther von Gurk von Konrad von Pfarre (Maria-Pfarr, nw. Tamsweg, Salzburg) das Gut Wengin (Tweng) in Gnesowe samt dem Patronatsrechte über die Kirche St. Peter (ö. Millstatt) daselbst gekauft hat, wozu der Erzbischof die Zehente des Gutes schenkt. Sg: Eb Eberhard II.

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