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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 18.08.1365
AbstractHensel, Anderli und Nikel, Söhne Jacobs des Hewfler, Bürger in St. Veit, verkaufen ihrem Mitbürger Christan dem Griezzen einen Acker und Anger beim Spital "enhalb der Siechen pei dem Paechlein zwischen des Schodleins aeckchern" um drei Pfund Wiener Pfennig. Sg: Oheim Niklas der Protwuerm, Jacob der Tröstlein Bürger zu St. Veit

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Date: 30.11.1365
AbstractFriedrich der Lindeker verkauft seinem Oheim Konrad von Groppenstein zwei Schwaigen in Kals und Niederlessach um 16 Mark. Sg: (Ulrich Richter zu Taufers, Peter der Rötlein Bürger zu Prawnek/Bruneck)

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Date: 12.12.1365
AbstractPetrus de Albertis, Dekan der Kirche in Triest, überlässt dem Marinus von Prosecci die Kirche St. Kanzian (Kärnten?) auf Lebenszeit gegen bestimmte Abgaben.

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Date: 10.02.1366
AbstractPropst Rueger, Dekan Jakob und das Kapitel zu Stainz (Stentz) in der Seckauer Diözese schließen mit Propst Georg, Dekan Albert und dem Gurker Kapitel eine Verbrüderung. Sg: Konvent von Stainz

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Date: 08.03.1366
AbstractPeter, gesessen zu Döllach (Doelach) und seine Frau Elspet verkaufen Hans v. Himmelberg (Himelberch) ein Gut zu Vorder Kaidern (Chewdern) um 71/2 Mark guter Agleier und um 36 Agleier. Sg: Wulfing der Gurnitzer, Ott von Dietrichstein

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Date: 12.05.1366
AbstractAbt Michel v. Ossiach verpfändet dem Nicla dem Anras, Pfründner zu Ossiach, mit Zustimmung des Konventes das Lehen in der Auen. Sg: (Aussteller)

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Date: 20.05.1366
AbstractPropst Johann, Dekan Nikolaus und das Kapitel von St. Bartholomä zu Friesach bekennen, aus der Hand des Gurker Dekans Albert als Testamentsvollstrecker ihres verstorbenen Mitbruders Heinrich Chaelbel 20 Goldgulden für einen Jahrtag am Urbanstag empfangen zu haben. Sg: Kapitel von St. Bartholomä

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Date: 15.06.1366
AbstractPatriarch Marchwardus von Aquileja gibt für die Schusterbruderschaft in Villach einen Ablass.

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Date: 25.07.1366
AbstractNikla der Stuerhauen v. Ruhsdorf (Ruezdorf) verkauft eine Hofstatt und vier Joch Äcker zu Micheldorf an Dietrich v. Ruhsdorf um 20 Mark Agleier Pfennige. Sg: (Heinrich von Nußbaum/Nuspawm Amtmann zu Altenhofen, Rüger der Senglein)

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Date: 27.07.1366
AbstractDie Herzöge Albrecht und Leopold v. Österreich bestätigen dem Bistum und Kapitel Gurk alle Rechte und Freiheiten, die in der Handfeste Herzog Rudolfs IV. verbrieft sind. Sg: beide Aussteller

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Date: 02.10.1366
AbstractPropst Lorenz und das Kapitel zu Völkermarkt beurkunden die Stiftung eines feierlichen Gottesdienstes zu Ehren der Hl. Anna an ihrem Chore durch Propst Georg v. Gurk. Sie verbürgen sich, mit Darangabe eines Pfundes Gülten von einem Gute in Hochfeistritz (in der Feustricz) ob Eberstein unter der Feucht die von ihnen anderweitig verwendeten 12 Mark Agleier des Gurker Propstes binnen drei Jahren wieder zusammen zu bringen. Sg: Kapitel v. Völkermarkt

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Date: 13.10.1366
AbstractHainzel der Färber von Frauenstein (Verber v. Vrawnstain) bekennt, dass ihn sein Schwiegervater Hans v. Frauenstein für sechs Mark Gülten zu Heimsteuer für seine Frau Anna auf einen Hof jenseits von Gradenegg (enhalb Grednigk) an dem Duel, eine Mühle zu Patriarchsdorf samt einer Hube daselbst (alles herzogliche Lehengüter) sowie Güter zu St. Michael an der Gurk (freies Eigen) gewiesen hat. Sg: Aussteller

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Date: 07.11.1366
AbstractHaintzel der Färber von Frauenstein (Verber v. Vrawnstain) gibt seiner Frau Ann, Tochter des Hans v. Frauenstein, 120 Mark Agleier Pfennige zu Morgengabe und Leibgeding. Sg: Haintzel, sein Vetter Reycher der Färber

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Date: 03.07.1367
AbstractChunegunt, Jensleins des Chrieger Wittib und ihre Tochter Wendel verkaufen Haus und Hof in St. Veit an Christan den Griezzen, Bürger zu St. Veit, um 11 ½ Mark Agleier. Sg: Jacob der Tröstlein Richter, Peter der Sweynörl Bürger zu St. Veit

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Date: 22.08.1367
AbstractHermannus, Prior Provincialis der Augustiner für Bayern, Böhmen, Österreich und Kärnten, nimmt den Herrn Wulfing und dessen Frau Anna in ihre Konfraternität auf. Sg: Aussteller

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Date: 22.09.1367
AbstractAlber der Weizzeneker (Weissenegger) und sein Sohn Oertel verkaufen dem Bischof Heinrich v. Lavant einen Wald am Schrout an dem Weizzenekker perch ob Tbingberch (Twimberg) sowie alle wismad und wisrecht gelegen an der Alben oberhalb des Waldes um 20 Gulden. Sg: Alber, (Rudolf von Vonsdorf)

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Date: 16.10.1367
AbstractKonrad v. Aufenstein, Marschall in Kärnten, gelobt dem Abt Michael v. Ossiach und dem Konvent, außer den althergebrachten Vogteiabgaben vom Kloster nichts zu fordern, wofür sie für ihn und seinen verstorbenen Bruder Friedrich einen Jahrtag begehen wollen. Sg: (Aussteller)

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Date: 05.11.1367
AbstractPeter der Sweinoerl, Bürger zu St. Veit, stellt an Nazzon den Juden in St. Veit einen Schuldbrief über 14 ½ Pfund Wiener Pfennige aus. Sg: Aussteller

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Date: 05.11.1367
AbstractHerzog Albrecht III. v. Österreich sagt Bischof Johann v. Gurk auf Jahresfrist von einer Schuld von 340 Gulden los, Restbetrag einer Summe von 500 Gulden, die der Bischof zur Unterstützung Herzog Rudolfs gegen Friaul von dem Friesacher Juden Heslein entlehnt hatte. Außerdem schuldete Herzog Rudolf dem Bischof einen Betrag von 400 Gulden für eine Reise nach Avignon.

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Date: 15.12.1367
AbstractBischof Johann v. Gurk bestätigt die nach dem Tode des Propstes Georg erfolgte Wahl des Dechants Albert zum Propst und beauftragt die Kanoniker Otto v. Kraig und Nikolaus v. Bleiburg, ihn in das Amt einzuführen. Sg: Aussteller

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Date: 07.03.1368
AbstractHerzog Albrecht III. v. Österreich bestätigt auf Bitten des Bischofs Johann v. Gurk die inserierte Urkunde Albrechts II. ddo 1343-01-27, C 365, die durch den Brand der Straßburg nebst anderen Urkunden und Kleinodien argen Schaden genommen hat. Sg: (Aussteller)

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Date: 30.03.1368
AbstractPropst und Archidiakon Albert, Dekan Otto v. Chreyg (Kraig) und das Kapitel v. Gurk beurkunden, daß ihr verstorbener Notar Volchmar jurista de Saxonia 70 Goldgulden zur Abhaltung zweier Jahrtage in ihrer Kirche gestiftet hat. Sg: Kapitel von Gurk

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Date: 13.05.1368
AbstractAbt Nikolaus v. Villerium (Villars) verkündet anläßlich einer Visitation des Klosters Viktring dem Generalkapitel den Beschluß des Klosters, dessen keinen Nutzen bringenden Weinberg in Wyerbach zu verkaufen, mit der Bitte um Genehmigung. Sg: Abt von Villerium, Abt von Landstrost, Abt von Zagrabia, Abt von Viktring und Konvent von Viktring

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Date: 13.05.1368
AbstractAbt Nikolaus v. Villars bestimmt bei Visitation des Klosters Viktring auf Bitten des Abtes Nikolaus und des Konventes, daß die Einkünfte der Kirche St. Leonhard am Loibl, ferner vier Mark von der Kirche in Zewr (Zeier) und eine Mark von der Kirche in Keutschach für den Konvent verwendet werden sollen. Sg: Abt vin Villars, Abt von Viktring, Konvent von Viktring

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Date: 19.05.1368
AbstractPerchtold v. Dietrichstein verkauft der Kirche Unserer Frau an der Schütt eine Hube zu Oberrain bei Federaun an der Gail (Zobodin) um 32 Gulden. Sg: (Aussteller), Konrad von Mozburch Burggraf zu Chraynekk/Krainegg

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Date: 19.05.1368
AbstractHans Schenk v. Osterwitz beurkundet, daß er von seinem Vater Hermann die halbe Feste zu Reynekk, das halbe Gericht sowie u. a. einen Satz auf der Maut zu St. Veit für seinen Verzicht auf den mütterlichen Erbanspruch auf Osterwitz erhalten habe. Sg: Hans, sein Vetter Niklas, sein Oheim Hans der Graednigker

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Date: 15.06.1368
AbstractAbt Nikolaus und der Konvent v. Viktring tun kund, dass sie auf Anordnung ihres Mitbruders, des verstorbenen Volchmar jurista de Saxonia, Kanonikus v. Friesach, von dessen Testamentsvollstreckern Nicolaus von Pleyburg, Kanonikers der Gurker Kirche, und Bruder Hermann de Saxonia, Propst in Viktring, 70 Gulden für eine ewige Wochenmesse erhalten haben. Sg: Konvent von Viktring

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Date: 24.07.1368
AbstractAnna, Paebleins Tochter ab dem Wullroß (Wulreichs) bestimmt von den 300 Gulden, die ihr ihr verstorbener Mann Aelbel der Schenk v. Weitenstein als Morgengabe auf Gurker Lehengüter verschrieben hatte, 150 Gulden zur Erziehung ihrer Kinder Chünlein und Elsbeth bis zu deren Großjährigkeit. Bei Forderung des Bischofs ist sie verpflichtet, Geld und Kinder auszuliefern. Anna verzichtet ferner auf das Burggesäss (Purchsezz) auf dem alten Haus zu Weitenstein (Weytenstain, nw. Cilli). Sg: (Maetlein Marquards Sohn von Straßburg, ihr jetziger Mann Hans vom Pühel) Hans von Pühel erklärt, dass dies alles mit seinem Willen geschehen sei.

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Date: 03.09.1368
AbstractHans v. Chrotendorf verkauft dem Gotteshaus St. Michael zu Moosburg zwei Huben zu Precopp um 10 ½ Mark Agleier Pfennige. Sg: (Hans, Perchtold von Haillek)

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Date: 09.10.1368
AbstractPfarrer Konrad zu Pettau, Vizedom zu Leibnitz, und Gottfried v. Marburg bestätigen nach im Namen des Salzburger Erzbischofs Pilgrim gehaltener Untersuchung dem Kloster Viktring unter Abt Niklas die Zehentfreiheit seines Weingartens in der Raeytz bei Marburg. Sg: Konrad, Gotfried

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Date: 06.04.1369
AbstractStefan von der Vreinstat, Pfarrer zu St. Veit, verpflichtet sich für sich und seine Nachfolger, einen ewigen Kaplan zu halten und durch diesen den von Heinrich dem Greynner, Bürger zu St. Veit und Vizedom in Kärnten gestifteten Gottesdienst vollführen zu lassen. Sg: Aussteller, Stadt St. Veit

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