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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 09.03.1436
AbstractHerzog Friedrich der Jüngere von Österreich verordnet hinsichtlich des Streites um die Fischweide im Ossiacher See zwischen Abt Andre von Ossiach und dem Landskroner Pfleger Peter von Tschernomel gemäß der vom Hauptmannschaftsverweser Christof ab dem Wuldres (Wullroß) und vom Vizedom Christof Wernher ergangenen Kundschaft, dass dem Pfleger nur auf der von Landskron aus sichtbaren Seefläche das Fischereirecht zustehe. Sg: (Aussteller)

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Date: 10.03.1436
AbstractBischof Anton von Bamberg verkauft mit Einwilligung des Dompropstes Martin, des Dekans Gottfried und des Kapitels dem Abt Andre von Ossiach und dessen Konvent alle Rechte über des Klosters Leute und Güter im Amte zu St. Peter am Wallersberg bei Völkermarkt, das zum bambergischen Schloß Weißenegg gehörte, um 370 Dukaten.

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Date: 03.04.1436
AbstractHans Talberger und seine Frau Barbara verkaufen ein Gut zu Oberlözz in der Glödnitz, ein Gurker Lehen, der Kirche St. Leonhard bei dem guten Wasser in der Sirnitz (St. Leonhard im Bade) um 45 Pfund Wiener Pfennige. Sg: (Hans, Sig. von Prägrad sein Oheim)

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Date: 19.04.1436
AbstractGraf Friedrich von Cilli eignet zwei Ortenburger Lehen, eines am Hühnersberg, genannt am Kukel und das andere zu Techendorf, dem Andre von Graben, seinem Hauptmann zu Ortenburg, da er sie der Frauenkirche zu Lieseregg verkauft hat. Sg: (Aussteller)

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Date: 28.04.1436
AbstractCaspar Pitter verkauft sein Kaufrecht an dem Bairperg (Beierberg) in der Gruben, genannt die Swilrin, dem Thomas dem Feistritzer um 25 1/2 Pfund Wiener Pfennige. Sg: (Ulrich Froener Amtmann zu Althofen)

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Date: 01.05.1436
AbstractAnna, des verstorbenen Heinrich von Au Tochter, eheliche Hausfrau des Georg Prannttner, setzt ihren zweiten Gatten in den Besitz ihrer Güter (alle in NÖ.), die ihr väterliches und mütterliches Erbe sind. Sg: Tobias von Ror, Wolfgang von Jewspicz, Urban von Hunczham, Stefan der Kolb, (Jörg der Parawer)

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Date: 08.05.1436
AbstractGraf Friedrich von Cilli belehnt den Konrad von Dölach mit einem Zehent an dem Chestenperg (Köstenberg) zu Überfeld. Sg: Aussteller

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Date: 15.05.1436
AbstractJörg Halekger (Hallegger), Pfleger zu Stein im Jauntal, gibt dem Meinhart Florianer einen Gerichtszeugenbrief über eine ihm gewährte Frist zur Weisung im Streit wegen eines Guts und der Jagd im Vellacher Gericht. Sg: (Aussteller)

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Date: 25.05.1436
AbstractPapst Eugen beauftragt über das Ansuchen des Klosters Ossiach um das Begräbnis der im See Ertrunkenen mit der Untersuchung des Sachverhaltes den Millstätter Abt. Sg: Papst Eugen

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Date: 30.05.1436
AbstractChristof Volrer räumt dem Gotteshaus St. Margareten zu Gottestal seine diesem verpfändeten Lehen an dem Tempel, bei Wernberg und im Rosental wieder ein. Sg: (Aussteller)

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Date: 07.06.1436
AbstractRuprecht Hutter, Ruprecht Smid, seine Frau Kathrei, Caspar Fleyschakcher und Lucas Maurer sowie dessen Frau Barbara, alle Bürger zu Gmünd, bestätigen den Empfang von 20 Pfund Pfennigen als Erbschaft nach Dorothe und Barbara, Hans' des Hutter Kinder, an Hans Wechsler. Sg: Anton Strasser

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Date: 28.06.1436
AbstractHerzog Friedrich der Jüngere von Österreich belehnt Andre Schellhorn mit einem Zehent in der Herrschaft Bleiburg.

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Date: 28.06.1436
AbstractHerzog Friedrich d. Jüngere von Österreich belehnt Sigmund Pibriacher mit folgenden Gütern, die dieser von Kristoff am Wuldres (Wullroß), dem Vormund der Brüder Sigmund und Wilhelm Lansperger gekauft hatte: einem Hof ob Himmelberg in der Eben gelegen, einem Hof neben der Feste Himmelberg, einem Gut an der Stichaln, einem Gut an der Studenn, einem Gut in der Herberg und einer Mühle unter dem Haus. Sg: Aussteller

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Date: 25.07.1436
AbstractHans Gründter, gesessen im Gründt, verkauft dem Sigmund Pibracher folgende Güter und Öden, Lehen des Grafen Friedrich von Cilli um 60 Dukaten und ungarische Gulden: ein halbes Gut im Stainach, eines genannt die Pfeyffen, eines gelegen an der Platten, alle aber in dem Sawern Wald gelegen. Sg: Alban Almer Zechner zu St. Margarethen in Reichenau, Jörg der Kellerberger

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Date: 16.09.1436
AbstractBischof Johann von Gurk verleiht denjenigen, die die Kirche St. Niklas zu Steinbichl an gewissen Festtagen besuchen oder derselben Spenden machen, einen 40tägigen Ablaß. Sg: (Aussteller)

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Date: 29.09.1436
AbstractErasm, Niklas und Hans von Fresach vertauschen dem Abt Andre von Ossiach den Hof zu Rappitsch (Rapusch) und ein Gütl zu Wonglach gegen Güter zu Maria Gail, an der Vellach und zu Perau. Sg: (Erasm), sein Schwager Ruprecht Kreuzer

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Date: 29.09.1436
AbstractAbt Andre und der Konvent zu Ossiach vertauschen dem Kloster Viktring ein Gut zu Pertitschach (Pirtikch) gegen ein Gut zu Neslinstorff (Leinsdorf ?) bei Krumpendorf. Sg: Abt, Konvent zu Ossiach

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Date: 29.09.1436
AbstractGegenurkunde des Abtes Johann von Viktring zu Urkunde 1436-09-29 (1): Das Kloster Viktring tauscht mit dem Kloster Ossiach ein Gut zu Leinsdorf ?(Neslinstorff; bei Krumpendorf) gegen ein Gut zu Pertitschach (Pirtikch) bei Viktring. Sg: (Abt, Konvent zu Viktring)

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Date: 10.10.1436
AbstractWolfgang Seck (Sekkch) verkauft dem Kloster Ossiach eine Hube an der Stichaun beim Ossiacher See um 42 Pfund Wiener Pfennige. Sg: Erasm von Fresach Pfleger zu Landskron, Mert Haemerl Stadtrichter zu Villach

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Date: 18.10.1436
AbstractGraf Friedrich von Cilli belehnt Sigmund Pibriacher mit sechs Huben zu Walputendorf (Waltendorf ?). Sg: Aussteller

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Date: 18.10.1436
AbstractGraf Friedrich von Cilli belehnt Sigmund den Goder mit einem Gut am Ossiacher See an dem Pühel, welches dessen Gattin von ihrem Bruder Wolfgang Sekkel als Heiratsgut mitbekommen hat.

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Date: 18.10.1436
AbstractGraf Friedrich von Cilli belehnt den Sigmund Pybracher mit den von Hans Grüntner erkauften Gütern, alle Lehen der Grafschaft Ortenburg: mit einem Gut an der Pfeiffen, einem halben Gut zu Stanach und einem Gut an der Platten, alles in dem Sawern Wald gelegen, davon man in das Amt in der Gegend jährlich 10 bzw. 5 Agleier dient. Sg: Aussteller

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Date: 11.11.1436
AbstractGeorg Ruezman und seine Frau Elspet verkaufen dem Propst und Erzpriester Johann zu St. Andrä Äcker zu Pruklein um 12 1/2 Pfund Wiener Pfennige. Sg: (Hans der Rudersdorfer Richter zu St. Andrä, Hermann der Peynstock zu Welczing)

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Date: 11.11.1436
AbstractPfarrer Anton von Köttmannsdorf überläßt der Kirche in Ludmannsdorf das Begräbnisrecht gegen Zahlung von 14 Pfund Wiener Pfennigen. Sg: Abt Johann von Viktring, Moritz Welzer Pfleger zu Hollenburg

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Date: 25.01.1437
AbstractChristof Jausenstadel, Bürger zu Weitensfeld, und seine Frau Elspet verkaufen ihr Gut in der Zweinitz (Sweynicz), ein Gurker Lehen, an Peter und Simon am Aiding, Zechleuten der Kirche St. Gilgen in Zweinitz um 58 Pfund Wiener Pfennige. Sg: Lienhart Seidenswanz, Hans Talberer

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Date: 25.01.1437
AbstractBischof Johann von Gurk eignet auf Bitte des Christof Jausenstadel von Weitensfeld dessen Gut in der Zweinitz (Sweinicz) ob dem Schurl, ein Gurker Lehen, das Christof der Pfarrkirche St. Gilgen in Zweinitz verkauft hat, dieser Kirche unter Vorbehalt von Gericht und Vogtei. Sg: Bischof

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Date: 24.04.1437
AbstractBischof Anton von Bamberg verleiht Pankraz dem Ungnad und seinen Erben zwei Burgsässe (= Wohnrecht, Wohnung) seines Gotteshauses auf der Feste Dietrichstein mit folgenden dazugehörigen Gütern: einem Hof in Dietrichstein, einem Hof in der Dobrawen, einem Hof zu Preschnikch, einem Rehgarten, zwei Häusern und zwei Hofstätten im Markt Feldkirchen, einem Gut in dem Paumgarten, einem Graben bei Dietrichstein, einem Zehenz zu Ferlach usw. Dafür tritt Pankraz dem Bischof seinen Turm zu Federaun bei der Brücke mit allem Zugehör ab. (Sg: Bischof Anton)

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Date: 26.04.1437
AbstractPropst Johann, Dekan Georg und das Kapitel zu Gurk bestätigen nach dem Verzicht des Pfarrers Leonard Samer den von Pankraz Ungnad präsentierten Priester Johann Stardin als Pfarrer von St. Radegund in Radweg (Redwig). Sg: Kapitel von Gurk

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Date: 01.05.1437 Jahrhundert erschlossen
AbstractPankraz Ungnad bittet den Bischof Anton von Bamberg um die Bestätigung eines "gemecht" (= Abkommen, Verfügung über Güter), das er mit Hans Ungnad und dessen Brüdern um einige bambergische Lehen getroffen hat. Sg: Aussteller

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Date: 15.05.1437
AbstractAbt Christof von Millstatt bewilligt auf Grund der inserierten Bulle Papst Eugens IV. ddo 1436-05-25, Bologna (A 852 F) dem Kloster Ossiach das Begräbnisrecht der im See Ertrunkenen. Sg: Abt von Millstatt

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Date: 14.06.1437
AbstractGilg Snabel bestätigt, dass er nach Einigung mit dem bambergischen Vizedom zu Wolfsberg den Hof bei Reichenfels ob St. Peter am Gotschietenperg gelegen, genannt der "Pranthof", auf dem einst sein verstorbener Oheim Nikel Kracker gesessen ist, und der ein bambergisches Lehen ist, als Lehen empfangen habe. Sg: (Wilhelm der Payerhofer, Ulman von Guspach, Bürger zu Wolfsberg)

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