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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 29.09.1403
AbstractNiklas mit der Wiegen und seine Frau Margret verpfänden dem Gotteshaus ze Chozedol (Gottestal) eine Wiese unter Winwurg (Wernberg?) und ein halbes Gut am Gereyt um 15 Pfund Wiener Pfennige. Sg: Henslein von Gentnik, Ulrich von Geczens Margrets Vetter

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Date: 14.11.1403
AbstractUlrich Schenk von Osterwitz verpfändet Marchart dem Pibriacher und dessen Frau Ann für dargeliehene 100 Pfund Wiener Pfennige vier Güter bei Tiffen in dem Mayrhoff und drei Pfund Wiener Pfennige aus der Maut zu St. Veit. Sg: Ulrich, Mertlein von Lind Pfleger in Kärnten

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Date: 27.11.1403
AbstractDie Brüder Parzifal und Tristram die Zennger stellen Meinhard den Florianer Konrad dem Fünklie und Dietrich dem Fewchtmair, beide Bürger zu Landshut (Bayern), als Bürgen für 200 Pfund Landshuter Pfennig. Sg: die beiden Zennger

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Date: 21.01.1404
AbstractWolffel der Ahalm, Bürger zu St. Veit, und seine Frau Anna verkaufen ihre Wiese, gelegen zu "Swarczenfurt enhalb des pechleins" unter der Landstraße und einen Acker dem Spital zu St. Veit um 55 Pfund Wiener Pfennige. Sg: Seifrid von Weissenburg Stadtrichter, Michel von Arnvels

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Date: 30.01.1404
AbstractFriedrich, Stadtrichter zu Marburg beurkundet, dass das von Abt Johann von Viktring gekaufte Haus in Marburg steuerfrei ist. Sg: (Stadt Marburg)

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Date: 06.03.1404
AbstractHans der Gschiesser verpfändet Jörg von Groppenstein einen Alpenteil ob Obervellach um fünf Mark Agleier. Sg: (Aussteller)

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Date: 30.03.1404
AbstractJohannes de Gaczolo palacii apostolici causarum auditor erläßt eine Citation (Vorladung) wegen des Streites zwischen Johann Simphonista und dem Priester Johann und dem Kloster Arnoldstein hinsichtlich der Pfarre Hermagor. Sg: Aussteller

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Date: 20.04.1404
AbstractMargreth von Mairhofen, Witwe Hans des Rewtembergers beurkundet, daß ihr Bischof Konrad von Gurk ihren Heiratsgut- und Heimsteuerbrief eingeantwortet hat. Sg: Ott von Ernvels (Ehrenfels), Ott von Weißenegg

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Date: 24.04.1404
AbstractAbt Ulrich und der Konvent von Ossiach verleihen Oeslein von Fresiach (Fresach) Huben zu Raputsch (Rappitsch) gegen Zins. Sg: (Abt, Konvent

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Date: 24.04.1404
AbstractOswald von Fresach und seine Frau Dorothea stellen dem Abt Ulrich und dem Konvent von Ossiach einen Revers aus betreffend die Verleihung zweier Huben in Rappitsch, welche sie bisher als Pfand hatten. Sg: Heinrich der Hemmel Pfleger zu Straßfried, Thomas Puchler Mauter zu Villach

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Date: 26.06.1404
AbstractJörg Hollenburger, Richter zu Villach, verkauft eine Hube beim Ossiacher See, genannt "unter dem Nuzzpawn (Nussbaum)" an das Kloster Ossiach um 32 Pfund Wiener Pfennige. Sg: (Jörg), Eberhart der Moswurger Pfleger zu Treffen

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Date: 05.09.1404
AbstractMagdalen, Witwe Hans des Seydenswantz von Friesach, verkauft ein Eigengut im Dorf St. Klementen (St. Clementen) auf dem Krappfeld um 32 Pfund Wiener Pfennige dem dortigen Gotteshaus (=Filiale von Kappel am Krappfeld) Sg: Gall der Czehen, Hans Tobrenger - beide Bürger zu Friesach

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Date: 12.09.1404
AbstractDie Zechleute Riedel und Janko von Zol (Maria Saal) verkaufen zwei Güter in Stybich den Klosterfrauen Alheit von Krain in St. Georgen und Margret in St. Veit und dem Kloster St. Georgen am Längsee um 71 Pfund Wiener Pfennige. Sg: Kapitel Maria Saal, Simon Neuschwert

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Date: 17.10.1404-6.11.1406
AbstractPapst Innozenz VII. empfiehlt dem (Bischof v. Gurk) Nikolaus Erzbischof von Siponto als seinen Nuntius. (Nikolaus von Siponto, Erzbischof 1401-1407)

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Date: 29.12.1404
AbstractHans der Fleischhacker, Richter und Verweser des Spitals zu Straßburg, verkauft mit Zustimmung des Bischofs Konrad von Gurk eine Hube zu Kötschendorf (Chotzmansdorff) am Zammelsberg (ein rechtes Eigen des Spitals) an Niklas Mainhart und Hans am Poticz, Zechmeister des Gotteshauses auf dem Zammelsberg zur Beleuchtung. Sg: (Bischof Konrad von Gurk)

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Date: 14.01.1405
AbstractHerzog Wilhelm von Österreich befiehlt seinem Hauptmann in Kärnten, dem Grafen Rudolf von Sultz, das Kloster Viktring im Besitz genannter Huben auf dem Krappfeld zu schützen. Sg: Aussteller

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Date: 14.01.1405
AbstractHerzog Wilhelm von Österreich erlaubt auf Bitten des Abtes von Viktring, dass seine Holden auf dem Gut zu Unterbergen (Underspergen) bei Althofen bis auf Widerruf das Schankrecht ausüben dürfen. Graf Rudolf von Sultz, der Hauptmann in Kärnten und Vinzenz von Straßburg, der Landesvizedom, sollen sie daran nicht hindern. Sg: Aussteller

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Date: 14.01.1405
AbstractHerzog Wilhelm von Österreich befiehlt seinem Hauptmann in Kärnten, Graf Rudolf von Sultz, dafür zu sorgen, daß die landesfürstlichen Städte St. Veit, Völkermarkt und Klagenfurt entlaufene Leute des Klosters Viktring nicht aufnehmen. Sg: Aussteller

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Date: 06.02.1405
AbstractUlrich Salve, Bürger zu Klagenfurt, verkauft dem Kloster Viktring einen Acker zu Harbach um 18 Schilling Wiener Pfennige. Sg: Heinrich der Chnebel Richter, Hans der Peringer Bürger zu Klagenfurt

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Date: 19.02.1405
AbstractLiebhard von Hollenburg verkauft ein Drittel von zwei Huben zu Czewlach (Scheulach, Maria Rain) an Hans den Verluzzer um vier Mark 40 Pfennig. Sg: Heinrich der Chnebel Richter zu Klagenfurt, Oswald Bürger zu Klagenfurt

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Date: 27.03.1405
AbstractEberhard von Keutschach, Burggraf zu Reifnitz, verkauft dem Kloster Viktring eine Hube zu Sasercz um 50 Gulden. Sg: Eberhard, sein Oheim Reimprecht

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Date: 05.05.1405
AbstractBischof Konrad von Gurk überläßt der Kirche Sirnitz das Eigentum an einem Gut zu Hofern, welches als Gurker Lehen dieser Kirche von Stefan dem Paier verkauft wurde. Sg: (Aussteller)

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Date: 02.06.1405
AbstractParzival der Zennger verspricht Meinhart dem Florianer zu Marchelchofen für seine Bürgschaft gegen Michel den Hocholzer Auslösung und Schadloshaltung. Sg: Aussteller

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Date: 05.06.1405
AbstractHerzog Wilhelm von Österreich begnadet die Stadt Völkermarkt mit dem Niederlagsrecht des in Waldenstein erzeugten und durch das Lavanttal verfrachteten Eisens. Sg: (Aussteller)

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Date: 14.08.1405
AbstractDechant Wilhelm, Friedrich Puchser, Achatius Silber(ber)ger, Kanoniker und das Kapitel zu Gurk zeigen Bischof Konrad an, dass nach dem am 14. August 1405 erfolgten Tode des Propstes und Archidiakons Paul am gleichen Tage in der St. Michaelskapelle Johann zum Propst gewählt worden sei. Sg: Kapitel von Gurk Unterschriften (eigenhändig): Dechant Wilhelm, die Kanoniker Fridrich Puchser, Achatius Silberberger, Georg Chamacher, Nicolaus Spirant, Balthasar

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Date: 31.08.1405
AbstractSimon, der Palin Sohn unter Hornberg, verkauft Haus und Hof in St. Veit dem dortigen Spital um 16 Pfund Wiener Pfennige. Sg: Vinzenz von Straßburg Vizedom in Kärnten, Hans Hohenaster Bürger zu St. Veit

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Date: 29.09.1405
AbstractJörg der Sünter verpfändet der Pfarrkirche St. Georg am Zammelsberg sein Eigengut am Dolz in dem Dorf um sieben Pfund Wiener Pfennig. Sg: Lienhart Seidenswantz, (Stephan der Bayr)

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Date: 05.12.1405
AbstractHerzog Ernst von Österreich ernennt den nach dem Tod von Propst Ulrich ( gest. 1405-11-28) zum Propst des Augustiner-Chorherrenstifts Eberndorf (Oberndorff) gewählten früheren Dechant und Chorherrn Georg (Jörg) zu seinem Kaplan mit allen Rechten und Freiheiten, die andere herzogliche Kapläne haben und genießen. Zugleich stellt er das Stift Eberndorf unter seinen herzoglichen Schutz und Schirm. Datum: .[sam]pcztag vor sand Niclastag

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Date: 12.12.1405
AbstractNotariatsakt des Notars Heinrich Cesar der Mainzer Diözese, enthaltend das Testament des Joh. Gochsheim, Kanoniker zu St. Johann des Würzburger Neumünsters und Pfarrers von St. Peter im Sande.

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Date: 16.12.1405
AbstractHerzog Ernst von Österreich bestätigt dem Kloster Viktring dessen Privilegien und Freiheiten. Sg: Aussteller

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Date: 09.02.1406
AbstractNikel Slunt verpfändet Kaspar, Fritzleins Sohn am Sober zu Radenthein sein Haus in Spittal um 26 Mark Agleier. Sg: Heinrich der Pfarrer zu Spital, Hans der Kumppel Landrichter unter Ortenburg

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