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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 10.05.1334
AbstractGoppfrid der Cheltz und Nykla der Staindorfer bekennen, dass Pilgreim von Prank und Fridreich von Saurau in dem Streit zwischen ihnen und Gertrud, Witwe des Fritz von Welz, wegen des Hofes zu Merein u. a. einen Spruch gefällt haben. Sg: Pilgreim von Prank, Friedrich von Saurau, Cheltz, Friedrich von Lobming/Lobnich

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Date: 05.06.1334
AbstractPapst Johannes XXII. beauftragt den Abt von Mosach (Moggio, Kanaltal), die Schädiger des Klosters Arnoldstein zur Rückgabe des Vorenthaltenen bei sonstiger Exkommunikation aufzufordern. Sg: Aussteller

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Date: 24.06.1334
Abstract18 genannte Bischöfe verleihen zu Gunsten der Kapelle im Schloss ad Lapidem super aquam Trab (Stein i. Drautal) einen Ablaß.

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Date: 13.07.1334
AbstractNikla aus dem Mayerhof, seine Frau Ofmei, Heinrich, Sohn Ottos am Albrechtsberg und seine Frau Gedraut, verkaufen Gülten auf dem Latsch[enberg] und auf dem Mayerhof um neun Mark Agleier Pfennig an Dietmar im Rain und seine Frau Alhait. Sg: (Nikel der Raspe, Jakob Freiberger, Otto am Albrechtsberg)

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Date: 13.12.1334
AbstractNykeli der Freiberger und seine Frau Diemot verkaufen ein Pfund Gülten zu Albeck beim Hause, das sie gebaut haben, eine Wiese in dem Hoschenpach und einen Berg zu Meiselding (Maeizzeltich) an ihren Oheim Heinrich den Freiberger und dessen Frau Elspet um 21 Mark Agleier Pfennig und um 54 Agleier Pfennig, doch können sie die Güter, welche vom Gurker Bischof zu Lehen gehen, binnen zwei Jahren um denselben Preis zurück kaufen. Sg: (Nykeli der Freiberger)

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Date: 07.01.1335
AbstractChuon der Vreyberger und seine Frau Gedraut verkaufen Hermann dem Scodlein "ain paw ze Phluogern" (Pflugern bei St. Veit) an der Leitza und zwei Äcker zu Pflugern um 48 Mark Agleier Pfennig und zwei Mut Korn. Sg: (Reinher Schenk von Osterwitz), Chuon, Niclas der Vreiberger von Hardegg

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Date: 17.01.1335
AbstractAgnes, die Witwe des Otto von Haylekke (Hallegg) schenkt dem Kloster Viktring eine Hube zu Zebuschach (Sibotschach, abgekommen) für einen Jahrtag. Sg: (die beiden Eidame Nyclaus der Donr, Ortlein von Tentschach)

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Date: 02.02.1335
AbstractPerht, Witwe des Hermann von Hollenburg, verkauft dem Kloster Viktring zwei Huben zu Slyviach (Sliwiach bei Maria Rain) um 20 Mark Agleier Pfennig. Sg: Hermann Schaffer von Hollenburg, Ulrich von Hollenburg, Nyklas Sohn der Ausstellerin

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Date: 02.02.1335
AbstractNycla und Ruedolf, Söhne des Leupolt von Hollenburg, verzichten auf alle Ansprüche auf das von ihrer Mutter Percht aus Not an das Kloster Viktring verkaufte Gut zu Sliwiach. Sg: Nycla von Hollenburg

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Date: 02.02.1335
AbstractHermann, Schaffer zu Hollenburg und Ulrich v. Hollenburg verbürgen sich für Seydlein v. Hollenburg, daß er den Verkauf zweier Huben zu Sliwiach durch seine Mutter Percht an das Kloster Viktring nicht anfechten werde. Sg: die beiden Aussteller

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Date: 03.02.1335
AbstractHaidenreich von Hallegg (Hailek) und seine Frau Margareth tun kund, dass sie Perchtold, den Sneyder von Pogürczich (Powirtschach ?) und seine Erben für acht Mark Agleier Pfennig ledig gelassen haben; doch sollen sie jährlich dem Kloster Ossiach fünf Pfennig Agleier zinsen. Sg: Aussteller, sein Freund Dytmar

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Date: 08.05.1335
AbstractGraf Ulrich v. Pfannberg, Marschall in Österreich, Ulrich v. Walsee, Hauptmann in Steiermark, Otto und Rudolf v. Liechtenstein, Kämmerer in Steiermark, versprechen im Namen der Herzöge v. Österreich, die Stadt St. Veit, da sie sich unterwarf, bei allen ihren Rechten zu belassen. Sg: die vier Aussteller

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Date: 10.06.1335
AbstractHerzog Otto v. Österreich bestätigt die Rechte der Stadt St. Veit. Sg: Aussteller

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Date: 28.08.1335
AbstractHerzog Otto v. Österreich bestätigt Bischof Lorenz v. Gurk das vorgelegte Privileg König Rudolfs über die Schenkung der Burg Nassenfuß und Güter in der Mark sowie das iudicium sanguinis (Blutgericht) auf Gurker Gebiet. Sg: Aussteller

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Date: 18.10.1335
AbstractChuonrat v. Trutendorf verkauft eine halbe Mark Gülten zu Naersendorf an Goeczlein, den Knecht des Chuonrad. Sg: Aussteller

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Date: 19.12.1335
AbstractFrau Gedraut, Hausfrau des Chuen v. Phlugern, verkauft eine Holzstatt zu Pflugern an der Peters ewen an Hermann den Scodlein. Sg: Niklaws von Hardek

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Date: 21.12.1335
AbstractKonrad v. Metnitz und seine Tochter Elspet bekennen, von Bischof Lorenz v. Gurk zwei Teile an dem Hof, wo Gred die Stampferin aufgesessen ist, und den einst Bischof Gerold von den Raspen gekauft hat, auf Lebenszeit erhalten zu haben. Sg: (Propst Bertold von Gurk, Herbrand von Moshaimer Konrads Oheim, Ott der Rötlein)

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Date: 10.01.1336
AbstractNikeli der Freiberger und seine Frau Diemuot verkaufen dem Bischof Lorenz v. Gurk ihren Meierhof zu Albeck bei dem Haus gelegen und eine Wiese in dem Kötschenbach (Gurker Lehen) um 21 Mark und 54 Pfennig Agleier Münze. Sg: Nikeli und Jakob der Freiberger Pfarrer von Pisweg, sein Vetter

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Date: 03.03.1336
AbstractLiebman v. Waessenstain, genannt Smechenwurfel, verkauft dem Kloster Ossiach eine Hube zu Hafnerdorf um 12 Mark Agleier Pfennige gegen Rückkauf binnen eines Jahres. Sg: Graf Hermann von Ortenburg

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Date: 15.04.1336
AbstractErzbischof Friedrich v. Salzburg inkorporiert auf Bitten des Abtes Johannes die Kirche St. Georg in Keutschach dem Kloster Viktring. Sg: Erzbischof, Kapitel von Salzburg

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Date: 12.06.1336
AbstractDietreich der Grazlauer und seine Frau Margret bekennen, dass ihnen Bischof Lorenz von Gurk den Hof zu Micheldorf auf Lebenszeit verliehen hat. Im Falle eines Verkaufs darf der Käufer nur das Gurker Gotteshaus sein. Sg: Meinhard Vizedom von Friesach, Dietrich der Grazlauer

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Date: 29.10.1336
AbstractLeukart von Meiselding (Meizeltich), Rudolfs Witwe, und ihr Sohn Albert verkaufen dem Gotteshaus St. Andrä zu Meiselding für die Beleuchtung einen Eigenacker gegenüber dem Pfarrhof um 31/2 Mark Pfennige. Sg: (Jakob der Freiberger)

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Date: 19.11.1336
AbstractPropst Berthold und der Konvent der Prämonstratenser an der Marienkirche zu Grivental (= Stift Griffen) schließen mit den Gurker Kanonikern eine Verbrüderung. Sg: Konvent von Griffen

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Date: 19.11.1336
AbstractPeter, Propst und Archidiakon und der Konvent von St. Andrä im Lavanttal schließen mit der Gurker Kapitel eine Verbrüderung. Sg: Konvent von St. Andrä

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Date: 30.11.1336 Jahr erschlossen
AbstractSweichart von Zeltschach (Celsach) und seine Schwester Margret verzichten auf alle Rechte auf zwei Mark Gülten bei dem Dobertschach (Cholman) und auf die Wiese "in Pranker Gereut" gelegen und auf zwei Hofstätten im Dorfe Zeltschach und stiften mit Einwilligung ihres Bruder Reicher ein ewiges Seelgerät. Sg: (Chünczlein von Uendring)

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Date: 03.04.1337
AbstractGraf Ulrich von Pfannberg, Marschall in Österreich und Hauptmann in Kärnten, verbietet auf dem Landtaiding zu St. Veit über Klage des Abtes Johann von Viktring, sich an des Klosters Gütern irgendwelche Laienrechte anzumaßen. Sg: Aussteller

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Date: 01.09.1337
AbstractAbt Ortolf, Prior Heinrich und der Konvent von St. Lambrecht (St. Lambert, Stmk) in Kärnten schließen mit dem Gurker Kapitel eine Verbrüderung. Sg: Kapitel von St. Lambrecht

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Date: 20.12.1337
AbstractPropst Rudolf, Dekan Ortolf und der Konvent von Eberndorf schließen mit dem Kloster Arnoldstein unter Abt Berthold eine Verbrüderung. Sg: (Propst, Konvent v. Eberndorf)

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Date: 21.05.1338
AbstractJacob von Bruenne, Vater des verstorbenen Bischof Laurenz von Gurk, verkauft sein Haus im Dorf zu Metnitz, das einst Heinrich dem Staynpuehel gehörte und Gurker Eigen ist, dem Perchtold dem Stueperlein und seiner Frau Alhait um 4 1/2 Mark Silber. Er und sein Vetter Nicla Pfarrer zu Metnitz geloben den Schirm des Hauses nach Landesrecht. Sg: (Nicla, Ritter Pilgreim von Grades Richter)

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Date: 14.06.1338
AbstractJaekel der Ruoschel, Bürger zu St. Veit, und Elspet, Witwe Ulrichs des Snephen, Bürgers zu St. Veit, verkaufen ihrem Mitbürger Jaeklein von Minczenbach und seiner Frau Diemot alle Rechte an der Hofstätte zu St. Veit "in dem Winckel pey dem vrechen gelegen", ein Lehen von Bruder Ulrich, Komtur zu Pulst, um 3 1/2 Mark Agleier Pf. Sg: (Hans der Schilcher Richter zu St. Veit)

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Date: 12.07.1338
AbstractOswalt der Wessel, Bürger zu Gurk, und sein Sohn Goere verkaufen ihren Teil Holz (Gurker Lehen) in dem Tempnige, das einst Jans der Mauter besaß, an den Straßburger Bürger Johanssen den Veter. Sg: (Aussteller)

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