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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 13.12.1552
AbstractAnna Ungnad, geb. Hoffmann, Ehefrau des Andre Ungnad von Sonnegg, quittiert in ihrem und im Namen ihres Mannes dem Sigmund Georg von Dietrichstein den Empfang von 12000 rheinischen Gulden als Kaufsumme für die drei Ämter Feldkirchen, Dietrichstein und Reichenau oder Teichl. Sg und Ss: Anna, Sigmund Georg

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Date: 1552
AbstractBischof Johann von Gurk gibt dem Ulrich Pacher, dessen Frau und Kindern die Alpe Gaißeck zu rechtem Kaufrecht. Sg: (Aussteller)

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Date: 14.01.1553
AbstractAnna, geb. von Graben, Witwe des Wolfgang Fleck zu Penk, verpfändet dem Grafen Ferdinand von Ortenburg für einen geliehenen Geldbetrag zwei Güter ob Mühldorf und ob St. Stefan im Lurnfeld. Sg: (Erasmus von Khünburg zu Khünegg Pfleger auf Obersachsenburg, Philipp Graf zu Schernberg und Groppenstein Pfleger der Herrschaft Falkenstein)

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Date: 26.02.1553
AbstractPeter Vortatschnick, Schmied und Bürger zu Klagenfurt und seine Frau Gertrud verkaufen dem Stefan Jaritz zu St. Martin und seiner Frau Lucie einen Acker unter Wageritsch beim Grund des Wolfgang Lackner. Sg: Adam Hofsteter Stadtrichter zu Klagenfurt

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Date: 04.04.1553
AbstractGregor Schuester, sesshaft an der oberen Tratten, Bürger zu Hüttenberg, verkauft dem Paul Gschwandtner einen Garten im Burgfried des Marktes zwischen den Krautgärten des Thomas Pollinger und des Hans Lobmperger. Sg: Carol Goder Pfleger und Bergrichter zu Hüttenberg Zeugen der Siegelbitte: Christ. Payn in Duell, Rup Waldner Lederer zu Hüttenberg

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Date: 19.04.1553
AbstractKönig Ferdinand belehnt seinen Rat Balthasar von Pibriach, Landesverweser von Kärnten, wie einst Kaiser Friedrich dessen Ahnherrn Christof und den Servaz von Pibriach belehnt hatte, mit genannten Gütern, nämlich landesfürstlichen (darunter die Feste zu Himmelberg genannt Biberstein), Cillier Lehen und Görzer Lehen Sg: Aussteller.

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Date: 20.04.1553
AbstractBischof Johann von Gurk verleiht dem Ruprecht an der Leiten (Leutn), dessen Frau Agnes und ihren Kindern die Hube an der Leiten im Oberhof im Amt Grades zu Kaufrecht. Sg: (Aussteller) Zugleich Konzept: Ebenso Straßburg, 1568-08-16: Bischof Urban für Hans und dessen Frau Dorothea

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Date: 24.04.1553 (2)
AbstractAbt Bernhard, Prior Klemens Glanfelder und der Konvent zu Viktring verschreiben dem Wilhelm Wernher für 16 Jahre den sogenannten Wernhof, bestehend aus einem Hof und einer Öde ob dem Latschenberg und der Micheleben, nachdem dieser Hof dem Christof Wernher vom Abt Polidor einst unter gewissen Bedingungen zu Leibgeding verliehen wurde, woraus ein Streit entstanden war. Sg: Abt, Konvent, Wilhelm Wernher

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Date: 24.04.1553 (1)
AbstractMert Staudman, sesshaft zu St. Martin bei Silberberg und seine Frau Ursula verkaufen mit Wissen ihres Grundherrn, des Pfarrers von St. Martin, Alex Paugger und der Vogtherrschaft Silberberg, ihr Kaufrecht an der Steinwandhube dem Gregor Puchler, Richter zu St. Martin und seiner Frau Christine. Sg: (Pfarrer Paugger, Anna von Silberberg Witwe) Zeugen der Siegelbitte: Veit Gräninger, Jakob Stächl, Christan Scheller und Florian Garnoss

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Date: 20.05.1553
AbstractAugustin Mair, Landrichter der Herrschaften Pittersberg und Goldenstein gibt bekannt, dass sich Sebastian am Ort zu Goderschach bei ihm über seine Nachbarn Niklas und Ambros die Walhen in Goderschach wegen ihrer Eingriffe in seinem Wald beschwert hat. Ein Lokalaugenschein durch den Landrichter und Paul Steffaner, Pfleger zu Weidenburg (Waidenberg), Hans Roßpach zu Stranig und Anton Triener zu Grafendorf hat ergeben, dass diese Eingriffe zu Unrecht erfolgt seien und die beiden Walhen werden zu Wiedergutmachung verurteilt. (Sg: Augustin Mair Landrichter zu Pittersberg und Goldenstein)

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Date: 15.06.1553
AbstractAbt Bernhard, Prior Klemens und der Konvent von Viktring verleihen dem Pankraz zu Prietschach, seiner Frau Lucie und ihren Söhnen eine Hube daselbst. Sg: Abt, Konvent

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Date: 16.06.1553
AbstractDer Pfarrer Matthäus Praun sowie Kaspar in Eggen (Eckhn) und Oswald Ottl, Zechleute der Kirche St. Nikolaus zu Steinbichl, verleihen mit Wissen ihres Vogtes, des Gurker Propstes Adrian von Hornberg, dem Oswald Chur und seiner Frau Barbara den Wald Summigk samt Mühle und Öde zu Kaufrecht. Sg: (Propst)

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Date: 10.08.1553
AbstractAbt Bernhard, Prior Klemens und der Konvent von Viktring übergeben dem Bäcker Primus Schönfelder, Bürger zu Klagenfurt und seiner Frau Barbara den von ihnen gekauften Acker im Klagenfurter Burgfried auf zwei Jahre in Pfandweise um 32 Pfund Pfennig. Sg: Abt, Konvent

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Date: 14.08.1553
AbstractBalthasar Katzianer zu Vigaun stellt seiner Ehefrau Juliana, Tochter des Tyburz von Sintzendorf und seiner Frau Rosina einen Heiratsbrief aus, in dem er ihr das Heiratsgut im Betrag von 400 Pfund Pfennig nach den steirischen Landesrechten mit 400 Pfund Pfennig widerlegt und ebensoviel als Morgengabe verschreibt. Sg: Balthasar, sein Vetter Gall Freiherr von Recknitz kgl. Rat und Pfandherr auf Ober-Voitsberg, Wolf Dietrich Rauber Freiherr zu Plankenstein

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Date: 24.08.1553
AbstractBischof Johann VI. von Gurk belehnt Hieronymus von Ernau und seinen Bruder Georg mit dem Schloss Prägrad. Sg: Aussteller

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Date: 24.09.1553
AbstractChristian Goßiacher, Pfarrer zu St. Lorenz in Tristach im Landgericht Lienz, verkauft mit Willen seines Herrn, des Freiherrn Christof von Wolkenstein, dem Oswald Müllstätter von Maurn zu Flaschberg nach Kärntner und Tiroler Recht einen Zehent zu Flaschberg, in Ober- und Niederpirkach gelegen. Sg: Christof von Wolkenstein Zeugen der Siegelbitte: Hans Mullstetter Anwalt der Herrschaft Lienz, Hans Amtmann daselbst, Matthäus Lew von Eppan

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Date: 29.09.1553
AbstractUrsula, Witwe des Georg Perntatz an der Vellach ob Villach, verkauft dem Stefan Taxner, Wirt zu Tiffen und dessen Frau Marina, ihrem Eidam und ihrer Tochter, mit Wissen der Grundherrschaft (Leonhard von Keutschach, Brüder Georg und Christof Meichsner zu Rothenthurn, Hans Säckl) die Kaufgerechtigkeit an der Taverne und dem Tiffener Hof zu Tiffen, wovon gemäß dem inserierten Kaufrechtsbrief ddo 1434-04-06 zu dienen ist, nachdem sie dieselbe von den Kindern ihrer verstorbenen Tochter Anna und deren Witwer Achatz Neuwirth, der sich wieder verheiratet hat, mit dem Erlös eines verkauften Bergwerksanteiles in Bleiberg käuflich erworben hat. Sg: Keutschach, Meichsner 2x, (Säckl)

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Date: 11.11.1553
AbstractBürgermeister, Richter und Rat der Stadt St. Veit verkaufen ihrem Mitbürger, dem Papiermacher Hans Stoll, ihre Papiermühle an der Glan, wovon man der Stadt zinst. Sg: (Stadt St. Veit, kleines Sekretsiegel)

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Date: 22.11.1553 (1)
AbstractGeorg Ulrich von Kindsberg, Domherr zu Bamberg und Bischof Weigands Vizedom in Kärnten, verleiht dem Lienhard Liebmann, seiner Frau Barbara und seinen Söhnen Jörg, Ambros, Lorenz und Christian eine Hube samt Öde im Amt St. Leonhard gelegen für 17 Pfund Pfennig zu Kaufrecht. Sg: (Aussteller)

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Date: 22.11.1553 (2)
AbstractGeorg Ulrich von Kindsberg, Domherr zu Bamberg und Bischof Weigands von Bamberg Vizedom in Kärnten, gibt dem Peter Khuemaul am Kogel, seiner Frau Katherina und ihren Söhnen Mathias, Adam und Ruepl um 16 Pfund Pfennig eine Hube am Gräbern im Kastenamt St. Leonhard zu Kaufrecht. Sg: Aussteller

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Date: 05.12.1553
AbstractKönig Ferdinand befreit auf Bitten seines Rates Moritz Welzer, den baufälligen und öden, in Welzers Edelmannsitz Hallegg gelegenen Turm vom Lehensband. Sg: Aussteller

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Date: 21.12.1553
AbstractThomas Gruebelnick übergibt seinem Schwiegersohn Jörg Pübutz und dessen Frau, seiner Tochter Magdalena, seinen Besitz im Markt Kappel (Eisenkappel) mit allem Zugehör und den Wald in der Vellach neben der Gemein unter der Bedingung, dass sie ihn und seinen Sohn, der ein armer sprachloser Mensch ist, auf Lebenszeit erhalten. Sg: Markt Eisenkappel

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Date: 1554
AbstractErbteilung zwischen Thomas Rueppitsch, sesshaft hinter Heiligenblut im Landgericht Großkirchheim, und dessen Bruder Georg. (Sg: Kaspar Resch zu Geroltzhausen Anwalt zu Millstatt und Sebastian Püchler)

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Date: 24.01.1554
AbstractBischof Johann VI. von Gurk gibt dem Georg Paur am Dobersberg, seiner Frau Margarethe und ihren Kindern die Paurhube daselbst zu Kaufrecht. Sg: (Aussteller)

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Date: 02.02.1554
AbstractHeiratsbrief des Peter Wurtzer, Hackenschmied zu Kapfenberg. Sg: (Andre Pruner Marktrichter zu Kapfenberg, Veit Ortner Ratsbürger daselbst)

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Date: 12.02.1554
AbstractErnst, bestätigter Erzbischof von Salzburg, Pfalzgraf bei Rhein und Herzog von Ober- und Niederbaiern, verleiht die durch Resignation des Daniel Steiner erledigte Pfarre zu St. Marein im Lavanttal dem ihm von Bischof Philipp von Lavant präsentierten Hieronymus Saur. Sg: (Aussteller)

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Date: 16.02.1554
AbstractJohann Potschnigk, Pfarrer zu Glantschach, Vinzenz Ruebenstainer und Thoman an der Woditzn, Zechmeister der Kirche St. Martin zu Sörg in der Pfarre Glantschach, verleihen mit Wissen des Dompropstes Adrian von Hornberg zu Gurk als Vogt und Lehensherr dem Hans, gewesenen Meier zu Rasting (Rastag), seiner Frau Gertraud, dessen Nachkommen, auch den Kindern Florian, Ursula und Cristina, die der verstorbene Ruprecht Tschmarietschnick mit der genannten Gertraud gehabt hat, die Plaseckhube im Predl (Predal), welche Vöstl Tschmarietschnick von seinen Geschwistern abgelöst hat, zu rechtem Kaufrecht. Sg: Dompropst Adrian

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Date: 17.02.1554
AbstractBischof Johann von Gurk verleiht dem Sebastian Häberl und seiner Frau Anna die Wueternick-Hube zu Kaufrecht. Sg: (Aussteller)

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Date: 24.02.1554
AbstractAbt Bernhard, Prior Klemens und der Konvent von Viktring verleihen dem Christian Jarvogl, seiner Frau Katherina und ihren Söhnen eine Hube zu Pisgritz (Feistritz?), die Lienhard Jarvogl einst innehatte, zu Kaufrecht. Sg: Abt, Konvent

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Date: 20.03.1554
AbstractLeopold Magerl und Hans Stainperger, Bürger zu St. Veit, beurkunden als Gerhaben der Kinder des verstorbenen Erasmus Magerl und seiner Frau Elisabeth, Adam, Eva, des Judenburger Bürgermeister Georg Schmeltzer Ehefrau und Anna, des Hieronymus Söll Braut, der Stadt St. Veit nach gehaltener Abrechnung die ordnungsgemäße Handhabung des hinterlassenen Erbes. Sg: (Leopold, sein Vetter Andre Magerl Ratsbürger, Georg Schmeltzer, Hieronymus Söll), Stainperger

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Date: 24.04.1554
AbstractAnthoni vom Gereut, zu Kötschach wohnhaft unter der Herrschaft Pittersberg, verkauft seine eigene halbe "unverkchumerte" (d. h. unbelastete) Behausung samt der Hofstatt und dem halben Garten, im Dorf zu Kötschach gelegen, an den Palbierer Christof Zink (Zingkch) um 43 rheinische Gulden. (Sg: Joachim Mandorffer Pfleger der Herrschaften Pittersberg und Goldenstein) Zeugen: Christoff Salher, Christoff Camar, Wolfgang Trienner

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