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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 13.04.1513
AbstractMagdalena, Witwe des Wolfgang Entfelder, Bürgers zu Gmünd, und ihre Kinder verkaufen ihren einst von Johann Siebenhirter ihrem Vater zu Leibgeding verschriebenen Hof oberhalb Gmünd an der Lieser, welchen nun der Hochmeister Johann Geumann gegen andere Güter dem Sigmund von Keutschach vertauscht hat, dem letzteren. Sg: Lamprecht Penninger Zeugen der Siegelbitte: Mert Kramer, Georg Ruesegker, Georg Schmied - Ratsbürger zu Gmünd

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Date: 18.04.1513 (2)
AbstractAbt Wolfgang, Prior Benedikt und der Konvent von Ossiach geben Anton, des Philipp Sohn unterm Berg die Hube Pudwina daselbst zu Kaufrecht. Sg: (Abt, Konvent)

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Date: 18.04.1513 (1)
AbstractHeinrich Saller, Bürger zu Sachsenburg und seine Frau Agnes verkaufen ihren halben Hof zu Litzldorf (Luczeldorf) an Niklas Unffner und Peter Ambtmann, beide Bürger in Mauthen (an der Maut), um 200 rhein. Gulden. Sg: (Hans Mansdorfer Pfleger auf dem Pittersberg, Ruprecht Reitt wohnhaft an der Maut) Zeugen der Siegelbitte: Niklas Fleischhacker Richter an der Maut, Andre Venediger und Wolfgang Smirbensatl Bürger daselbst

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Date: 28.04.1513
AbstractMichel Abrul zu Wimitzstein und seine Frau Anna vertauschen mit Bischof Mathäus von Gurk, Kommendatarabt von Viktring, Prior Pankraz und dem ganzen Konvent ein Gut am Techelsberg und eine Taverne zu Kerschdorf (Kersdorff; Blasy) gegen eine Hube und Mühle, gelegen am Moos. Sg: Michel, Georg Fuler, Kaspar Rülko

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Date: 30.04.1513
AbstractBruder Benedikt, Prior von Ossiach und Bruder Jakob, Konventherr daselbst, schenken dem Kloster Ossiach die von Hieronymus Lynntzer, Richter zu Ossiach erkauften Güter und Zehente ob St. Urban bei Ossiach für ihr Seelenheil zu einem Jahrtag. Sg: Abt Wolfgang von Ossiach, Konvent zu Ossiach (Siehe Urkunde ddo 1513-04-09, A 4158)

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Date: 03.05.1513
AbstractKaiser Maximilian inkorporiert dem Georgsorden die zwei in seiner Herrschaft Ortenburg gelegenen Pfarren Spittal und Molzbichl.

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Date: 20.05.1513
AbstractBischof Leonhard von Lavant weiht einen neu errichteten Altar in der Paulskirche zu Kappel zu Ehren der Heiligen Peter, Sebastian und Barbara und gewährt einen 40-tägigen Ablass. Sg: Bischof

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Date: 23.05.1513
AbstractAchaz Klieber und seine Frau Barbara, Oswald und Hans Grueber und ihre Schwester Christine verkaufen ihr Haus mit Hof, wovon man nach Millstatt zu Burgrecht dient und welches daselbst gelegen ist, an Jörg Gottfried zu Döllach (Tölach) und seine Frau Margarethe. Sg: (Jörg Spiritus) Zeugen der Siegelbitte: Meister Daniel Mauer, Kunz Wagner zu Millstatt

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Date: 30.05.1513
AbstractIn einer vom kaiserlichen Notar Achatz Heus gefertigten Urkunde wird bekannt gemacht, dass am genannten Tag vor einem offenen Rat zu Gmünd bei Thomas Krondl in der unteren Stube Hans Gortschacher, Bürger zu Villach, für sich und als Prokurator seiner Geschwister und des Alex Rat, Bürgers daselbst, erschienen sei und mit seinem angedienten Redner Augustin Reinbald Recht begehrt habe gegen Gregor Schwellenasch hinsichtlich der Verlassenschaft des Michel Kramer und dass man zu Gunsten Gortschachers entschieden habe.

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Date: 31.05.1513
AbstractOswald am Altersberg (Alkersberg) verkauft der Frauenkirche zu Lieseregg einen Anger zu Gmünd vor dem oberen Tor. Sg: (Christof Gschray Stadt- und Landrichter zu Gmünd) Zeugen der Siegelbitte: Jörg Riesegkher, Jörg Schlosser - Bürger zu Gmünd

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Date: 11.06.1513
AbstractHans von Himmelberg beurkundet, von seinem Vormund Veit Welzer, Landesverweser in Kärnten, sein gesamtes väterliches Erbe erhalten zu haben. Sg: Tristram von Schaumberg, Wolfgang von Erolzheim, Niklas Resch

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Date: 23.06.1513
AbstractJohann Geumann, Hochmeister des Georgsordens, belehnt Christof Gschray und dessen Frau Margarethe mit einem Anger, genannt die Au, unterhalb Gmünd zwischen der Lieser und Maltein, welchen er von Mathias Prechtl und dessen Geschwistern erkauft hatte.

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Date: 01.07.1513
AbstractDompropst Wilhelm von Gurk vidimiert dem Hochmeister des Georgsordens Johann Geumann eine Urkunde Kaiser Maximilians ddo 1513-05-03, C 3508.

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Date: 13.07.1513
AbstractGraf Haug zu Montfort, Herr zu Bregenz bekennt, daß ihm Veit Welzer, Landesverweser in Kärnten, als sein Pfleger zu Mannsberg getreu Rechnung gelegt habe. Sg und eh. Ss: Aussteller

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Date: 25.08.1513
AbstractErzbischof Leonhard von Salzburg verleiht dem Augustin Pollinger, einst Propst zu St. Maria Magdalena bei Friesach, welche Propstei mit Recht von diesem aufgehoben wurde, zu dessen Unterhalt die ewige Messe in der Hofhauskapelle zu Friesach. Sg: (Aussteller)

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Date: 26.08.1513
AbstractKolomann Brunnmaister, Archidiakon von Kärnten, urkundet hinsichtlich des Testamentes des Blasius Tratnick von Himmelberg. Sg: Aussteller

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Date: 31.08.1513
AbstractDr. jur. Ambros Ypphofer, Kanonikus und Kustos der Brixner Kirche, einst Pfarrer von Lieseregg, beurkundet in seinem und des jetzigen Pfarrers Johann Schonroyd Namen die an dessen Kirche gestiftete ewige Kaplanei. Sg: Aussteller

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Date: 22.09.1513
AbstractSimon Krell stiftet der Kirche zu Drauburg Äcker zu einem Jahrtag. (Sg: Gaudenz von Sall Pfleger und Mautner zu Drauburg)

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Date: 29.09.1513
AbstractFlorl zu Tauchendorf und seine Frau Magdalena verkaufen ein "Angerl oder Mosl", gelegen zu Michelrain bei Tauchendorf, samt einem Garten daselbst an die Katharinenkirche zu Neumarkt (Steiermark). Sg: (Hans Marher, Melchior Steidl, Partl im Winkel - Ratsbürger zu Neumarkt)

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Date: 30.09.1513
AbstractPropst Johann, Dechant Lukas und das Kapitel zu Eberndorf (Oberndorf) im Jauntal inkorporieren auf Wunsch Kaiser Maximilians der Georgsordens-Kommende zu Rechberg die Pfarrkirchen St. Bartholomä zu Rechberg und St. Thomas zu Glantschach, wofür sie die St. Lorenzkirche zu Stein im Jauntal erhalten. Sg: (Propst, Konvent)

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Date: 12.10.1513
AbstractErzbischof Leonhard von Salzburg verleiht der Kirche des Nonnenklosters St. Georgen am Längsee einen 100-tägigen Ablass. Sg: (Aussteller)

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Date: 28.10.1513
AbstractChristof Hämerl zu Langk verkauft 16 "Zehentkitz", die er von genannten Ossiacher Zinsleuten am Teutschenperg zu erhalten pflegt, samt einem kleinen Grund an der Pölling (Pölan) dem Abt Wolfgang und dem Kloster Ossiach. Sg: (Wolfgang zu Biberstein von Pibriach), Leonhard Meixner Pfleger zu Tiffen

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Date: 24.11.1513
AbstractAppellation an den päpstlichen Stuhl in dem Erbschaftsstreit zwischen Johann Geumann, Hochmeister zu Millstatt und Jakob Rackerspurger, Pfarrer zu Pettau.

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Date: 06.12.1513 (1)
AbstractNiklas Presser zu Karlsdorf, Marx zu Lieserhofen, Balthasar im Seeboden und andere Genannte stiften an der Pfarrkirche zu Lieseregg eine ewige Messe und geben dazu 6 Gulden rhein. 54 Pfennig, die von der Jahrtagsstiftung des Pfarrers Berthold von Lieseregg übrigbleiben sowie genannte Güter und Gülten bei Spittal, Zelsach und in Gmünd. Sg: Meister Vinzenz Vizedom Vikar zu Gmünd und Kommissär des Archidiakonates Oberkärnten, (Leonhard Malteiner Pfleger zu Dornbach)

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Date: 06.12.1513 (2)
AbstractDr. jur. Ambros Ypphofer, Domherr und Kustos zu Brixen, Prokurator des Pfarrers zu Lieseregg Johann Schonreyd beurkundet die an dieser Pfarrkirche durch Niklas Presser zu Karlsdorf, Marx zu Lieserhofen, Balthasar im Seeboden, Oswald am Alkersberg, Hans Gunner, Paul Pleb, Heinrich zu Tangern, Andre zu Gratschach, Mert Paumgartner und Hans zu Zelsach erfolgte ewige Messestiftung. Sg: Aussteller

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Date: 19.01.1514
AbstractKaiser Maximilian bekennt sich seinem Erbschenken und Silberkämmerer Sigmund von Dietrichstein rund 4932 Gulden schuldig, nachdem dieser im Venetianischen Krieg viele Dienste, namentlich im Halten der Orte gegen Friaul, Istrien und Karst, erwiesen hatte. Sg: Aussteller

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Date: 08.02.1514
AbstractErzbischof Leonhard von Salzburg bestätigt eine an der Pfarrkirche zu Lieseregg gestiftete ewige Messe nach Wortlaut eines Reverses und eines Stiftbriefes ddo 1513-12-06, A 1779,1780. Sg: Aussteller

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Date: 01.04.1514
AbstractKaiser Maximilian gibt dem Wolfgang von Pibriach zu dessen Schloss Biberstein (Piberstein), im Gericht Himmelberg gelegen, einen Burgfried im Ausmaß eines Armbrustschusses um dasselbe herum. Sg: Aussteller

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Date: 05.04.1514 (3)
AbstractKaiser Maximilian annuliert den Revers des Hans Han betreffend das Schloss Rabenstein. Sg: Aussteller

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Date: 05.04.1514 (1)
AbstractKaiser Maximilian meldet dem Hans Han, dass er das von diesem bisher innegehabte Schloss Rabenstein in Pfand- und Pflegweise seinem Silberkämmerer Sigmund von Dietrichstein, Erbschenken in Kärnten, verliehen habe. Sg: Aussteller

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Date: 05.04.1514 (2)
AbstractKaiser Maximilian zeigt den Untertanen des Schlosses Rabenstein an, dass er dasselbe dem Erbschenken Sigmund von Dietrichstein, seinem Rat und Silberkämmerer, in Pfand- und Pflegweise verliehen habe. Sg: Aussteller

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