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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 24.09.1414
AbstractMargret die Vaerberin (Färber), Äbtissin des Klarissinnenklosters zu St. Veit tauscht mit dem Kloster Viktring einen Acker bei der Lindgrube am Zollfeld gegen einen Acker vor der Brücke zu Rakkezel (Raggasaal). Sg: Konvent der Klarissinnen

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Date: 03.12.1414
AbstractHans der Gugelweit löst für sich und seine Frau Anna von der Stänglin, Bürgerin zu Feldkirchen [dem Gotteshaus U. l. Frau zu Pulst] um 12 Gulden ein Gut zu Krähberg (Kchräberg) bei Feldkirchen, welches Gut ihm Hans Gwet, Komtur des Gotteshauses und des Hauses zu Pulst, auf sein Lebtag als Leibgedinge eingeantwortet hat. Davon soll jeder Komtur jedem Pfarrer zu Pulst jährlich 32 Wiener Pfennige geben, auf dass er jeden Sonntag an der Kanzel Gugelweits und dessen Frau Anna gedenke. Sg: Hans Gugelweit

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Date: 04.04.1415
AbstractDorothea, die Enkelin des verstorbenen Schekch, gelobt als Erbin der Besitzungen ihres Großvaters Konrad Schekch, nämlich des Hofes zu Grueb bei dem Bach (Lüdl der Hawser) und des Mittern-Gutes daselbst (Hans der alt Hofmeister), dem Bischof Albrecht v. Bamberg und seinem Gotteshaus Treue. Sg: (Hans der Erdinger Landrichter auf dem Moos, Wolfgang Chöczler)

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Date: 19.04.1415
AbstractNiclas der Ofenbäck (Ofenpekch) zu Kirchberg (Chirichperkch) bekennt, dass ihm sein Vetter Hennsel der Ofenpekch, Stephan des Ofenpekchen Sohn, die Lehen aufgegeben hat, die er von der Herrschaft zu Feistritz hat, nämlich ein Pfund Wiener Pfennige in dem Neuwald bei Unternberg in dem Graben, das halb zu Lehen ist von der Herrschaft Feistritz und halb von den Lichtensteinern zu Murau, sieben Schilling Pfennig auch in dem Neuwald, genannt in der Mauer, das zu Lehen ist von Heinrich von Chraniperg, fünf Schilling und zwei Pfennig niederhalb Kirchberg in der Au auf der Stetten, das zu Lehen ist von der Herrschaft zu Feistritz. Sg: Niclas der Krakauer (Chrakawer) in der Neunstat, Hans Vorchtnauer

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Date: 26.04.1415
AbstractErhard Leykeb von Kappel am Krappfeld und seine Frau Margarethe verkaufen ihr Eigengut, nämlich einen Acker von fünf Joch daselbst, angrenzend an Hansleins Bau von Puppendorf und an die Gleinstrassen um 24 Pfund Wiener Pfennige an Erhard Chüleysen von Freyndorff und seine Frau Diemut. Sg: Heinrich der Vodinger, Seyfried von Weissenburg Bürger zu St. Veit

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Date: 12.05.1415
AbstractJörg der Puechler und seine Mutter Agnes verkaufen zwei Güter zu Plawsach (Pflausach bei Sörg), Lehen des Rainprecht von Gradenegg, dem Schwager Clement Halbekker (Albecker) um 32 Pfund Wiener Pfennige. Sg: Nycla der Marschalk Pfleger in Kärnten, Mathes von Raetweg (Radweg)

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Date: 28.05.1415
AbstractNikla der Reyff verkauft zwei Joch Äcker zu Chrastach (Krasta), freies Eigen, grenzend an des Gotteshauses von Althofen Acker (Bernhard) und an des Magerleins Acker, genannt am Tail, an Andreas Magerlein und dessen Frau Margareth um 11 Pfund Wiener Pfennige. Sg: (Matlein der Chaspies)

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Date: 04.07.1415
AbstractChristian Pobrisnik, Zechmeister der Kirche zu St. Walburgen, stiftet daselbst unter Pfarrer Hans einen Jahrtag. Sg: (Fritz der Ebersteiner)

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Date: 21.09.1415
AbstractGraf Friedrich von Ortenburg belehnt Hans Gruntter und dessen Frau Margarethe mit zwei von Gertrud der Schuerin erkauften Gütern Stanach und die Platten, von welchen je zehn Agleier Pfennige jährlich in das Amt in der Gegend zu zinsen sind. Sg: Aussteller

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Date: 14.12.1415
AbstractClement Albekcher verkauft Jorgen, dem Pfarrer zu St. Andrä und dem Konvent zu St. Georgen am Längsee 1 1/2 Huben zu St. Martin um 32 Pfund Wiener Pfennige. Sg: Reimprecht der Gredeneker/Gradenegger, Mathes von Raetweg/Radweg

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Date: 16.12.1415
AbstractAbt Johann von Cisterc (Citeaux) befiehlt dem Abt von Viktring, den wegen Beschuldigung der Brandstiftung im Kloster flüchtigen Johannes de Moravia wieder aufzunehmen und die ganze Sache durch den Abt von Rein untersuchen zu lassen.

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Date: 22.01.1416
AbstractPilgrim Pranker verkauft einen Acker im Puchlerer Feld in dem Wochennygl dem Christan, des Strimitzer Sohn, um 6 ½ Pfund Wiener Pfennige. Sg: (Aussteller)

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Date: 27.01.1416
AbstractAlbert der Cholben, Bürger zu St. Veit, verkauft ein Gut in der Wimitz an Wolfhart, den Sohn Erharts des Sattlers in St. Veit um 80 Pfund Wiener Pfennige. Sg: (Anton der Häring Richter zu St. Veit, Hans der Lucze Bürger zu St. Veit)

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Date: 30.01.1416
AbstractNicla am Grilnperg und seine Frau Kathrey verkaufen ihr freies Eigen, nämlich zwei Joch Acker am Moos, zwischen des Gotteshauses und des Remichken Acker gelegen und grenzend an die Myenn, an Andre von Niderdorff und dessen Frau Margarethe um 14 Pfund Wiener Pfennige und ein halbes Pfund Pfennige Leikauf. Sg: Heinrich der Verber von Frauenstein Burggraf zu Mannsberg, (Heinrich der Vadinger)

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Date: 13.04.1416
AbstractJacob Coppehändl und seine Frau Elspet verkaufen der Kirche Sankt Martin am Krappfeld Äcker unter Edling. Sg: (Heinrich der Vöringer, Matlein der Chaspies Amtmann zu Althofen)

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Date: 03.05.1416
AbstractHans Allendorfer, Bürger zu Klagenfurt, verkauft fünf Äcker im Klagenfurter Feld an Jakob den Krichpawn um 19 Pfund Wiener Pfennige. Sg: (Niklas Richter von Klagenfurt), Oswald Bürger zu Klagenfurt

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Date: 27.05.1416
AbstractDas Konstanzer Konzil trägt dem Propst von Maria Saal auf, Vorkehrungen zu treffen, daß die widerrechtlich veräußerten Viktringer Güter wieder dem Stifte zurückgestellt werden.

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Date: 01.06.1416
AbstractMichel Rürscheyt, Pfarrer zu St. Martin am Krappfeld, und die Zechmeister bekennen, daß Lienhart der Müsel ihnen zu einem Jahrtag die 15 Pfund Pfennige gegeben habe, wovon sie von dem Choppehändlein Äcker gekauft haben. Sg: Aussteller

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Date: 11.06.1416
AbstractDas Konstanzer Konzil nimmt das Kloster Viktring in seinen Schutz und bestätigt dessen Besitzungen und Rechte.

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Date: 28.07.1416
AbstractNiklas, Sohn des verstorbenen Jakob an dem Markt, verkauft Haus und Hofstatt in der Stadt Klagenfurt an Meister Jakob den Krichpaum um 40 ½ Pfund Wiener Pfennige. Sg: (Hans Aycher Richter zu Klagenfurt), Oswald Bürger zu Klagenfurt

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Date: 28.09.1416
AbstractHeinrich Kchnebel (Knebel), Bürger zu Klagenfurt, verkauft 3 ½ Äcker im Klagenfurter Feld an Jorgen, des Gunther Eidam, um 15 Pfund Wiener Pfennige weniger 60 Pfennige. Sg: Knebel, Hans der Aycher Richter zu Klagenfurt

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Date: 30.09.1416
AbstractBischof Ernst von Gurk, Kanzler des Erzherzogs Ernst von Österreich, belehnt Friedrich Hinderkircher, seinen Hauptmann zu Straßburg und Michel Gewertshaimer, seinen Kämmerer, mit einer Anzahl Güter, die ihm von Ulrich dem Kastner dem Jüngeren ledig geworden sind, nämlich zwei Güter an der Witling, eines zu St. Marie Magdalena und eine zu Eycendorff (Eixendorf). Sg: (Bischof Ernst)

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Date: 15.10.1416
AbstractHeinrich der Varhinger und seine Frau Anna verkaufen der Kirche St. Paul zu Kappel am Krappfeld ihren Hof zu Velden. Sg: Heinrich, (Andre der Überäkrer)

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Date: 15.10.1416
AbstractFriedrich Räschl, Pfarrer zu Gmünd und Erzpriester in Oberkärnten, stiftet um sechs Pfund Pfennige ewigen Geldes einen ewigen Jahrtag, der zu seinen Lebzeiten am Tag der Hl. Dorothea, danach aber an seinem Todestag gehalten werden soll, den Zechleuten der beiden Gotteshäuser (Pankratiuskirche, Marienkirche) und der Bruderschaft zu Gmünd. Zeugen: Andre Pfarrer zu Maltein, Ulrich Wiesfleck und Hans Wuecherl Gesellen zu Gmünd, Ruprecht Leubenecker Pfleger und Richter zu Gmünd, Chunrat Züngel, Jacob Symon und Ulrich Wuecherl Zechmeister, Pilgrem bei dem Tor, Hans von Zankarn und Hans Hofer Bürger zu Gmünd Sg: Aussteller

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Date: 20.10.1416
AbstractHans Tezgeren, Bürger zu Kirchdorf, bestätigt dem Bischof Albrecht von Bamberg die Verleihung des Sluzelhofes zu Kirchdorf. Sg: (Niclas Schinhopel bei Rottenmann, Ulrich Puchrigler Amtmann zu Windischgarsten)

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Date: 27.11.1416
AbstractGertraud, Äbtissin im Kloster Nonnberg zu Salzburg, und der Konvent verpflichten sich dem Konvent von St. Georgen am Längsee zur Abhaltung eines Jahrtages für die Bücher, die Gertraud von dort mitbrachte. Sg: Konvent von Nonnberg

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Date: 07.02.1417
AbstractHermann Ingerim verkauft ein Gut ob dem Gerün genannt im Graß in der Schieflinger Pfarre der Kirche St. Leonhard um 58 Pfund Wiener Pfennige und zwei Gulden Leikauf. Sg: (Hans der Stayhauser, Niclas der Prelchircher Landrichter zu St. Leonhard)

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Date: 29.04.1417 Jahrhundert erschlossen
AbstractHans von Ernvels quittiert dem Bischof von Bamberg für sich und seinen Herrn von Cilli den Empfang von 200 Gulden und 20 Pfund Pfennige, wovon der Vizedom Walther Heinrich dem Fölssen 30 Pfund Pfennige, der Richter zu Wolfsberg seinem Schreiber Johann 40 Gulden, der alte Wernher 40 Pfund Pfennige und der Vizedom seinem Schreiber den Rest bezahlt hat.

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Date: 15.06.1417
AbstractMätl der Chäspies und Ottl der Schaffer, Zechmeister der St. Thomaskirche zu Althofen, verkaufen wegen der Notlage ihrer Kirche zwei Joch Äcker bei Chrastas (Krasta) zwischen des Lekcher und des Phfeiffer Äckern an Bernhard von Chrastach (Krasta) um sieben Pfund Wiener Pfennige. Sg: (Mätl)

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Date: 21.07.1417
AbstractHeinrich Puechsenmaister, Hammerschmied in Waldenstain im Graben und seine Frau Elspet bekennen, dem Peter Wernher, Bürger zu Wolfsberg, 80 Pfund Wiener Pfennige schuldig zu sein, verpfänden ihm den Hammer und versprechen, ihm alles geschlagene Eisen zu verkaufen. Sg: (Albrecht Rosenbuscher Kastner zu Wolfsberg)

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Date: 31.07.1417
AbstractSymon Newsswert und seine Frau Gedrawt verkaufen eine Hube Eigengut im Dorf Fridlassaych (Friedlach) an Ruprecht von Pondorf und an dessen Frau Margarethe und dem Gotteshaus St. Georgen daselbst um 26 Mark Wiener Pfennige, und zwar soll die Kirche nach dem Tod der beiden in den Besitz des Gutes gelangen. Sg: Simon, (Herman der Stawdacher)

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