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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 25.03.1396
AbstractNesslein die Lubekkerin stiftet dem Pfarrer Popp in St. Walburgen von ihrer Morgengabe eine Wiese in Stokchern an dem Moos zu einem Jahrtag. Sg: (Niclas der Hornberger, ihr Vetter Fritzlein der Ebersteiner Burggraf zu Eberstein)

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Date: 10.04.1396
AbstractSuppan Gregor von Zamerkaw und Jury von Jablonak verkaufen dem Paule von Tepsaw, Viktringer Amtmann zu Marburg, den Federl-Weingarten in der Zwaynegkh. Sg: (Wurzlein Petauer Kellermeister zu Marburg)

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Date: 08.06.1396
AbstractUlrich der Feil verkauft vier Joch Acker und eine halbe Wismad zu Frydleinzaich (Friedlach; Edlingrecht) um dreieinhalb Pfund Wiener Pfennig an Heinrich den Wurm mit der Bedingung, daß er beide um denselben Preis wieder verkaufen kann. Sg: Ulrich der Moswurger

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Date: 19.07.1396
AbstractHans der Peyzzer quittiert dem Bischof Johann von Gurk den richtigen Empfang des Jahreszinses im Betrag von 76 Gulden von den diesem vorgestreckten 760 Gulden. Sg: (Hans, Winhart der Schenk von Anczenkirchen)

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Date: 22.07.1396
AbstractGraf Friedrich von Ortenburg belehnt Hans, den Burggrafen zu Hohenburg, mit einem Anger zu Steindorf bei Posernitz (Pusarnitz) gelegen und einer Hube zu Weizzenstain (Weißenstein) im Haslach. Sg: Aussteller)

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Date: 14.09.1396
AbstractMeister Hans der Artzet von Murau und seine Frau Radegunde bekennen, von Abt Andre und dem Konvent von Landstraß eine Mühle bei St. Veit an der Glan und einen Hof in der Wumbitz (Wimitz), genannt an der Pokelitz, als Leibgeding erhalten zu haben. Sg: Michel von Arnfels Stadtrichter, (Jacob der Tröstlein und Georg Eysner Bürger zu St. Veit)

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Date: 04.10.1396
AbstractKatrey die Schelacherin verkauft dem Michel Choberer von Choetmanstorf (Köttmannsdorf) ihren Hof zu Schelach (Scheulach, Maria Rain?). Sg: Herrant der Pezzniczer, Geblein von Waltstein Schaffer des von Pettau

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Date: 03.11.1396
AbstractNikel von Minzenbach (Minczenpach) verpfändet dem Gotteshaus zu Pulst für geliehene 11 Schilling Pfennig zwei Wiesen an der Feistritz (Fewstricz). Sg: (Haug von Liebenberg)

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Date: 13.11.1396
AbstractHerzog Wilhelm von Österreich belehnt Niklas den Hagen mit einer Hube in Kappel, welche dieser von Tösel aus dem Lavanttal gekauft hat. Sg: Aussteller

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Date: 13.11.1396
AbstractHerzog Wilhelm von Österreich belehnt Marchart den Pybracher mit dem Sitz zu Himmelberg, den er Piberstain (Biberstein) nennt und mit anderen genannten Gütern (zwei Güter zu Winklern bei Himmelberg, zwei Gütlein bei der Feste Himmelberg, davon eines gelegen an der Eben, das andere am Gürbel, ein Gütl in der Schrietes (Tschriet) bei Himmelberg, zwei Wiesen in der Gnesau, davon eine gelegen bei dem kalten Brunnen, die andere unter dem Egg, ein Gut am Wipphel, eines in der Zedling, zwei zu Gray, eine Mühle in dem Ribnik, zwei Güter in dem Kostnik, ein Zehent zu Wurslig, ein Gut zu Himmelberg unter der Feste bei der Linden unter der Straße samt einem Baumgarten ob der Straße, ein Gut zu Moos bei Haregg, zwei Güter zu Weysig an den niedern Ort, zwei Güter zu Weincz und ein Gut zu Doelach). Sg: Aussteller

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Date: 14.11.1396
AbstractHerzog Wilhelm von Österreich bestätigt dem Kloster Viktring dessen Rechte und Freiheiten und bewilligt ihm freie Durchfahrt der Lebensmittel durch Völkermarkt. Sg: Aussteller

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Date: 10.01.1397
AbstractHerzog Wilhelm von Österreich befiehlt dem Richter, Rat und den Bürgern sowie den Zöllnern zu Völkermarkt, das Kloster Viktring ohne Zoll und Abgaben Wein durchführen zu lassen. Sg: Aussteller

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Date: 19.01.1397
AbstractHerzog Wilhelm von Österreich bestätigt und erneuert der Stadt St. Veit ihre Rechte und Freiheiten. Sg: Aussteller

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Date: 06.02.1397
AbstractMertel Zwittar und seine Frau Dorothe tauschen mit Abt Johann von Viktring ein Gut an der obern Fewchel gegen zwei Güter zu Errendorf bei Zol (Arndorf bei Maria Saal). Sg: Mertel, sein Bruder Nicolaus, Christian in Tolltschak (Töltschach)

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Date: 07.04.1397 Jahrhundert erschlossen
AbstractHerzog Wilhelm v. Österreich befiehlt Otto von Ernvels (Ehrenfels) in Vertretung Konrads von Kraig, des Hauptmanns in Kärnten, das Kloster Viktring im Besitz der zwei Huben zu Gaczela (Atschalas), welche ihrem Konventualen Hans von dessen Vater Wilhelm dem Krottendorffer erblich angefallenen sind, zu schützen und zu schirmen. Sg: Aussteller

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Date: 14.04.1397
AbstractUlrich der Hemmerly von Puchlarn unter Karlsberg und seine Gattin Walburg verkaufen ihr Gut zu Mezkoitzz (Meschkowitz) bei Tauchendorf (Michel der Weber) dem Gotteshaus daselbst und seinen Zechleuten um 15 Pfund Wiener Pfennig. Sg: (Michel von Arnvels Richter zu St. Veit, Mathes von Redwig Landrichter)

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Date: 28.05.1397
AbstractWilhelm der Steuerberger bekennt, dass er der Kapelle zu Steuerberg 18 Dukaten und 3 1/2 Pfund Wiener Pfennig schuldig ist, die ihm Lorenz der Plaspalch, Pfarrer zu Steuerberg geliehen hat und verpflichtet sich, dafür 16 und ein Pfund Wiener Pfennig Zins zu zahlen. Sg: ( Niclein von Dietrichstein)

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Date: 03.06.1397
AbstractChuenz von Zempnig verpfändet der Kirche Pulst für ein Darlehen von fünf Pfund Wiener Pfennig ein Gut zu Zemnig. Sg: (Pilgreim von Liebenberg, Rainprecht von Minzenpach)

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Date: 15.06.1397
AbstractReynher Graednegker (Gradenegger) vertauscht an Abt Johann von Viktring vier Güter zu Goslik, Tregendorf (Drasendorf) und Vlasendorf und erhält dafür fünf Güter zu Hallensperg, Grednegk (Gradenegg), Glanczendorf und Linsdorf (Linsendorf). Sg: Aussteller, sein Oheim Peter Liebenberger

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Date: 16.06.1397
AbstractPatriarch Anton von Aquileja bestätigt auf Bitten des Propstes Ulrich und des Konvents von Eberndorf die Schenkung seines Vorgängers, des Patriarchen Berthold, bestehend in Zehenten des Dorfes Edling (Hedlinge) in der Pfarre St. Michael (ob Bleiburg) zur Errichtung eines Armenspitals sowie alle anderen an dieses gemachten Schenkungen. Sg: (Aussteller)

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Date: 26.09.1397
AbstractRuprecht der Soldner, Bürger zu Marburg, verkauft dem dortigen Viktringer Amtmann Pawle Haus und Hof in der Windischgassen. Sg: Friedrich Spitaler Richter zu Marburg

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Date: 23.10.1397 Jahrhundert erschlossen
AbstractWulfing Ungnad quittiert dem Wolfsberger Vizedom Walther von Gusbach den Empfang von 20 Gulden und fünf Pfund Wiener Pfennig als Zinsen von dem Gelde, das ihm der Bischof von Bamberg schuldet.

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Date: 12.11.1397
AbstractGedrawt, Witwe Hans des Schenken von Osterwitz, verkauft an Bischof Johann von Gurk eine zu ihrem Gute Puchlarn gehörige Wiese um 14 Pfund Wiener Pfennig zu rechtem Eigen. Sg: (Gedrawt, Ihr Schwager Reinhart von Grednek/Gradenegg)

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Date: 12.11.1397
AbstractRueger, Bürger von St. Leonhard und seine Frau Margarethe schenken Acker und Wiese beim Spital und den Zins von zwei Fleischbänken der Kirche St. Leonhard zu einer Messen- und Jahrtagsstiftung. Sg: (Rueger, Chunz der Hengspacher Richter, Paul Spiezz, Paul Wiser)

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Date: 07.01.1398
AbstractSchwester Magdalen die Färberin (Vaerberin) zu Judenburg in dem Frauenkloster, genannt Unser Frauen Paradeis, überlässt ihrem Vetter Heinrich dem Färber zwei Güter, die ihr ihr verstorbener Vater Heinrich zur Besserung ihrer Pfründe gegeben hat: eines an dem Längfeld (Lengveld), das andere zu Liebenbrunn, mit der Verpflichtung, ihr jährlich zweimal zehn Schilling Wiener Pfennig zu reichen. Sg: (Margret die Chnöllin Äbtissin, Stefan der Chenner Bürger zu Judenburg)

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Date: 10.01.1398
AbstractHeinrich der Färber verleiht seinem Holden Paul dem Mayer von Chuntwis, dessen Frau und Erben zu rechtem Kaufrecht zu dem dritten Pfennig die Hube ob Chuntwis, genannt an der Feuchten (Vaewchten). Sg: Aussteller

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Date: 12.01.1398
AbstractAlbert, Sekretär des Bischofs von Bamberg, bestätigt dem Wolfsberger Vizedom Walther den Empfang von 500 ungarischen Gulden und Dukaten als Reisegeld nach Italien (Welschland).

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Date: 05.02.1398
AbstractHerzog Wilhelm von Österreich befiehlt dem Kärntner Landeshauptmann Konrad von Kraig oder dessen Stellvertreter Otto v. Erenvels (Ehrenfels), das Kloster Viktring bei der von seinem Ahnherrn Albrecht verliehenen Freiheit von aller weltlichen Gerichtsbarkeit, ausgenommen das ihm zustehende Blutgericht, zu schirmen. Sg: Aussteller

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Date: 22.02.1398
AbstractWigulas, des Schenorel Sohn, Bürger zu Metnitz und seine Frau Anna verkaufen ihr Haus daselbst nächst der Kirche, das einst Heinrich dem Stainpuchel gehörte und das von dem Gotteshaus in Wert (Maria Wörth) eigen ist, an Elspet die Schenchnechtin, deren Eidam Nikolaus und deren Tochter um 13 Pfund Wiener Pfennig. Sg:( Heinrich der Poymund, Henslein Fleischakcher Richter zu Straßburg)

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Date: 05.03.1398
AbstractHerwart zu Micheldorf und seine Frau Hemma kaufen mit Willen des Pfarrers von den Zechleuten der St. Veitskirche zu Micheldorf einen Acker, genannt der Gern, um 6 1/2 Pfund Wiener Pfennig mit der Bedingung, daß sie ihn auf Lebenszeit frei besitzen, ihre Erben jedoch jährlich 25 Wiener Pfennig der genannten Kirche zinsen sollen. Sg: (Michel der Judenspan Bürger zu Friesach)

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Date: 05.03.1398
AbstractNicla an der Pittram und Nicla der Mair zu Micheldorf, Zechleute der Kirche St. Veit zu Micheldorf, verkaufen mit Willen des Pfarrers und der Gemeinde aus Geldnot ihrer Kirche einen Acker bei Micheldorf an der Wegschaid, genannt der Gern, an Herwart zu Micheldorf und seine Frau Hemma um 6 1/2 Pfund Wiener Pfennige. Sg: (Michel Judenspan Bürger zu Friesach)

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