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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 02.04.1200
AbstractHerzog Ulrich II. von Kärnten und sein Bruder Bernhard bestimmen die Abgaben aller ihnen unterstehenden Kirchengüter und treffen Verfügungen hinsichtlich der Gerichtsbarkeit. Sg: Herzog Ulrich II.

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Date: 13.04.1200
AbstractBischof Ekkehard von Gurk schenkt der Propstei und dem Kapitel von Gurk die aufgelassene Karthause Geirach (Gyriov) mit der Bedingung, so oft in Geirach ein Propst eingesetzt wird, denselben früher ihm und seinen Nachfolgern zu präsentieren, und gibt an Geirach Zehente von allen Einkünften seines Schlosses Peilenstein (Pilstain). Sg: Bischof Ekkehard von Gurk

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Date: 14.04.1200
AbstractBischof Ekkehard von Gurk schenkt dem Kapitel von Gurk allen Zehent von den zu dessen Kammer gehörigen Besitzungen in seinem Amte Metnitz außer des dem dortigen Pfarrer gebührenden Teiles, damit seine Jahrtage entsprechend gefeiert werden. Sg: Bischof Ekkehard von Gurk

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Date: 02.07.1200
AbstractPropst Konrad von Gurk verleiht dem Aquilejer Ministerialen Ulrich für fünf Mark eine Hube in Schwambach (Swainbach, ö. Feldkirchen) auf Lebenszeit und nimmt ihn in die Verbrüderung auf. Sg: Kapitel von Gurk

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Date: 01.10.1200
AbstractPropst Konrad von Gurk beurkundet, dass Otto v. Drachenburg auf Bitten seines Hörigen Haituolg dessen mit einer Gattin freien Standes erzeugte jüngste Tochter Irmgard zur Freiheit in die Hand des Otto Harnais gegeben habe, welcher Irmgard dann dem Marienaltar in Gurk zu Zensualenrecht schenkte. Sg: Kapitel von Gurk

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Date: 1200 erschlossen
AbstractAlexander gibt Hilpurg, die Tochter seines Hörigen Ulrich von einer freien Frau, auf dessen Bitten dem Marienaltar in Gurk zu Censualenrecht. Sg: Kapitel von Gurk

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Date: 06.02.1202
AbstractPäpstlich delegierte Schiedsrichter urkunden hinsichtlich des Streites zwischen der Gurker Kirche und dem Priester Walther v. Micheldorf (sö. Friesach) wegen der Oblei der Kapelle Lorenzenberg, dass dieser freiwillig vom Prozess zurückgetreten sei. Sg: Gerold Propst von Seckau, Gerloch (+)

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Date: 11.03.1202
AbstractPapst Innocenz III. nimmt das Kloster Viktring mit allem Zubehör in Schutz und bestätigt besonders die vom Patriarchen (Pilgrim I.) v. Aquileja und dessen Vorgängern geschenkten Güter in Niwinhouen (Höflein, Krainburg). Sg: Papst Innocenz III.

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Date: 13.03.1202
AbstractPapst Innocenz III. befiehlt dem Erzbischof (Eberhard II.) und Erzpriester (Meinhalm) v. Völkermarkt über Klage des Abtes und der Mönche v. Viktring gegen die Erben des verstorbenen Grafen (Adalbert III.) von Bogen einzuschreiten, der ohne Erlaubnis des Klosters auf dessen Grund ein Schloss erbaute, weswegen der Graf und die Schlossbewohner von den päpstlich delegierten Richtern gebannt wurden, nachdem die Erben noch nicht Genugtuung geleistet haben. Sg: Papst Innocenz III.

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Date: 14.03.1202
AbstractPapst Innocenz III. bestätigt dem Abt und Konvent v. Viktring das ihnen von Erzbischof Eberhard II. von Salzburg und Herzog (Leopold VI.) v. Österreich geschenkte Gut Bredingen (Preding, sw. Wildon, Stmk.).

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Date: 19.03.1202
AbstractPapst Innocenz III. nimmt das Kloster Viktring in des Hl. Petrus und seinen Schutz, bestätigt die namentlich angeführten Besitzungen und verschiedene Rechte. Sg: Papst Innocenz III.

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Date: 1202 erschlossen
AbstractErzbischof Eberhard II. v. Salzburg schenkt dem Viktringer Konvent eine Hube mit einem darüber liegenden Neubruche im Weiler Chadoltesdorf (Karlsdorf, nw. Spittal). Sg: Erzbischof Eberhard II.

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Date: 1202 erschlossen
AbstractHerzog Leopold VI. v. Österreich und III. v. Steiermark verleiht dem Kloster Viktring für dessen Güter in der Mark dieselben Rechte, wie für die herzoglichen. Sg: Herzog Leopold VI.

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Date: 1202
AbstractErzbischof Eberhard II. v. Salzburg bestätigt, daß die Schwestern Wilbirgis und Margareta v. Mulbach (Mühlbach) das dem Konvent v. Viktring um dreiundzwanzig Mark verkaufte Gut zu Mulbach (Mühlbach, bei St. Veit) durch die Hand des Burgmannen Heinrich der Hl. Maria und den Brüdern übergeben haben. Sg: Eb Eberhard II.

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Date: 1202 erschlossen
AbstractErzbischof Eberhard II. von Salzburg befiehlt der gesamten Diözesangeistlichkeit, gegen die Schädiger des Klosters Viktring mit dem Kirchenbann vorzugehen. Sg: Eb Eberhard II.

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Date: 24.02.1203
AbstractPäpstlich delegierte Schiedsrichter (Hermann Mönch von Millstatt, Heinrich Archidiakon der March und Gebhard Pfarrer von St. Veit) entscheiden den Streit zwischen Propst und Kapitel von Gurk einerseits und dem Pfarrer Heinrich v. Tainach (Tinach) andererseits um die Kapelle St. Stephan in Grafenstein zu Gunsten der ersteren. Sg: H(ermann Mönch von Millstatt), nicht zugeordnet

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Date: 24.02.1203
AbstractPäpstlich delegierte Schiedsrichter entscheiden den Streit zwischen Propst und Kapitel einerseits und dem Pfarrer Heinrich v. Tainach (Tinach) andererseits um die Kapelle St. Stephan in Grafenstein zu Gunsten der ersteren. Sg: H(ermann Mönch von Millstatt), nicht zugeordnet

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Date: 26.05.1203
AbstractBischof Walther von Gurk bestätigt dem Kapitel von Gurk die Schenkungen seiner Vorgänger, besonders die Bischof Ekkehards. Sg: Bischof Walther

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Date: 01.09.1203
AbstractErzbischof Eberhard II. von Salzburg bestätigt dem Kapitel von Gurk die Schenkungen seiner Vorgänger. Sg: Eb Eberhard II.

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Date: 29.11.1203
AbstractHerzog Leopold VI. von Österreich und Steiermark erneuert dem Kapitel von Gurk die Mautfreiheit in Steiermark für zwei Fuder Wein jährlich. Sg: Herzog Leopold VI.

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Date: 29.11.1203
AbstractLeopold VI. als Herzog von Steirmark bestätigt, daß sein Ministeriale Leopold von Lewenstain (Leonstein, w. Klagenfurt) und dessen Frau Margareta dem Kloster Viktring zur Erhaltung von zwölf Armen in dem von den Mönchen errichteten Spitale sechzehn Huben, und zwar sechs bei Radwich (Radweg) und vier bei Prewar (Projern) in Kärnten, und in Österreich (heute in Steiermark) von der Mitgift der Frau eine in Tichendorf (Deuchendorf) und fünf in Porselvch (Parschlug, bei Bruck an der Mur) zu freiem Eigen geschenkt haben. Sg: Herzog Leopold VI.

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Date: 29.11.1203
AbstractLeopold VI. als Herzog von Steiermark bestätigt, daß sein Ministeriale Leopold von Lewenstain (Leonstein, w. Klagenfurt) und dessen Frau Margareta dem Kloster Viktring zur Erhaltung von zwölf Armen in dem von den Mönchen errichteten Spitale sechzehn Huben, und zwar sechs bei Radwich (Radweg) und vier bei Prewar (Projern) in Kärnten, und in Österreich (heute in Steiermark) von der Mitgift der Frau eine in Tichendorf (Deuchendorf) und fünf in Porselvch (Parschlug, bei Bruck a.d. Mur) zu freiem Eigen geschenkt haben. Sg: Eb Eberhard II. von Salzburg, Herzog Leopold VI., Abt Konrad von Viktring

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Date: 05.12.1203
AbstractErzbischof Eberhard II. von Salzburg bestätigt den durch von ihm delegierte Schiedsrichter gefällten Spruch hinsichtlich des Streites zwischen dem Kapitel von Gurk als Besitzer der Pfarre St. Lorenzen in Vlaezi (im Steinfeld) und Eberhard, Pfarrer von Neunkirchen (Niwinchirchi, sw. Wiener-Neustadt), wegen der Grenzen der beiderseitigen Pfarren. Sg: Eb Eberhard II.

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Date: 1203
AbstractErzbischof Eberhard II. von Salzburg schenkt dem Kloster Viktring unter Abt Konrad die benachbarte Pfarre Kothemarsdorf (Köttmannsdorf) mit Zustimmung des Salzburger Dompropstes und Domkapitels, des Abtes von St. Peter, des Propstes von Chiemsee und genannter Ministerialen; bezüglich der Kirche ist das Kloster nur den Erzbischöfen verantwortlich und hat dortselbst einen Weltpriester zu bestellen. Sg: Abt Simon von St. Peter/Salzburg, Propst Adelbert von Chiemsee, Domkapitel Salzburg,

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Date: 09.01.1204
AbstractPapst Innocenz III. bestätigt dem Propst und Kapitel von Gurk die Pfarre Glantschach (Glorschach) und die Kapelle St. Martin in Sörg (Sorich). Sg: Papst Innocenz III.

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Date: 18.03.1204
AbstractErzbischof Eberhard II. von Salzburg beurkundet, dass das Kapitel von Gurk dem Konrad von Jaunstein (Ivne, sö. Eberndorf) und dessen Gattin Liukardis eine Wiese bei St. Johann (nw. Friesach) für eine Hofstätte im Dorfe bei der genannten Kirche vertauscht hat, worauf nach einiger Zeit Konrad dem Kapitel die Wiese zurückgab und dafür diese und einen Acker iuxta Mielz (am Roßbach, nw. Friesach) auf Lebenszeit erhielt, sowie im Vereine mit seiner Gattin und seinem Bruder Pabo dem Streite mit dem Kapitel um die Wasserwehr der Mühle bei Hirt (Hvrde, sö. Friesach) entsagte. Sg: Eb Eberhard II.

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Date: 08.05.1204
AbstractAmelrich von Hollenburg verleiht den auf eigenem Grunde hausenden Freigelassenen in Ceresdol (Tschresthal), Newozeo (Neusass) und am Berge bei St. Margarethen und den Bauern Jordan, Petrus und Albero in Wrdoch (Wurdach) die in seinem Walde schon gemachten und noch zu machenden Neubrüche um sechs Solidi, wogegen der freigelassene Bernard von Tschresthal der Pfarre Köttmannsdorf zur Bekräftigung dessen einen Acker bei Tschresthal (alles sw. Viktring) schenkt. Sg: Amelrich von Hollenburg

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Date: 23.08.1204
AbstractÄbtissin Gertrud v. St. Georgen am Längsee verkündet, dass der Streit zwischen ihrem Kloster und dem Pfarrer Konrad v. St. Peter (unter Taggenbrunn, ö. St. Veit) einerseits und dem Gurker Kapitel andererseits um die Zehente der bischöflichen Weinberge in Launsdorf (Lunsdorf) auf Grund eines vorgewiesenen Privilegiums zu Gunsten des Kapitels beigelegt wurde, worauf dieses dem genannten Pfarrer die Zehente auf Lebenszeit verlieh. Sg: Äbtissin Gertrud (?)

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Date: 21.10.1204
AbstractPapst Innocenz III. bestätigt dem Propst und Kapitel von Gurk die Pfarre sancti Laurentii de Vlazi (St. Lorenzen am Steinfeld) samt den dazugehörigen Filialen. Sg: Papst Innocenz III.

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Date: 30.10.1204
AbstractPapst Innocenz III. bestätigt dem Propst und Kapitel von Gurk den Schiedsspruch hinsichtlich der Oblei (= für den Unterhalt von Klosterbrüdern bestimmte Einkünfte und deren Verwaltung) der Kirche Lorenzenberg. Sg: Papst Innocenz III.

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Date: 13.12.1204
AbstractBischof Walther von Gurk verleiht dem Hermann, Sohn des Arnold Tobchaz (de Chrazniz), zur Gurker Kammer gehörige Äcker in (Krassnitz) gegen jährlichen Zins auf Lebenszeit (vgl. MC I, 362). Sg: Bischof Walther von Gurk

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