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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Date: 12. Februar 1330
AbstractKonrad der Umbcherär bekennt, daß ihn Eb Friedrich wegen seiner Ansprüche wegen Schaden, Gefangenschaft, Beschatzung etc. befriedigt habe und schwört ihm u. s. Nachkommen, treu zu dienen und nichts wider ihn zu unternehmen. Mits.: Wulfing u. Friedrich v. Goldegg (-ekk), Ulrich d. Ä. v. Wispach, Konrad v. Kuchl (Chuchel). ze Salzb. des montags nach s. Scolasticetag 1330. Or., von den 4 S fehlen 1 u. 2, in Wien.

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Date: 26. Februar 1330
AbstractEb Friedrich schenkt der Magistrin und dem Schwesternkonvent von St. Maria Magdalena in Friesach zur Aufbesserung ihrer zu karg bemessenen Dotation die eb Mensalzehente zu Stegsdorf (Stegestorf) (=Stögersdorf, Stmk.), "Mirhouen“, St. Stephan und "Haimdorf“ bei Friesach, die jährlich 63 Mut verschiedenen Getreides abwerfen und bisher verpachtet zu werden pflegten, und vereinigt als Ersatz mit der eb Mensa die Zehente in den Bergen zu St. Leonhart im Lavanttal, erst gekauft von Ulrich von Weißenegg, eb Lehen, 63 Mut verschied. Getreide abwerfend und ebenfalls verpachtet. Zudem schenkt er dem Kloster den Weinberg in Melling (Mellnich) bei Marburg, 90 Faß (urnas) ertragend, gekauft um 36 M. Grazer gewog. Silber Wiener Gew., von Adelheid Jaklinne von Graz. Sollte in Zukunft das Kloster sich der Abhängigkeit von den EBen entziehen oder sich einem andern Kloster oder Orden unterwerfen oder eine andere Regel (religio) annehmen, sollen diese Zuwendungen an den Eb zurückfallen. Mits.: Domkapitel. Dat. Salzb. 4 kal. mart. a. d. 1330. Or. 2 S in Wien. Notizenblatt 1, 296; (Kärntner) Archiv 5, 71.

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Date: 20. März 1330
AbstractHeinrich von Rottenburg (Rotenburch), Hofmeister Kg. Heinrichs v. Böhmen und Hzgs. v. Kärnten, bekennt, daß sich Eb Friedrich mit ihm wegen des Schadens, den der Eb und seine Leute im Kriege gegen seinen Vetter Seifried v. Rottenburg und Friedrich v. Freuntsperg genommen haben, gänzlich berichtigt habe. ze Salzb. des eritages vor uns. vrowntag in der vasten 1330. Or., S fehlt, in Wien. - Vgl. n. 703.

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Charter: AUR 1330 V 01
Date: 1. Mai 1330
AbstractWolf (Wölfen) von dem Altenhaus verkauft den Frauen zu Maria Magdalena zu Friesach ein Holz zu St. Martin in der Alben, genannt die Rugerinne.

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Charter: AUR 1330 V 03
Date: 3. Mai 1330
AbstractEb Friedrich verleiht Zachris, Sohn Zachreis des Panicher, und s. Erben das nach Konrad dem Zufuder erledigte Schöfrecht. ze Salzb. des pfintztags nach s. Philippi und s. Iacobitag 1330. Or., S fehlt, in Wien.

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Date: 1. Juli 1330
AbstractPankraz von Gurkfe1d und s. Frau Kathrei und der letzteren Erben verkaufen Wulfing dem Vaizten den Satz, den sie von Eb Weichart auf 2 1/2 Hofstätten im Markt Rann (Rain) und 23 Jauchart Acker um den Markt, die Burgrecht sind, eine Hube zu Obresch (-res) bei Pochanza (Polchamitz) mit dem Bauern Lepse, der darauf gehört, Lehen vom EBf S.: Hartnid v. Schärffenberg, Heinzlein v. Rann. Z.: Friedr. v. Rann, Mentel Ulrich der Schrabas, Pentzel der Schaffer, Prentel, Merchel der Wolf, Fritzel abm Berg. 1330 des suntags nach s. Peterstag. Or. 2 S in Wien.

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Date: 19. Juli 1330
AbstractUlrich der Wulp, Stadtrichter zu Salzburg, bestätigt den Verkauf eines Hauses zu Salzburg.

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Date: 27. August 1330
AbstractAlber von Wa1chen gibt seine Jungfrau Margaret, die sein eigen Weib war, Konrad dem Salecker der Sbgr. Kirche als freies Eigen. 1330 dez mentags nah s. Bartelmestag. Or. S in Wien.

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Date: 11. September 1330
AbstractHeinrich Gessenberger (Gözzenperger) und s. Frau Diemud begeben sich in ihrem Krieg mit Eb Friedrich wegen einer Hube auf dem Obernwald gen. Swabshub (b. Mühldorf) aller Ansprüche. S.: Ulrich v. Otmaring, Richter zu Wald, wegen Karenz. Z. und Taidinger: Heinrich Grasman, Richter zu Mühldorf, Heinrich der Pulacher, Richter zu Trostberg (Tros-), Seidel, Bgr. daselbst, Dietmar der Kastner, Ott der Rämperger, Wernhart Wolfoltinger, Ulrich der Guffel, Eckart der Kastner. 1330 des eritags nach unser frawntach als si geparen ward. Or. S in Wien.

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Date: 2. November 1330
AbstractFriedrich v. Goldegg (Goldekk) verkauft mit Willen s. Kinder und s. Bruders Johann den Brüdern Konrad und Hartnid v. Kuchl (Chuchel) das Gut Teufenbach (b. Wagrain), dienend 6 Pfd. 16 Schilling Geld und die Weisat, das Gut Gersbach (Gerharts-) (b. St. Johann im Pongau), dient 6 1/2 Pfd. Pfg. und Weisat, Oberstraß, dient 1 Pfd. weniger 2 Pfg. und Weisat, den Stampf, dient 10 Schilling und in der Gastein auf dem Breitenberg 6 Schilling und alles "unverkumberte“ Urbar außerhalb s. Hofmark Wagrain, alle Vogtei und Vogtleute, Eigen- und Bauleute um 500 Pfd. Sbgr. Pfg. und gibt sie Eb Friedrich als Lehensherrn auf. Diesen Kauf soll F. bis April 24 nach dem Spruch Rugers v. Radeck, Hartnids v. Thurn und Wernher Truchseß richtig machen. Wegen des Wertes der Dienste sollen Ruger, Konrad v. Velben und Hartnid v. Thurn urteilen. an aller seitag 1330. Or. S in Wien.

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Date: 3. November 1330
AbstractEb Friedrich bekennt, daß Friedrich v. Goldegg (-ekk) den Brüdern Konrad und Hartnid v. Kuchl (Chuchel) das Salzsieden in Hallein, eb Lehen, um 1500 Pfd. Sbgr. Pfg. verkauft und diese 500 davon bar bezahlt und 1000 auf den Nutzen aus dem ihnen verschriebenen eb Urbar angewiesen habe. Der Eb setzt zur Bedingung, daß die Urk. Eb Weicharts, womit Friedrichs Bruder Johann seiner Frau 1000 Pfd. auf das Sieden verschrieb ausgefolgt und den Kuchlern all das Urbar Friedrichs um 500 Pfd. verkauft und der Wert der Erträgnisse durch Vicedom Ruger v. Radeck, Konrad v. Velben und Hartnid v. Thurn festgestellt werde. ze Salzb. des samtztags nach aller heiligentag 1330.

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Charter: AUR 1331 I 09
Date: 9. Januar 1331
AbstractElsbet, Otakars Witwe aus der Gal (Gevle), und Eckerl, ihr Sohn, verrichten sich mit Eb Friedrich wegen des Baus, den ihr Wirt O. zu "Chesswich“ und Maßweg (Mäßwich) (b. Knittelfeld) zu Wiesmahd bis auf den heutigen Tag gelegt hat, so daß sie jährlich für den davonf allen den Zehent je 6 Vierling Roggen und Hafer Judenburger Maß dienen sollen und weisen dies auf den Hof zu "Gaechendorf“, ev. auf einen andern Hof zwischen Scheifling (-flig) und Knittelfeld (Chnvtelveld) in den eb Kasten zu Fohnsdorf an. S.: Eckerlein, ihr Oheim Pilgrim v. Prank. Friesach des mittichs nach dem Prehentag 1331. Or., 2 S fehlen, in Wien. Reg. Muchar, Gesch. 6, 256.

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Charter: AUR 1331 I 13
Date: 13. Januar 1331
AbstractErnest der Puxer verkauft mit Gunst seines Vetters Niklas v. P. dem Eb Friedrich seine Schwaige zu Bayerdorf (Bayr-) (b. Schöder, Stmk.), da Nikla v. St. Breims aufsitzt, um 25 M. Silber Wiener Gew., 700 Käse und 1 Sechter Schmalz oder 9 Pfg. und 2 Lammsbäuche (lempersbeuch) dienend. ze Friesach des achten tags nach dem Perchtag 1331. O. S in Wien.

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Charter: AUR 1331 I 13
Date: 13. Januar 1331
AbstractNikla der Puxer gibt zu n. 769 (Jänner 13 - Ernest der Puxer verkauft mit Gunst seines Vetters Niklas v. P. dem Eb Friedrich seine Schwaige zu Bayerdorf (Bayr-) (b. Schöder, Stmk.), da Nikla v. St. Breims aufsitzt, um 25 M. Silber Wiener Gew., 700 Käse und 1 Sechter Schmalz oder 9 Pfg. und 2 Lammsbäuche (lempersbeuch) dienend. ze Friesach des achten tags nach dem Perchtag 1331.) seine Zustimmung und begibt sich aller Ansprüche. Dat. ze Friesach des achten tags nach dem Perchtag 1331.Or. S in Wien.

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Date: 7. Februar 1331
AbstractEb Friedrich gibt seinen Leuten und Holden in seinen Dörfern zu Wölbung (Welmich), Grunz Gruentz) und Ratzersdorf (Raetzes-) (b. Herzogenburg, NÖ.), die ihm mit dem Metzen dienen und auch allen, die ihm mit Steuern dienen, wenn er eine solche abnimmt, zu ihrer Förderung sein Holz, das sieben Ecken hat, nämlich 1. das kurze Eck, enhalb des Tummelspach, 3. der Gartpuhel (Garttpuehel), 4. im Gerhartswinkel (-winchel), 5. am Stolberg (Stolberch), 6. Stauffeck (Stoufekk), 7. Hasanger, dann das Haimpucheck (alle b. Wölbing, NÖ) mit dem Vorbehalt, daß der Eb aus diesen Hölzern all das zum eb Hof in Wölbung nötige Holz und der jeweilige Pfleger v. Arnsdorf jährlich 60 Tagwerk Wiesmahd, wo er es am liebsten will, in den Hof zu A. nehmen darf. Die Leute sollen das Holz zu ihrer Notdurft jährlich nur von einem Eck nehmen, so daß ein siebenjähriger Umtrieb statthat. Die Hölzer sollen ungeteilt bleiben; die Leute sollen ihre Weide und ihren Gesuch darin haben wie von jeher. Was gemein war, soll auch jetzt so bleiben. Mit den Eigenhölzern, wie dem Ochsenberg u. ä. sollen sie nichts zu schaffen haben, ebenso auch nicht mit dem, was Burgrecht ist. Was ledig wird, soll der Eb oder sein Schaffer zu A. bestiften und entstiften. Die Weidepfennige sollen dem Eb verbleiben, nur von den Gaißen erläßt er sie ihnen gnadenweise. Für die Hölzer sollen sie jährlich dienen 8 Mut Weizen mit Zeit und Maß wie den übrigen Dienstweizen und mit der Leute Kost und Arbeit geliefert. Wer nicht termingemäß liefert, büßt mit der Zwiegült. ze Salzb. des pfintztags nach unser vrowntag ze der liechtmesse 1331. Or. besch. S in Wien.

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Date: 3. April 1331
AbstractPapst Johann XXII. an die Äbte (Heinrich) v. Raitenhaslach (Hugo?) v. Rein (Reuna) und (Johann) v. Viktring: wegen widerrechtlicher Ausschreibung und gewaltsamer Eintreibung einer Steuer von den in ihren Ländern gelegenen Kirchengütern waren die Hzge. Heinrich und Otto, Gebrüder, und Heinrich von Bayern vom EB, von den B.en v. Regensburg, Passau und Chiemsee und vom sedevakantregierenden Kapitel in Freising gebannt und ihre Länder mit dem Interdikt belegt worden (n. 328 f.) Nachher haben die Herzoge eidlich und schriftlich sich verpflichtet, solches nie mehr zu tun, worauf sie von den Kirchenstrafen losgesprochen wurden. Der Papst sei nun von den Bischöfen gebeten worden, die Versprechungen und Eide der Herzoge zu bestätigen. Auftrag, die Angelegenheit zu untersuchen und zu entscheiden. "Sedis ap. circumspecta benignitas." Dat. Avin. 3 non. april p. a. 15. Or. B in Wien (Beschreibung v. Diekamp in MIÖG 4, 524 f.) und München (Höchst. Passau Fasz. 298) und Reg. Av. 39 f. 721 und Vat. 100 n. 573 in Rom. Mezger, Historia Salisb. 1020; Hansiz, Germ. 2, 447; Lünig 16, 977; Mon. Boic. 28/2, 432. Reg. Lang 149 n. 188; Rönsch 89 n. 24.

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Date: 24. April 1331
AbstractTeilungsbrief zwischen den Brüdern von Tannum all ihre Habe an Festen, Gerichten, eigenen Leuten, Vogteien, Urbar und Lehen.

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Charter: AUR 1331 V 29
Date: 29. Mai 1331
AbstractKönig Ludwig der Bayer gebietet, dass man das Stift Berchtesgaden an der Vogtei zu Hebingen nicht irren solle.

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Date: 8. Juli 1331
AbstractWolfhart Münchhauser bekennt, daß ihm Eb Friedrich anstatt des Laurenz (Letzen) Hunt v. Lofer und Ulrich Weibhauser, Pfleger daselbst, die ihn zu einer Reise zu Pferd wider die Ungläubigen geschickt haben, den 2. Monatssold bezahlt haben. S.: Oswald Törringer, sein Hauptmann. ze Salzb. an montag vor s. Margrethentag (13) 31. Or. Pap., außen auf gedr. Petschaft, in Wien.

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Date: 17. Juli 1331
AbstractHeidenreich, dzt. Kaplan zu dem "Verthof“ ob Stein, und Friedel, seiner Muhme Breiden Sohn, bekennen, daß nach ihrem Tode ihr Leibgeding am Weingarten, gen. der Jude unterhalb der Siechen zu Dürnstein, jährl. 35 Pfg. zu Burgrecht dienend, dem Domkapitel heimfallen soll. S.: Heidenreich und wegen Friedeis Karenz Johann v. Kuenring. 1331 des mitichens an s. Alexitag. Or. 2 S in Wien.

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Date: 23. Juli 1331
AbstractAbt Moriz und der Konvent der Schotten in Wien bekennen, daß Eb Friedrich um 40 Pfd. Wiener Pfg. 4 Pfd. weniger 31 Pfg., nämlich 2 Pfd. 24 Pfg. vom Salzburgerhof samt Garten und Scheune, 12 Schilling vom Hause der wld. Schlüßlerin und 65 Pfg. von 5 Höfen, die gegenüberliegen (in linea ex opposito situatis) abgelöst hat. S.: Abt u. Konvent. Dat. Wyenne 1331 in crastino b. Marie Magdal. Or. 2 S in Wien. Reg. Juvavia 370; Mayer-Lampel, Gq. d. Stadt Wien 2, 114 n. 1588.

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Date: 10. August 1331
AbstractUlrich der Wiettinger, Bürger von Hallein, verkauft Peter dem Cheutzlein, Hofmeister im niedern Hof, Werkstätten und Rechte in der Gaissau.

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Date: 26. August 1331
AbstractSimon, Richter von Aussee (Ouzze), s. Sohn Leupolt und Wergant, Bgr. v. Gmünd, verbürgen sich gegen Eb Friedrich um 100 Pfd., daß Walchun, der alte Abt von Millstatt, der der Gefangenschaft entledigt wurde, dem Kloster keinen Schaden und Unfug tun soll. ze Friesach des montags nach s. Bartholomeitag 1331. Or. 2 S in Wien. - Vgl n. 717.

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Date: 1. September 1331
AbstractEb Friedrich eignet die von Bf Gerold v. Gurk von den Friesacher Bürgern gekauften und dem neuen Kloster St. Maria Magdalena in Friesach gewidmeten Güter, eb Lehen, dem gen. Kloster, nämlich Gundaker in Lobning (Leubnich), Ugendorf, Breitenwiesen (b. Knittelfeld), Au (Ow), Albert in Ödental (On-), "Rastainer", "Lugler“, "Metzlich", Hermann, die Taubenkropfin, Landschacherbach (Lenschaspach), Albert in Reitenberg, Heinrich in "Vorhe“, zu St. Benedikten, Verwalter Hermann des Propstes v. Seckau, "Gansch“, Pernger, Walchun König (Rex), Ullin an dem Bühel, Otto u. Herword an der Leiten, Ernst, Leo an dem Brand, der Edlinger mit genannten Diensten. Dat. Frisaci egidii confess. a. d. 1331. 2 Orr., mit kl. Veränderungen, S in Wien. Notizenblatt 1, 297. Reg. Kärntner Archiv 5, 72.

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Date: 13. September 1331
AbstractWulfing und Konrad die Hämerl bekennen, daß sie sich mit Eb Friedrich wegen ihrer Ansprüche auf den Zehent bei Bischofberg (Pischoffsperg) und auf der Hube in dem Bach bei Perchau (Perchach), die der Eb für das neue Maria Magdalenenkloster in Friesach gekauft hat und die ihm von Peter, eb Kastner, Dechant auf dem Berg, angefallen waren, gegen 4 Mark gewog. Silber, das sie von Vicedom Bf Gerold v. Gurk erhalten haben, verglichen haben. S.: Ott v. Liechtenstein, Wulfing, wegen Karenz Konrads s. Vetter Hermann Hämerlein. ze Friesach des vreitags vor dem h. chreutztag indem herbst 1331. Or. 3 S in Wien.

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Date: 15. September 1331
AbstractErnst v. Breitenfurt (Praitenfurt) bekennt, daß ihn Eb Friedrich für allen Schaden, den sein † Sohn Gebhart im Sbgr. Dienst im Streit bei Mühldorf genommen hat und für Sold und Zehrung befriedigt hat. ze Judenburch des sunntags vor s. Lamprechtstag 1331. Or. S in Wien. Reg. Erben, Mühld. Ritterweihen 99 n. 53.

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Date: 23. September 1331
AbstractJohann v. Graz (Graetz), Landschreiber in Steier, bekennt, daß er sich gegen Eb Friedrich für die Herzoge Albrecht und Otto v. Österreich für 350 M. Grazer Silber "vergangen“ habe, und gelobt, sie ihm aus den Ämtern im Ennstal an den nächsten vier Quatembern zu zahlen; 1 M. = 64 große pehaim. Pfge. ze Grätz an s. Ruprechtsabent in dem herbst 1331. Or. S in Wien.

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Charter: AUR 1331 X 15
Date: 15. Oktober 1331
AbstractWulfing von Friedau (Fridowe) bekennt, daß er gegen Eb Friedrich von seinen Ansprüchen auf das "werdel“ unterhalb der Weidau bei der Stadt Pettau, wo die Brücke hinübergeht, mit Gries und Holz bis jenseits der Drau am Rhein, wo seine Häuser sind, gegen 3 M. Geld, wenn sie ledig werden, abgestanden ist. ze Pettow des eritags vor s. Gallentag 1331. Or. S ("de Holermus") in Wien. Reg. Muchar, Gesch. 6, 256.

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Charter: AUR 1331 X 15
Date: 15. Oktober 1331
AbstractEb Friedrich bestätigt, dass Wulfing von Friedau von seinen Ansprüchen auf das "werdel“ unterhalb der Weidau bei der Stadt Pettau, wo die Brücke hinübergeht, mit Gries und Holz bis jenseits der Drau am Rhein, wo seine Häuser sind, gegen 3 M. Geld, wenn sie ledig werden, abgestanden ist. Dat. ze Pettow des eritags vor s. Gallentag 1331. Or., kanzelliert, S in Wien.

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Edit charter (old editor)
Date: 25. November 1331
AbstractOrtlieb Visler bekennt, daß er die Vogtei zu Reit (Raeut) bei Maxing (Mässing) (b. Erharting) auf dem Gute des Abtes v. St. Peter dem Eb zugehört und sie gleich dem andern mit der Grafschaft Dornberg an die Sbgr. Kirche gekommenen Gut in den Kasten nach Mühldorf dienen soll und er und seine Erben nicht mehr Recht daran haben, als daß sie ihm der Eb auf seine Lebenszeit zu Lehen verliehen habe, der auch ihm und s. † Vater Wernhart allen bisherigen Nutzen belassen hat. Mits.: s. Bruder Wernhart. 1331 an s. Katerintag. Or. 2 S (2 Streitkolben) in Wien. - über Ortlieb vgl. Verhdlgen. d. hist. Ver. f. Niederbayern 53.

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Edit charter (old editor)
Date: 3. Februar 1332
AbstractEckart von Tann verkauft Eb Friedrich seinen Teil des Gerichtes Eching. ze Salzb. an s. Blasientag 1332. Ganz wachsdurchtränktes, nicht mehr entzifferbares Or. in Wien. - Vgl. n. 1042.

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