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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Date: 1. September 1354
AbstractFriedrich der Kelz (Cheltz) verpfändet dem Eb Ortolf den Hof zu Leibnitz auf dem Berg.

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Date: 14. September 1354
AbstractFriedrich Hofer verkauft an Konrad Kuchler (chuchler) einige Güter in Preunau (Prunnau).

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Date: 27. September 1354
AbstractFriedrich und Niklas die Roten verkaufen an Konrad von Kuchl (chuchel) die Forsthube bei St. Johann im Pongau (Vorsthub bey sand Iohans in dem pongaw).

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Charter: AUR 1354 X 03
Date: 3. Oktober 1354
AbstractHeinrich Reisberger (Raisperg) verkauft dem Eb Ortolf den Zehent der Schwaige zu Oberstetten ob der Feste zu Fohnsdorf (Vanstorf) und 20 Pfennig Gülten.

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Charter: AUR 1354 X 16
Date: 16. Oktober 1354
AbstractDie Zechmeister des St. Antoni Gotteshauses in Hallein verkaufen dem Konrad Kuchler (chuchler) das Gut auf dem Lanzenberg ob Adnet (Lantzenperch ob atnot).

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Date: 7. November 1354
AbstractFriedrich von Völkermarkt (Volchenmarcht) steht gegen 100 Mark Aglaier von allen Schadensforderungen gegen Eb Ortolf ab.

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Date: 13. November 1354
AbstractDie Brüder Hans und Haug von Goldegg (goldekk) kaufen von Martin Speher 1/4 von der Alm Durchgang (Durichgäng) in der Rauris.

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Date: 25. November 1354
AbstractGertrud von Weisseneck (Weissenekk) verkauft dem Eb Ortolf den Turm zu Rann (Rayn) bei dem niedern Burgtor, 16 Joch Äcker bei Rann, fünf Hofstätten in der Stadt und mehrere andere Güter und Gründe.

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Date: 10. Dezember 1354
AbstractNiklas Weibhauser und seine Geschwister verkaufen dem Konrad Kuchler (chuchler) die Rudelspeunt bei dem Kammerhof (Ruedelz peunt in dem chamerhof).

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Date: 12. Dezember 1354
AbstractUlrich Haus (Hauzz) zu Salzburg verkauft an Eb Ortolf einen Baumgarten enthalb der Salzach (enhalb ach) hinter den Lederern zu Salzburg.

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Date: 22. Dezember 1354
AbstractUlrich, Heinrich und Jakob Parlein verkaufen dem Kloster Maria Magdalena eine Hube unter Kapell zu Unterberg (under chapell datz Underperg).

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Date: 1355 - 1448
AbstractDie Fehden und Aussöhnungen der Tumperger mit dem Erzstift Salzburg (Verzeichnis liegt bei).

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Charter: AUR 1355 I 13
Date: 13. Januar 1355
AbstractVerschreibung von Dompropst und Domkapitel zu Salzburg, dass sie dem Eb Ortolf die Befungnis erteilt haben, einen Brunnen in Röhren durch das Lug von Weingarten her in den erzbischöflichen Hof zu führen; doch soll der Eb dagegen auch in Besserung des Berges, solang er den Brunnen führt, mit ihnen gleiche Bürde tragen.

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Charter: AUR 1355 I 13
Date: 13. Januar 1355
AbstractDas Kloster St. Peter räumt dem Eb Ortolf die Befungnis ein, einen Brunnen in Röhren durch das Lug, wo die Alm durchgeht, von dem Weingarten in den erzbischöflichen Hof zu führen, doch soll der Eb dagegen auch in Besserung des Berges, solang er den Brunnen führt, gleiche Bürde mit dem Kloster tragen.

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Charter: AUR 1355 I 25
Date: 25. Januar 1355
AbstractVertrag über die Ausmünzung zwischen Eb Ortolf und Gilg von Florenz (Gyligen von Florentz), dessen Erben und Bruder Niklas.

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Date: 13. April 1355
AbstractOswald, des Marxen Sohn von Friesach, gibt seiner Schwester Katharina, Nonne des Klosters Maria Magdalena zu Friesach, eine Hube in der Leleyn (b. Fronleiten, Stmk.).

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Date: 22. April 1355
AbstractRevers Herzog Albrechts II. von Österreich, daß Eb Ortolf ihm die erneuerte Münze in der Güte der Wiener, Öttinger und Münchner gehen lassen wolle, doch ohne Präjudiz.

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Charter: AUR 1355 V 06
Date: 6. Mai 1355
AbstractHeinrich von Silberberg (silberberch) reversiert dem Eb Ortolf die Belehnung mit 6 Mark und verzichtet auf alle Ansprüche an die von Jakob Kramer (Jäklein dem Chramer) gekaufte Wiese bei Friesach.

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Charter: AUR 1355 V 28
Date: 28. Mai 1355
AbstractAndreas Puxer bekennt den Kasten zu Baierdorf (Payrdorff) (b. Schöder, Stmk.) dem Eb von Salzburg und dem Vizedom Peter zu Friesach aufgegeben zu haben.

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Date: 15. Juni 1355
AbstractReinbrecht und Friedrich von Windischgrätz versetzen dem Eb Ortolf ihren Hof zu Pettau bei St. Oswald (pettaw pei sand oswald).

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Date: 9. August 1355
AbstractRevers vom Kloster St. Peter über eine von Eb Ortolf erlaubte Vergünstigung auf der eb. Strich und March in der Urisch einen Neuschurf zu eröffnen.

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Date: 21. September 1355
AbstractMartin Pyber bezeugt dem Eb Ortolf 200 Pfund Wiener Pfennig als Heiratgut seiner Ehewirtin Ursula empfangen zu haben.

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Date: 21. September 1355
AbstractSchiedsspruch von Herzog Albrecht II. von Österreich zwischen Eb Ortolf und Graf Friedrich v. Ortenburg: a) Der Eb soll des Grafen gnädiger Herr sein, der Graf aber denselben mit 25 Helmen und 25 Schützen in die nächsten Gewerke gegen Ungarn oder Bayern auf 1 Monat dienen. b) Die Gefangenen sollen ledig gelassen, die Beschützten schadlos gehalten, die Pallwägen und andere auf der Straße abgenommene Kaufmannschaft dem Beschädigten ersetzt werden. c) Sollen alle diese Punkte bis Weihnachten erfüllt werden.

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Charter: AUR 1355 X 06
Date: 6. Oktober 1355
AbstractHartwig (Hertlein) Nußdorfer (Nusturffer), seine Gattin Katharina und deren Schwestern Ursula und Anna, Töchter Friedrich des Tumpergers, teilen mit dessen Neffen Heinrich, Sohn des Hartnid von Tumperg, das von beider Väter ungeteilt hinterlassene Gut.

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Charter: AUR 1355 X 18
Date: 18. Oktober 1355
AbstractRevers des Grafen Friedrich von Cilly über einige Güter, Pymerk (pymerchen), Dorfstätte und Stadtrechte in der Gegend bei Reichenburg (Reychenburg), welche ihm Eb Ortolf samt dem ganzen Gericht, jedoch dergestalt verliehen hat, daß er, was an den Tod geht, an demselben Erdreich und nicht anderswo bessern solle.

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Date: 6. November 1355
AbstractLudwig, Hans (Hänsel) und Ulrich (Vell) von Pucheln bezeugen, dass eb Ortolf den Hof zu Pucheln von ihnen um 12 Mark Silber gelöst hat.

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Date: 11. November 1355
AbstractFriedrich Salzer (Saltzzer) von St. Johann (Sand Iohanns) verkauft eine Holzstatt samt dem Platz, genannt die Winterleiten (wintterleit), dem Kloster Maria Magdalena in Friesach.

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Date: 20. November 1355
AbstractDie Brüder Wackerzill (Wakertzil) verkaufen dem Eb Ortolf ein Fuder Wein, das ihnen jährlich von dem Kasten zu Marburg (ze marichpurch) gedient wurde.

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Date: 10. Dezember 1355
AbstractRudolf von Lichtenstein quittiert den Eb Ortolf über seine Forderungen und Schäden vom Krieg gegen den Graf von Ortenburg (Ortenburch) herrührend.

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Date: 10. Dezember 1355
AbstractPabel der Zehner (Zehnaer), sein Sohn und Bruder geben den Zehent auf dem Hof zu Irnfritzdorf (Irenfrizestorf), welchen sie von Eb Ortolf zu Lehen gehabt haben, demselben um 16 Mark Aglajer Pfennig zu kaufen.

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Date: 11. Dezember 1355
AbstractEb Ortolf erlaubt dem Frauenstift Maria Magdalena zu Friesach jährlich 2 Fass Wein aus seinem Weingarten daselbst zu verkaufen.

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