useridguestuseridguestuseridguestERRORuseridguestuseridguestuseridguestuseridguestuseridguest
FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
< previousCharters1313 - 1315next >
Date: 28. Dezember 1313
AbstractSeifried v. Rottenburg (Rotenburch) läßt den Austrag der zwischen ihm und Eb Weichart und den beiderseitigen Leuten, Dienern und Untertanen bestehenden Streitigkeiten an folgende Schiedsleute: von Seifrieds Seite Abt Rupert v. St. Peter, Gerhoh v. Radeck, Konrad v. Kuchl und Hartnid v. Thurn und von des Erzbischofs Seite DP Friedrich, Kun den Teisinger und Hermann den Bergheimer, und gelobt, sich dem Spruch der Mehrheit zu beugen. Z.: Pfarrer Werner v. Zell, Thomas v. Freuntsperg, Wulfing v. Goldegg, Reinprecht v. Polheim, Hermann v. d. Thurn, Berthl v. Lichtenwerd, Engelram, der Ritter, Ulrich Haekhel. ze Salzb. 1314 (??) an der chindleintag. Or. S in Wien. - Vgl. n. 1141.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: AUR 1314 I 01
Date: 1. Januar 1314
AbstractDP Friedrich, Abt Ruprecht v. St. Peter, Gerhoh v. Radeck (Radek), Konrad v. Kuchl (Chuchel), Kuno v. Teising (Teysing), Hertneid von dem Thurn (Turen) und Hermann v. Bergheim (Perchaim) als Schiedsleute zwischen Eb Weichart und Seifried v. Rottenburg und ihrer Leute, Diener und Untertanen entscheiden: (1.) Das Gut Burgstall (Purchstal), auf das S. einst gegen Eb Konrad verzichtet hat, soll dem Eb bleiben, der es von S. und Konrad u. Ortolf den Ganzen gekauft hat. (2.) Auf die 9 Mark Kreuzerpfennig, Schaden des Karl v. Erlau, soll S. keine Forderung an Sbg. haben. (3.) Wegen des Schadens, den S. fordert, wegen Ulrich den Schöner und anderen Gotteshausleuten und Rossen, die mit ihm gefangen genommen wurden von den Bürgern v. Hall, soll jede Forderung ab sein, da er nach Aussage des Richters Bürge der Leute war. (4.) Die Forderung des Erzbischofs wegen der Leute, die S. Nov. 30 (vert ze s. Andrestult) fangen und auf der Straße ausheben ließ, als sie von der Etsch (Ets) herausfuhren, die ihm 100 Mark Kreuzerpfg. verborgen mußten, und die Bürgschaft soll ab sein und soll S. den Leuten die 18 M. gelten. Die 200 M., die S. rechnet auf Kost und Reise, und 300 M. der Gotteshausleute wegen Arbeitsversäumnis und Schaden sollen ab sein. Welche von den Leuten Anspruch erheben, daß sie in S. s Geleit geschädigt wurden, soll er auf einem Tag durch Thomas v. Freuntsperg entschädigen lassen. (5.) Wegen der 5 Faß Wein, die der Schilher v. Rattenberg genommen hat und die darum getane Borgschaft soll entschieden werden, bis die zwei Fürsten und ihre Ratgeber zusammenkommen, wie es früher getaidingt ist. Ausgenommen das 5. Faß, das S. ausgetrunken hat, das dem Friedlein von Mühldorf zu gelten der Eb auf sich genommen hat. (6.) Wegen der 100 Mark Schaden um Lempersbichl, den die Sbger. Leute genommen haben, soll es bleiben, bis die Fürsten zu einander kommen, ebenso auch wegen der Leute, die in S. s Pflege sind und den Herzogen v. Kärnten angehören. (7.) Aller Haß soll ab sein zwischen den Parteien und ihren Leuten. (8.) Für die Schäden im Dienste soll der Eb dem S. 100 Mark Kreuzerpfennig (1 M. = 10 Pfd. Berner) geben, wovon er bereits gegeben hat 14 M. wegen Friedlein v. Mühldorf und 18 M. wegen den Leuten aus dem Zillertal, worum sie von S. und seinen Leuten geschädigt worden waren. ze Salzburg 1314 an dem eben weichtag. Or. 7 S in Wien.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: AUR 1314 I 06
Date: 6. Januar 1314
AbstractGraf Otto v. Ortenburg Graf Otto v. Ortenburg (Ortenberch) bekennt, daß ihm Heinrich der Rvmentz, Amtmann in Gmünd (Gvmvnd), 50 Mark Aglaier Pfg. namens Eb Weichart für Burghut und Gült gegeben hat. 1314 an dem Perchtag. Or. Pap. hinten aufgedr. S in Wien.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: AUR 1314 I 10
Date: 10. Januar 1314
AbstractPropst Ottokar v. Vorau, eb. Kaplan, an Eb Weichart: er verpflichtet sich, für seine Regierungszeit jährlich 1 Goldmark oder anderes Geld in gleichem Werte an die eb. Kammer zu zahlen. Diese Leistung fängt kommende Ostern an. "Cum primo loco - obsequium inchoabo". Dat. Salzb. 4 id. ian. a. d. 1314. Or., S fehlt, in Wien. Auf der Rückseite: Acceptacio cappellanatus prepositi Vorow.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: AUR 1314 I 23
Date: 23. Januar 1314
AbstractHerzog Friedrich v. Österreich verbündet sich mit Kg. Heinrich v. Böhmen, Hzg. v. Kärnten, Grafen Heinrich v. Görz und Tirol, und Eb Weichart von 1313 Weihnachten an auf 4 Jahre gegen jedermann, ausgenommen das Reich. datz Veltchirchen 1314 an dem nehsten tag nah Vincentii Or. beschäd. S in Wien. Lichnowsky 3, XXXVI n. 3. Reg. ebda. CCCXLVII n. 231. ---- Hier fand wahrscheinlich der Empfang der Braut des Herzogs statt, vgl. n. 1150 und Joh. v. Viktring (2, 61).

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: AUR 1314 I 26
Date: 26. Januar 1314
AbstractRudolf v. Vansdorf verkauft mit Willen seiner Frau Guta die 10 Mut Getreide, je 5 Roggen und Hafer, Lehen vom Eb, aus dem Zehent zu Eunach (Ew-) bei der Mur dem Eb Weichart um 10_Mark gewog. Silber. ze Friesach an sande Polycarpentag 1314. Or, S fehlt, in Wien.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: AUR 1314 I 26
Date: 26. Januar 1314
AbstractRudolf v. Vansdorf verkauft dem Eb Weichart 42 Mark und 50 Pfg. Geld an Mannschaft im Lungau um 63 Mark gewog. Silber und 7 1/2 (Lücke), nämlich Gregor und Otto Gebrüder v. Gröbendorf (Gre-) haben zu Steindorf (Lücke) Pfd. Geld, Gregor allein daselbst 64 Pfg., Ruger und (Lücke) von Pichl (Puhel) und seine zwei Brüder haben zu Faning (Faennich) 1 Mark; Wulli Minnich (Lücke) hat zu Burgstall (Purch-) 1/2 Pfd. Geld, Eckart und Perchte zu Faning 1/2 Pfd., Nikla v. Weispriach (Weyz-) hat zu Faning ½ Pfd., Eberly der Zaunrüd 1/2 M. zu Steindorf, Christan v. Wölting (Weltich) 1 M. dortselbst, Algots Söhne zu Pöllitz (Poltz) haben 1/2 Pfd. zu "Reichenpuhel", Nikla und Konrad Edlinger 3 Schill, zu Refling (Raesnich), der Stolz zu Tamsweg (Taempswich) 1 M., Algoz v. Stranach (Strae-) 60 Pfg. zu Steindorf, Ott v. Gröbendorf 1/2 Pfd. dortselbst, Oertel v. Gröbendorf 1/2 Pfd. dortselbst, Regel v. Mauterndorf (Mauter-) und seine Brüder je 1/2 Pfd. in der Tschara (Schare), Seitling (-lich) und Thomatal (Domathal), 1 Pfd. in Litzldorf (Lutzzel-), in Niederweispriach 1/2 Pfd., am St. Martinsberg (Merteinsperge) 1/2 Pfd., in Zederhaus (-hausen) und Micheldorf je 1/2 Pfd., in Stein (Stain) bei Weng 20 Pfg., in Lamm (in dem Laevn) 10 Pfg., in Zankwarn (-waren) und in der Lignitz (Lunitzzen) mit den drei Zehenthäusern zu Altenmauterndorf 1 Pfd., Wilhelm in Steindorf 1/2 M., Ott in Zankwarn und s. Frau 1/2 Pfd. zu Seitling, Ott der Mauter 12 Pfg. zu ... azz, Kunzel, Waecherleins Sohn v. Tamsweg 1 M. dortselbst, . . . v. "Scherholtzz" 2 1/2 M. zu Miesdorf und Bruckdorf, Leutold v. ... 60 Pfg. zu Weispriach, Konrad der Rot, der Amann, . . . weniger 10 Pfg. zu Ainöd, Ott v. Wölting 24 Pfg. ebendort, Va . . . der Rot, der Amman, 3 Mark 40 Pfg. zu Keusching (Cheysnich), ... 1 M. zu Sauerfeld (an dem Sauwerueld) und am Burgstall, 1 Pfd. zu E . . ., am Mitteiberg 6 Schilling, 1/2 Pfd. zu Gröbendorf, Christan v. Wöltiug 2 1/2 M., . . . asacher 6 Schilling bei der Mur und den 1/2 Pfd. geltenden Zehent zu Stranach, Ott v. Wölting 9 Schilling in Rain (Rayn), Gerhard v. Neuseß (Nevsezz) 1 M. und ½ Pfd., Wlleins Kinder v. Wölting 1/2 Pfd. in der Haiden (an der Hayd), Ott v. Mauterndorf 3 Schilling. Rudolf weist alle, die diese Lehen bisher von ihm gehabt haben, nun an den Eb, damit sie dieselben künftig von diesem empfangen. ze Friesach an sande Polycarpentag 1314.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 2. Februar 1314
AbstractHeinrich v. Stubenberg (Stubenberch) bekennt, daß Eb Weichart den Zehent unterm Schneeberg (Sneperg), den er mit des Erzbischofs Willen um 300 Pfd. Wiener Pfg. verkauft hat, von Weihnachten ab innerhalb 3 Jahren von Radmar und Mert den Stuchsen von Trautmannsdorf, wie es in der Urk. Eb Konrads (verloren) steht, wiederkaufen könne, wenn ihn nicht H. selbst einlöst. Kauft ihn H. nicht zurück, soll er es 4 Monate früher dem Eb anzeigen. ze Judenburch 1314 an unserr vrowentag ze der liehtmesse. Or. S in Wien.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 2. Februar 1314
AbstractHerzog Friedrich v. Österreich erneuert für sich, seine Erben und Brüder das schon mit + Eb Konrad eingegangene Bündnis nun auch mit Eb Weichart zur Öffnung der Burgen und gegenseitigen Hilfe bis an ihren Tod gegen jedermann, der das Erzstift angreift, besonders gegen König Otto v. Ungarn und Hzg. Stefans v. Bayern Erben, ausgenommen das römische Reich, die Hzge. Rudolf und Ludwig v. Bayern. Auch wenn Eb Weichart nicht mehr ist, soll Friedrich die Salzburger Kirche und das Domkapitel in seinem Schutz haben bis zur Wahl des rechtmäßigen Nachfolgers, der von Rom bestätigt wird. Auch das Domkapitel soll dem Herzog verbunden sein. Sollte der Nachfolger bei diesem Gelübde nicht bleiben und inner Jahresfrist nicht erneuern wollen, so solle der Hzg. dennoch dem Stift keinen Schaden tun. Dieser verspricht, sich mit keinem Feind des Erzbischofs ohne Rat desselben zu versöhnen und dem Eb besonders in seinen Rechten auf (Reichen-)Hall, Wildeneck, Gericht und Vogtei Mondsee, Straßen und Wege nach Mühldorf und andere seine Städte, Vogtei im Chiemgau und die neue Veste Ibm (Iden) und andere neue Vesten und andere Sachen, die dem Eb zu Schaden aufgestanden sind, während das Erzstift in des Herzogs Schutz war, zu helfen. datz Judemburg 1314 an unser vrowntag ze der lichtmeß.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 3. Februar 1314
AbstractHerzog Friedrich von Österreich gibt Brendin, Tochter Konrads von Pöchlarn (Polnheinn), dem heiligen Rupert zu rechtem Eigen auf.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 5. Februar 1314
AbstractStarchand v. Stretweg (Stretwich) unterwirft sich dem Schiedssprüche Bf Heinrichs v. Gurk und Hertneids v. Weißenegg (Wizeneke) im Streite zwischen ihm und Eb Weichart, so daß er fürder keine Ansprüche auf das Gut haben solle. ze Iudenburch 1314 an s. Aytentag. Or. S in Wien.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 11. Februar 1314
AbstractWilhelm Meschini, päpstl. Notar und Vicekämmerer, verlängert Eb Weichart den Zahlungstermin vom Aschermittwoch (carnispriv.) bis Pfingsten. Dat. Montiliis Carpentorat. dioc. 11 die febr. a. d. 1314. Or., ital. Perg., spitzov. S (Arnaldi camerarii) in Wien. Lang AA 3. - Vgl. n. 1093 und 1134.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 2. März 1314
AbstractHeinrich v. Stauffenegg (Stouffenek) begibt sich alles Rechtes auf dem Gut Hochburg (-purch) unter Plain (Playen) und gibt es Eb Weichart, von dem es Lehen ist, gegen 5 1/2 Pfd. Sbger. Pfg. auf. Z.: Vicedom Gerold v. Friesach, Mag Dietrich, Pfarrer v. Altenmarkt (Rastat), Br. Ulrich, Kellner des eb. Hofs, Konrad der Hofschreiber, Konrad der Tiltz (?). ze Salzburch 1314 des naechsten samtztages nach s. Matthiastag. Or. S in Wien.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 17. April 1314
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 18. April 1314
AbstractStarchand v. Stretweg (-wich) bekennt, daß ihn Abt Engelbert v. Admont an dem Gut, das ihm die Schiedsleute Bf Heinrich v. Gurk und Hartnid v. Weißenegg geschiedet haben, über die Ansprüche gegen Eb Weichart 47 Mark Silber Grazer gew. Wiener Gelöt gegeben hat. ze Judenburch 1314 an dem nesten phintztage vor s. Georintage. Or. S in Wien.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 20. April 1314
AbstractBf Albert v. Chiemsee schlichtet mit Zustimmung Eb Weicharts als Kompromißrichter den Streit zwischen Äbtissin Margarete, Dekanin Gerwig und dem Konvent v. Nonnberg (Nvnnburch) einer- und dem Priester Heinrich, Starchands Sohn, andererseits wegen der Bedienung (innofficiacio) des St. Katharinenaltares nach dem Rate weiser Leute in der Weise, daß die jeweilige Äbtissin auf diesem von der Äbtissin Elisabeth gestifteten Altar täglich ohne Minderung des bisher üblichen Gottesdienstes eine Messe halten lassen soll. Das Kloster muß Heinrich und alle ihm Zugehörigen wieder zu vollen Gnaden aufnehmen und alle seine angeblichen Schmähworte in Vergessenheit stellen. Auch muß das Kloster Heinrich zu seinem Kaplan annehmen und darf ihn nur im Falle grober Exzesse und Unverbesserlichkeit nach Konstatierung durch den Eb von dessen Kaplanei beseitigen. Das Stift hat zur Behebung seines Mangels dem H., jedoch nur 4 Jahre lang um Nov. 11 mit 12 Schilling auszuhelfen und zu erlauben, daß sein Bruder Starchand zum Priester geweiht werde. Auch H. muß alle Injurien und Schäden vergessen und auf jeden ihm rechtens zustehenden Schadenersatz verzichten und sich in der Kaplanei priesterlich und ehrenhaft aufführen. Mits.: Eb Weichart, Domkap., Äbtissin, Konvent. Act. Saltzburge 12 kal. maii a. d. 1314. Or. 5 S in Nonnberg (A1) und Or., 5 S fehlen, in Wien. Doppler-Widmann in Ldkde 36, 3 n. 51 aus A1.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: AUR 1314 V 18
Date: 18. Mai 1314
AbstractHans von Schernberg verkauft dem Konrad von Kuchl (Chuchel) das Gut zu Atzbach.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 26. Juni 1314
AbstractEckart der alte von Tann (Tanne) bekennt, daß ihn die eb. Hallinger von Salzburg anstatt des Eb von seinem Geschäft wegen mit 50 Pfd. Sbger. Pfg. verrichtet haben. 1314 an dem sunnewenttag des naehsten mitichen. Or., hinten aufgedr. S, in Wien.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 4. Juli 1314
AbstractEckart der alte von Tann (Tanne) gelobt Eb Weichart, zeitlebens den ohne sein Wissen begonnenen Bau der Burg Liechtentann (Lichtentanne) nicht mehr weiterzuführen (gevahen noch gepawen), es auch seinen Söhnen noch sonst jemandem nicht zu erlauben. Wäre aber dies der Fall, soll er dem Eb helfen, dies abzuwehren. Z.: Bf Albert v. Chiemsee, DP Friedrich, Dekan Ulrich, Kustos Hermann, Friedrich von Dollnstein, Pfarrer Leo, Friedrich v. Bergheim, Ulrich v. Montpreis, Domherren; Propst Gerold, Vicedom v. Friesach, Meister Dietrich, Pfarrer v. Altenmarkt (Rastat); die edlen Herren Graf Otto v. Ortenburg, Gerhoh v. Radeck, Alber v. Polheim, Konrad v. Kuchl, Kun v. Teising, Konrad und Werner von Polheim, Nikla und Eckart, Eckarts Söhne; die frommen Leute Jakob Speher, der Richter, Rudolf Empel, Ulrich Pachmayer, Rudel Schneider, Konrad Ahalm, Konrad Zungel, Konrad Vellsloz, Peter Chevttzel, Meinhard u. Heinrich Ratgeben, Konrad Saelichman, Otto Rugwaitz, Bürger v. Sbg. Mits: Domkap., Bf Albr., DP Friedrich, Graf Otto v. Ortenburg. 1314 an s. Vlreichstag. Or. 5 S fehlen in Wien. Salzb. U.-B. 4, 320 n. 279. Reg. Juvavia 422.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 16. Juli 1314
AbstractEb Weichart verbündet sich mit Kg. Heinrich v. Böhmen, Hzg. v. Kärnten, Graf v. Tirol etc., von Weihnachten an auf drei Jahre gegen jedermann, ausgenommen das röm. Reich und Hzg. Friedrich v. Österreich und dessen Brüder, die auch Eidgenossen sind. Es soll auch der Hzg. von Kärnten nichts mit Salzburg zu schaffen haben wegen der Ansprüche, weshalb er + Eb Konrad seine Briefe gegeben hat, und derenthalber haben beide Parteien Hzg. Friedrich Frist zu einer Vermittlung gegeben. Wegen der anderen Aufläufe sollen sie sich gütlich vereinen. Gelingt dies nicht, soll ebenfalls Hzg. Friedrich Schiedsmann sein. ze Wienne 1314 des eritags nach s. Margretentach. Or., beschäd. S, in Wien. Salzb. U.-B. 4, 321 n. 280.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 18. Juli 1314
AbstractAgnes, Witwe Leutolds von Kuenring (Chun-) bekennt, daß Eb Weichart aus besonderer Gnade und wegen der Dienste ihres Mannes ihr und ihren Söhnen Johann und Leutold die Vogtei über die eb. Leute und Güter in Österreich gegen jederzeitigen Widerruf verliehen habe. Z.: Eberhart und Ulrich v. Wallsee, Konrad v. Potendorf, Rudolf v. Ebersdorf, Alber v. Kuenring, Ulrich der jg. v. Meissau, Reinprecht und Konrad v. Polheim. S.: Hzg. Friedrich v. Osterr., Alber v. Kuenring, ihr Schwager (geswei), Agnes. ze Wienn an dem naehsten phintztag nah s. Margretentag 1314. Or., das 1. S fehlt, in Wien.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 21. August 1314
AbstractGraf Meinhard v. Ortenburg (Ortenburch) bekennt wegen der 116 Huben "pei der Veyts unter Zobelsperch", die ihm Eb Weichart verliehen hat, im Falle einer Anfechtung nur nach des Erzbischofs Rat und dessen Hofrecht vorgehen zu wollen. dazem Stayn 1314 des mittichen vor s. Bartolomestag. Or. Pap., hinten aufgedr. S in Wien. - Vgl. n. 1181.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 24. August 1314
AbstractJäkel (Jaekel) und Jänel (Jaenel) von "Schirnich", Gebrüder, verkaufen mit Willen ihrer Geschwister ein Holz zu Taggenbrunn (Takenprvnne) dem Eb Weichart um 5 ½ Mark gewogenes Silber, die sie vom Vicedom Gerold v. Friesach erhalten haben. Z.: Gerold, Mag. Leupold, Chorherr zu Friesach, Liebhard der Rasp, Konrad v. Stadau, Reicher v. Neideck. Wegen Karenz. S.: Heinrich v. Silberperg, Liebhard Rasp u. Rudolf v. Vansdorf. an s. Bartholomestag 1314. Or., das 3. S (Rast)) fehlt, in Wien.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 7. September 1314
AbstractGraf Friedrich v. Heunburg (Hevnenburch) bekennt, daß Eb Weichart 550 Mark Silber gewog. Wiener Gelöt ihm gegeben und ausgenommen hat, "hinz", dem Abt (Nikolaus?) von St. Paul, 200 Mark Silber gew. und mit diesem Gut ihn gewehrt hat, 750 Mark Silber, da ihm die Vesten Löschental (Lossental) und Lavamünd (Lauentmunde) samt Zugehör vom Eb gestanden sind. ze Pleiburch des nehsten tages vor unser vrawentag als sie geboren ward 1314. Or. S in Wien.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 8. September 1314
AbstractGraf Meinhard v. Ortenburg (Ortenburch) bekennt wegen der 116 Huben "pei der Veyts unter Zobelsperch", die ihm Eb Weichart verliehen hat, im Falle einer Anfechtung nur nach des Erzbischofs Rat und dessen Hofrecht vorgehen zu wollen. dazem Spital unter Ortenburch 1314 an unser vrowentag als si geboren wart. Or. S in Wien.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 17. September 1314
AbstractEb Weichart bekennt, daß ihm Wulfing v. Goldegg die Burg Taxenbach und das Gericht, eb. Lehen, um 15 Pfd. Geld, die im Gerichte gelegen sind, mit Zustimmung seiner Frau Margarete und seiner Vettern Jans und Jans und Friedrich, Gebrüdern, auf vier Jahre um 800 Pfd. Sbger. Pfg. verkauft hat. Erst im 5. Jahre darf Wulfing Burg, Gericht und Geld um den gleichen Betrag zurückkaufen. Tut er dies nicht, sind Burg, Gericht und Geld der Sbger. Kirche ewig ledig und verfallen. Z.: DP Friedrich, Abt Konrad v. St. Peter, Chorherr Karl, Gerold, Propst und Vicedom v. Friesach, Meister Friedrich, Chorherr v. Passau, Meister Dietrich, Pfarrer v. Altenmarkt (Rastat), Gerhoh v. Radeck, Konrad v. Kuchl, Kun v. Teising, Jans, Jans und Friedrich Brüder v. Goldegg, Jans v. Schernberg. S.: Eb, Kapitel, DP, Abt, Gerold, Gerhoh, Kuchl, Teising. 1314 an s. Lamprechtstag. Sehr beschäd. wachsdurchtränktes Or. in Wien; Berchtesgadner Kop.-B. (Cod. V 41) 104) f. 58 saec. XV mit 1315 in der Studienbibliothek Salzburg. Reg. Juvavia 439

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: AUR 1314 X 02
Date: 2. Oktober 1314
AbstractGerhoh v. Radeck (Radekke) bekennt, daß Vicedom Gerold v. Friesach ihn für seine Muhme, die Reichensteinerin, mit 50 Mark Aglaier befriedigt hat. 1314 nach s. Michahelistag des nechsten mitichen. Or., hinten aufgedr. besch. S in Wien.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: AUR 1314 X 09
Date: 9. Oktober 1314
AbstractAlbert und Ortlieb v. Wa1chen (-hen) bekennen, daß sie Eb Weichart um die versessene Burghut, die sie verdient haben und ihnen der Eb schuldig war, gänzlich verrichtet babe bis jetzt und bis Fasching. ze Salzb. 1314 an s. Dyonisentag. Or. 2 8 in Wien.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Date: 3. Dezember 1314
AbstractFriedrich v. Hirschhorn (Hirzzorn) gibt Eb Weichart die Mühle zu "Haevsting" und je ein Gut zu Reisach und Stein (Stain) auf. 1314 des eritags vor s. Nicolaustag. Or. S in Wien.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: AUR 1315 I 02
Date: 2. Januar 1315
AbstractKonrad der Tut verkauft mit Willen seiner Frau Reichtzen und ihres Bruders Reicher nach Rat ihres Oheims Liehart des Raspen dem Eb Weichart den Hof zu Pettau (-ow) und die Wiese zu Leibnitz (Leybntz), wie sie sein Schwager + Reicher der Murr vom Eb zu Lehen gehabt hat, wofür ihnen Friedrich, Vicedom v. Leibnitz 23 Mark Silber ausbezahlt hat. Wegen Karenz S.: Liebhart der Rasp. ze Friesach 1315 des naehsten phintztages nach dem ebenweichtag. Or. S in Wien.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: AUR 1315 I 30
Date: 30. Januar 1315
AbstractFriedrich v. Königsberg (Chvnigsperch) bekennt vor Eb Weichart und den Zeugen, daß seine Güter um Taggenbrunn (Takenprunne) und Friesach, bei der Mur, in der Predlitz und anderswo in Kärnten Lehen von der Sbger. Kirche sind. Z.: B. Heinrich v. Gurk, Gerold, Propst und Vicedom von Friesach, Meister Friedrich, Chorherr v. Passau, Mag. Dietrich, Pfarrer v. Altenmarkt (Rastat), Friedrich v. Leibnitz, Rudolf v. Scherffenberg, Seifried v. Kranichberg, Eckart v. Leibnitz, Wilhelm v. Pischätz (Bi-), Reinhold der Cheltz, Dieter der Swaergebel, Konrad v. Polheim, Friedrich, Otto und Heinrich v. Reichenburg, Rudolf v. Pischätz, Ott v. Drachenberg, Dietzel der Schenk v. Landsberg (Landesperch), Uschalk der Raumschussel v. Landsberg. Mits.: Bf Heinrich v. Gurk. ze Rayn ouf der windischen marich 1315 des nachsten pfintztags vor unser vrowentage ze der liechtmesse. Or., 2 S fehlen, in Wien.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
< previousCharters1313 - 1315next >