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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Date: 11. März 1526
AbstractEb Matthäus erteilt dem Ulrich Schubinger, Posauner, einen 4jährigen Urlaub.

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Date: 12. März 1526
AbstractRevers des Bernhard von Dachsberg (Dachsperg) zu Seeburg gegen den Eb wegen einer Vergünstigung bei der Räumung einer gemeinschaftlichen Senkgrube in der Kirchgasse zu Salzburg.

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Date: 6. April 1526
AbstractEb Matthäus verweist den Wolfgang Matseder mit einem Darlehen von 3000 fl. auf das Hofmeisteramt zu Traismauer und Arnsdorf.

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Date: 11. April 1526
AbstractRevers des Wolfgang Matseder, Hofmeister zu Arnsdorf, über Verweisung auf das Hofmeisteramt zu Traismauer.

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Date: 12. April 1526
AbstractEb Matthäus verkauft an Nikolaus Ribeisen (Rybeisen), Doktor der Rechte, und seiner Ehefrau Elisabeth das Schloss Dornbach im Maltatal (in der Maltein) bei Gmünd.

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Date: 13. April 1526
AbstractRevers des Johann Schad von Mittelbibrach, dem Eb Matthäus für die treuen Dienste beim Bauernaufruhr eine jährliche Kammerprovision angewiesen hat.

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Date: 16. April 1526
AbstractVollmacht des Bischofs Berthold von Chiemsee für Johann Pirtenberger und Sebastian Klugheimer (Klueghaimer), dass sie in seinem Namen das Bistum Chiemsee zu Handen des Eb Matthäus gegen Vorbehalt einer anständigen Pension resignieren sollen.

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Date: 22. April 1526
AbstractRevers des Ritters Sigmund von Keutschach, welchem Eb Matthäus für ein Darlehen und nachdem er sich mit seinem Vetter Blasius von Keutschach, dem die Feste und Pflege Werfen früher verschrieben war, wegen der Abtretung abgefunden hat, besagtes Pfleggericht auf Lebenszeit mit Zugehörungen eingegeben hat.

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Date: 22. April 1526
AbstractVollmacht von Bischof Christoph von Laibach und Administrator zu Seckau für Gregor Kreutzer (Kraytzer), Demdechant zu Laibach, dass Eb Matthäus ihm wegen zunehmender Türkengefahr, Empörung der Untertanen, Überhandnehmung der Lutherischen Ketzerei, dann wegen seines Alters und körperlicher Schwachheit den Georg von Thurn, Domherr zu Salzburg, zum Koadjutor und Nachfolger im Stift Seckau geben wolle.

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Date: 23. April 1526
AbstractAbrede zwischen Eb Matthäus und dem Stift Mondsee (Mannsee) wegen Bestandüberlassung der Herrschaft Wildeneck [b. Mondsee] an letzteres gegen ein Darlehen von 3200 fl. und gegen ein jährliches Bestandgeld von 450 fl.

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Date: 23. April 1526
AbstractDer Ritter Blasius von Keutschach, Pfleger und Propst zu Werfen, verkauft dem Sigmund von Keutschach das Gut Steinwend im Stegenwald [Werfen] samt der Alpe Pfilling, dann im Werfener Burgfrieden das Prenner- und Schmiedhaus samt einem Baum- und Krautgarten.

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Date: 25. April 1526
AbstractRevers des Ritters Blasius von Keutschach, Pfleger und Propst zu Werfen, über den ihm und seinen Söhnen auf Lebenszeit gegen einen jährlichen Dienst verlassenen Zehent zu Arndorf im Amt Friesach.

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Date: 25. April 1526
AbstractRevers des Ritters Sigmund von Keutschach, Pfleger zu Gmünd, über das ihm von Eb Matthäus verliehene Landgericht in der Gastein.

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Date: 28. April 1526
AbstractSchreiben des Eb Matthäus an Hauptmann Kaspar Offenheimer, Verwalter des Schlosses zu Burghausen (Burckhawsen), dass er wegen des Kriegs gegen seine aufständischen Untertanen 1000 Landsknechtspieße und 20 Zentner Pulver an die Herzöge Wilhelm und Ludwig von Bayern ausleihen solle.

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Date: 30. April 1526
AbstractKardinal Eb Matthäus ernennt Georg von Thurn, Domherrn von Salzburg, zum Koadjutor des Bistums Seckau.

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Date: 30. April 1526
AbstractRevers, wlechen Georg von Thurn, Koadjutor und Nachfolger Christophs, Bischofs zu Laibach, als Administrator zu Seckau auf Eb Matthäus ausgestellt hat. Er gelobt 1) dem eb Fürsehungsbrief genau nachzuleben und dagegen weder zu Rom noch anderswo etwas zu sollizitieren. 2) Dem Eb und Erzstift mit Leib und Gut, Vermögen und Schlössern zugetan zu bleiben. 3) Soll der Burggraf der Feste Seckau zuerst ihm und dann dem Eb huldigen. 4) Desgleichen die übrigen Pfleger und Burggrafen auf seinen Todfall oder anderen Abgang mit ihren Festen und Schlössern niemand als einem jeweiligen Eb von Salzburg und dem von ihm ernannten neuen Bischof gewärtig sein. 5) Verspricht er ohne des Eb Wissen und Willen mit keinem andern Fürsten eine Verbindlichkeit einzugehen; auch von niemand andern die Regalien zu empfangen und die allenfalls dagegen gemachten Satzungen abzutun. 6) Ohne Not und Wissen des Eb sich zu keiner merklichen Geldschuld zu verschreiben. 7) Das Türl aus des Gotteshauses Seckau Haus in das Mitterhaus zu Leibnitz offen zu halten. 8) Dem Eb so oft er nach Leibnitz kommt, auf Begehren sein Haus zur Wohnung zu räumen. 9) Endlich die Koadjutorie nicht aufzugeben, noch in der Folge weder das Bistum zu resignieren, noch einen Koadjutor aufzunehmen.

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Charter: AUR 1526 V 06
Date: 6. Mai 1526
AbstractEb Matthäus versichert ein verzinsliches Darlehen von 8000 fl., welches ihm Helfried von Neckau zur Bezahlung der Kriegskosten vorgestreckt hat, auf Traismauer und Arnsdorf in Österreich.

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Charter: AUR 1526 V 09
Date: 9. Mai 1526
AbstractRevers und Gehorsambrief, welchen Ägidius [Rehm], Administrator und künftiger Bischof von Chiemsee, wegen dieses Bistums auf Eb Matthäus und dessen Nachfolger ausgestellt hat.

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Charter: AUR 1526 V 09
Date: 9. Mai 1526
AbstractEb Matthäus verleiht dem Passauer Domherrn Ägidius [Rehm] das Bistum Chiemsee.

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Charter: AUR 1526 V 11
Date: 11. Mai 1526
AbstractQuittung des Helfriech von Megkhau auf Eb Matthäus wegen einer Geldsumme, die er dem Kardinal Bischof von Brixen schuldig geworden, die auf ihn, von Megkhau, gekommen ist.

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Date: 11. Mai 1526
AbstractQuittbrief des Wolf von Schellenberg, Hauptmann zu Burghausen, dass ihm der entliehene Mörser durch Georg Nagel, Büchsenmeister des Eb von Salzburg, überantwortet wurde.

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Charter: AUR 1526 V 11
Date: 11. Mai 1526
AbstractRevers des Helfriech von Meckhau (Mekhaw), den Eb Matthäus zum Provisoner aufgenommen und wegen einem Anlehen von 10000 fl. auf Traismauer und Arnsdorf verwiesen hat.

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Charter: AUR 1526 V 14
Date: 14. Mai 1526
AbstractMelchior von Lamberg gelobt um 100 fl. jährlicher Provision dem Eb Matthäus mit eigener Person, 3 Pferden und 3 gerüsteten Personen gegen jedermann mit Ausnahme Österreichs zu dienen.

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Charter: AUR 1526 V 21
Date: 21. Mai 1526
AbstractVerschreibung von Friedrich von Riesenbach, Domherr zu Salzburg, über die ihm von Eb Matthäus verliehene Dompropstei, worin detailliert angeführt ist, was wegen diesem Amt zu genießen, zu verrichten und zu verrechnen habe.

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Date: 22. Mai 1526
AbstractAntwortschreiben des Eb Matthäus an den Herzog Wilhelm von Bayern, betreffend die ihm zugeschickte Lieferung von Hakenbüchsen und Knechtspießen.

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Date: 20. Juni 1526
AbstractKardinal Eb Matthäus, dem Gordian Leiter 2000 fl. geliehen hat, händigt ihm dagegen einen auf eine gleiche Summe lautenden Schuldbrief des Erzherzog Ferdinand (?) aus.

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Date: 5. Juli 1526
AbstractRevers des Rupert Hirschauer, Anwalt und Kastner zu Mühldorf, welchem Eb Matthäus als Ratssold und Provision jährlich 100 Pfund Pfennig verliehen hat.

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Date: 24. Juli 1526
AbstractUlrich Schubringer quittiert dem Kammermeister Johann Lietenberger die Auszahlung seines Soldes.

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Date: 3. August 1526
AbstractWahldekret oder Insinuation des Frauenklosters St. Jakob zu Kirchberg an Kardinal Eb Matthäus über die Wahl der Dechantin Kunigunde zur Priorin daselbst.

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Date: 10. August 1526
AbstractSchreiben der Herzoge Wilhelm und Ludwig von Bayern an Eb Matthäus von Salzburg betreffend die erbetene Lieferung von Geschütz, Pulver und langer Spieße aus Burghausen.

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Date: 19. August 1526
AbstractRevers des Michael Gruber (Grueber) um das Berggericht im Brixental.

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