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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Date: 8. April 1358
AbstractHartnid von Kreig (Chreiger) quittiert über 35 Mark Aglaier.

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Date: 15. April 1358
AbstractHeinrich Silberberger quittiert über 40 Mark Aglaier.

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Date: 22. April 1358
AbstractKonrad Beheim (pehaim), Bürger zu Laufen, gelobt dem Eb Ortolf beim Erzstift mit Leib und Gut zu bleiben.

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Date: 24. April 1358
AbstractRevers von Heidenreich von Meissau (meizzowe) um die ihm von Eb Ortolf verliehene Vogtei über die erzstiftischen Güter und Leute in Österreich (osterrich).

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Date: 26. April 1358
AbstractHans Windischgrätzer (windischgretz) quittiert über 15 Pfund Wiener Pfennig.

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Charter: AUR 1358 V 06
Date: 6. Mai 1358
AbstractWulfing von Goldegg (Goldekk) gelobt seinem Oheim Eckhart von Tann mit Leib und Gut zu helfen.

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Date: 13. Juni 1358
AbstractSpruchbrief Herzog Albrechts II. von Österreich in dem zwischen Herzog Stephan von Bayern und Eb Ortolf, besonders wegen der Festen Tettelham (Tetelhaim) und Lichtentann (Liechtenthan) obwaltenden Irrungen.

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Date: 15. Juli 1358
AbstractHeinrich der En, Bürger zu Mühldorf (Mueldorf), quittiert dem Eb Ortolf von Salzburg über 100 Pfund Regensburger Pfennig, die derselbe den Bürgern von Mühldorf schuldig war.

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Date: 12. August 1358
AbstractEb Ortolf bestätigt die Schenkung, welche Abt Otto von St. Peter mit einem Haus bei der Pfarrkirche zu Salzburg seinem Kloster gemacht hat und wofür ihm dieses einen Jahrtag gelobte.

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Date: 20. August 1358
AbstractEb Ortolf bestätigt dass Rudolf (Rudel) Ahalm, Bürger zu Salzburg, mehrere Güter im Nesslgraben (nezzelgraben) und zu Glas (glaes) übergab.

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Date: 29. September 1358
AbstractWölkel von Sachsenburg (Sayenburch) verkauft sein Haus und Hofstatt zu Sachsenburg an den Eb Ortolf.

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Date: 13. Dezember 1358
AbstractFriedrich von Wallsee (Walsse) quittiert über 1000 Pfund Wiener Pfennig.

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Charter: AUR 1359
Date: 1359
AbstractAbschrift eines Schreibens, den Bischof von Gurk betreffend.

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Charter: AUR 1359 I 04
Date: 4. Januar 1359
AbstractPapst Innozenz VI. bestätigt folgende Messstiftung: Eb Heinrich von Salzburg hatte einige Gülten angekauft, um eine ewige Messe bei dem Nikolai-Altar in der Domkirche zu Salzburg zu stiften, wurde aber durch den Tod an der Ausführung gehindert. Eb Ortolf, der zur Dotation noch etwas hinzugab, erbat und erhielt von Papst Innozenz VI. die Erlaubnis, bei besagtem Altar eine ewige Kaplanei zu gründen, mit der Begünstigung für sich und seine Nachfolger diese Kaplanei, sooft sie in Erledigung kommt, an einen Weltpriester zu verleihen.

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Charter: AUR 1359 I 29
Date: 29. Januar 1359
AbstractKonrad von Kuchl (chunrat von chuchel) bezeugt, daß ihm Eb Ortolf jene 800 Pfund Wiener Pfennig gewehrt habe, um die er ihn von Freidrich von Pettau, Marschall in Steyr, geledigt habe.

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Date: 6. Februar 1359
AbstractGoppold, Dechant zu Friesach auf dem St. Virgilienberg, gibt dem Frauenkloster zu der Neustift daselbst das Gut Glazenach (Glanczach) bei der Langbrücken zu einem Seelgerät.

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Date: 23. Februar 1359
AbstractQuittung des Otto des Grans für Dienstgelder und Kriegsschäden.

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Date: 12. März 1359
AbstractOtto von Scherholz (Scherholtz) verkauft seine Hofstatt zu Sachsenburg (Saxenburch) an Eb Ortolf.

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Date: 12. März 1359
AbstractGeorg von Schlossberg (Slossperg) begibt sich aller Ansprüche gegen Margarethe, Regleins von Weißpriach (Weizzbriach) Witwe.

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Date: 17. März 1359
AbstractWiderlosungs-Revers von Konrad ob der Mauer zu Hallein (haellein) um eine Peunt bei Hallein und einen Zehent in der Gastein, auf Konrad Kuchler und dessen Erben ausgestellt.

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Date: 21. März 1359
AbstractHartnid der Kuchler (chuchel) bezeugt, um alle Forderungen von dem Krieg gegen Bayern hinreichend ausgerichtet zu sein.

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Charter: AUR 1359 V 05
Date: 5. Mai 1359
AbstractKatharina, Konrad des Prürler Tochter, verkauft dem Eb Ortolf ein Lehen zu Oberloiben (ober Lewben).

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Date: 15. Juni 1359
AbstractUlrich von Friesneck übergibt seinem Bruder Heinrich die Nutzung eines 1/2 Hofes zu Leiting (Leikering).

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Date: 19. Juni 1359
AbstractGerman von Lind (Lint) verzichtet um 1 Pfund Wiener Pfennig gegen Elsen, die Apothekerin zu Friesach, um das Käsegeld und die Schwaige in dem Pöseneck (poesenek), die ihm weil. Bischof Ulrich von Gurk verliehen hat.

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Date: 9. Juli 1359
AbstractHartnid von Weisseneck (Weizzenekk) kompromittiert auf Eb Ortolf, um alle die Rechte und Gülten, die zum Truchseßenamt des Erzstiftes gehören, und gelobt dieshalb des Tauern mit Haus zu sitzen, als desselben Truchnessenamt Recht und Gewohnheit ist.

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Date: 20. August 1359
AbstractBeschädigte Salzburger Urkunde.

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Date: 24. August 1359
AbstractOtto von Silberberg quittiert für Offen von Reisberg (offen von Reisperch) und dessen Gefährten, dem Eb Ortolf über 10 Mark Aglaier Pfennig für Hauptgut, Schäden und Forderung wegen Hilfeleistung gegen Bayern.

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Date: 25. September 1359
AbstractDas Frauenkloster St. Clara zu Wien verschreibt dem Eb Ortolf für dargegebene 30 Pfund Pfennige einen ewigen Jahrtag.

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Date: 29. September 1359
AbstractAndreas Pözz verkauft das erzstiftische Lehengut unter dem Lueg ober Tamsweg (Taemswaig) dem Eb Ortolf.

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Date: 11. November 1359
AbstractRevers von Friedrich Rot (Rat), dass er von den erkauften 4 Pfund Gülten auf Gartenland hinter Liebharten bei der Traisen im Traismauer (Traisenmawer) Gericht dem Erzstift eine Steuer reichen wolle.

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Date: 21. November 1359
AbstractDer alte Herwig an der Urbis (Gerweig an der Vrbaizz) verkauft sein Gut Getzenfeld (Getzenvelt) zu Hallein (haellein) dem Eb Ortolf.

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