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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Charter: AUR 1463 X 07
Date: 24. Oktober 1450
AbstractQuittbrief des Dietig Truchsess (Drugsetz) von Emmerberg (Emerberg) über Sold, ausgestellt auf Eb Friedrich.

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Charter: AUR 1450 X 26
Date: 26. Oktober 1450
AbstractMargarethe, Witwe nach Kaspar Pältlein, übergibt ihrem Schwager Primus Dienstl, Pfleger zu Klammstein (chlamstayn), 6 Schilling jährlicher Gülten auf einem Burgrechtsgarten in der Hofmark Gröbming (Grebming) im Ennstal.

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Date: 4. November 1450
AbstractQuittung des Lukas Gerspeuntner (gerspewnter) wegen seines Pferdes, ausgestellt auf Eb Friedrich.

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Date: 8. November 1450
AbstractEb Friedrich überlässt dem Sigmund von Weißpriach (weyspriach) Schloß, Hauptmannschaft und Amt zu Rann (Rayn) auf 8 Jahre.

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Date: 14. November 1450
AbstractUlrich von Freundsberg (frewntsperg) sendet seinen Diener Heinrich von Schrofenstein (Schrofenstain) zu Eb Friedrich wegen der Freundsberger (Freundtsperger) Ansprüche auf den Goldeggerhof.

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Date: 15. November 1450
AbstractRevers von Sigmund von Weißpriach auf Eb Friedrich, der ihm die Hauptmannschaft und das Schloß Rann auf 8 Jahre eingegeben hat.

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Date: 25. November 1450
AbstractSchiedsspruch des Grafen Friedrich von Cilli, dass Eb Friedrich dem Benedikt von Turacz wegen einigen zu Pettau hinterlegten und daselbst entfremdet wordenen Gütern und Kleinodien (worüber sie in Fehde geraten sind) 1300 fl. bezahlen solle (dabei liegt die Quittung über 1300 fl.).

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Date: 2. Dezember 1450
AbstractNiklas Raydel gibt dem Eb das Raydelhaus in der Fritz für Jakob Hinterlechner auf.

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Charter: AUR 1451
Date: 1451
AbstractSchreiben des Herzog Sigmund an Eb Friedrich, die Gradner und den Goldeggerhof betreffend.

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Charter: AUR 1451 I 09
Date: 9. Januar 1451
AbstractNiklas Schwarz (swarz), Bürger zu St. Johann im Pongau (sannd Iohanns Im Pongawe) und Kunigunde seine Ehewirtin verkaufen dem Rudolf Trauner (Trawner), Hofmarschall zu Salzburg, das erzstiftische lehenbare Gut Oberrain in der Pfarre St. Veit.

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Charter: AUR 1451 I 09
Date: 9. Januar 1451
AbstractWilhelm Dorfbeck (dorfpeck) verkauft dem Eb Friedrich das erzstiftische Lehengut Brandreut (prantrewt) unter Gutrat im Glanegger (Glanegker) Gericht.

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Charter: AUR 1451 I 17
Date: 17. Januar 1451
AbstractRevers von Graf Hermann von Montfort um die Festen zu Krems bei Voitsberg krembs bey voitsperg), Freundsberg (frewntsperg) [bei Schwaz in Tirol], Gundrätz (Gundriz) und Güter in Pustertal.

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Date: 2. Februar 1451
AbstractPropst und Kapitel zu Berchtesgaden (Berthersgaden) kompromittieren wegen der Wahrzeichen abermals auf die vorigen Spruchleute, nämlich Bischof Friedrich von Seckau (Segkaw), Virgil Überacker und Rudolf Trauner (Trawner), Hofmarschall zu Salzburg.

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Date: 4. Februar 1451
AbstractQuittung des Ludwig Pienzenauer (Pyentzenawer), Pfleger zu Rattenberg (Ratemberg), ausgestellt auf Eb Friedrich, bezüglich eines Pferdes, das seinem verstorbenen Diener Christian Pfefferl abgegangen sei.

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Date: 8. Februar 1451
AbstractBefehl des Kardinals und päpstlichen Legaten Nikolaus an alle Religiosen in der Salzburger Provinz, dass sie unter Strafe der Entziehung ihrer Privilegien und Inhabilität innerhalb eines Jahres vom Datum der Urkunde an zu rechnen ihr Leben nach den Regeln und Statuten ihres Ordens einrichten und damit fortfahren sollen.

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Date: 8. Februar 1451
AbstractKardinal Nikolaus, apostolischer Legat in Deutschland, der aus päpstlicher Autorität das Salzburger Provinzialkonzil präsidierte, verordnet mit Zustimmung desselben, dass alle Priester dieser Provinz an jedem Sonntag, sowohl zu Anfang als am Schluss der Messe die Kollekte "et famulos tuos N. Papm ac antistetem nostrum, unacum universali ecclesia catholica custodi" einlegen sollen und verleiht jedem Prister, der dieses tun wird, für jedes Mal einen 10tägigen Ablass.

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Date: 10. Februar 1451
AbstractKardinal Nikolaus, apostolischer Legat in Deutschland, verbietet durch diese in der Provinz Salzburg öffentlich zu verkündende Urkunde allen Kollatoren und Patronen von Benefizien, dass sie die zu denselben zu präsentierenden Individuen nicht verbindlich machen sollen, keine Kompetenz zu verlangen, sondern sich mit dem zu begnügen, was sie ihnen auswerfen werden; auch sollen sie die kirchlichen Benefizien nicht weiter als recht ist, mit jährlichen Pensionen beschweren.

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Date: 16. Februar 1451
AbstractDienstrevers des Ritter Wolfhard Überacker, ausgestellt auf Eb Johann.

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Date: 7. März 1451
AbstractQuittung des Anton von Holleneck (hollnekch) zu Monsperg über 1300 fl., die laut Schiedsspruch des Grafen Friedrich von Cilli von Eb Friedrich dem Benedikt von Turacz zu zahlen sind, wegen einiger zu Pettau hinterlegten und daselbst entfremdet wordenen Gütern und Kleinodien.

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Date: 16. März 1451
AbstractHintergang des Niklas Gallenberger (Gallenperger), Pflegers zu Lichtenwald, auf Burkhard von Weißpriach, Wilhelm Reisberger (Reisperger) und andere um die Ansprüche, die er gegen Eb Friedrich wegen Besserung der Amtsgefälle bei der Pflege Lichtenwald gestellt hat.

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Date: 19. März 1451
AbstractQuittbrief des Friedrich von Rott über alle Ansprüche, ausgestellt auf Eb Friedrich.

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Date: 19. März 1451
AbstractFriedrich von Rott (Rat) verkauft dem Eb Friedrich die von demselben zu Lehen rührenden 2 1/2 Hofstätten bei Pettau (Pettaw) im Burgfrieden.

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Date: 19. März 1451
AbstractSchiedsspruch durch Burkhard von Weißpriach, Wilhelm Reisperger (Reysperger), Vizedom zu Pettau, Sigmund von Weißpriach, Hauptmann zu Rann (Rayn), Rudolf Trauner (Trawner), Hofmarschall zu Salzburg und Wilhelm Leuprechtinger (Lewprechtinger), Pfleger zu Werfen, um die Ansprüche des Niklas Gallenberger, Pfleger zu Lichtenwald, die dieser gegen Eb Friedrich wegen Besserung der Amtsgefälle bei der Pflege Lichtenwald gestellt hat.

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Date: 20. März 1451
AbstractErsuchen des Ulrich Freundsberger (Freuntsperger) an Eb Friedrich wegen seiner merklichen Notdurft.

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Date: 24. März 1451
AbstractEb Friedrich gibt dem Georg Katringer die Feste und Pflege Lichtenberg zur Verwesung ein.

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Date: 25. März 1451
AbstractRevers des Georg Katringer über die Verwesung der Feste und Pflege Lichtenberg.

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Date: 26. März 1451
AbstractJobst Schenk (Schenck) von Osterwitz, Barbara, geborene von Freundsberg (frewntsperg) und Witwe nach Ulrich Nußdorfer (Nusdorfer) selig, betreffend das Erbe und Gut des Wolfgang Freundsberger (frewntsperger).

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Date: 26. März 1451
AbstractRevers des Albrecht Plat, Büchsenmeister, welchen Eb Friedrich auf 10 Jahre gegen jährlich 12 Pfund Pfennig und einige Naturalien in Sold genommen hat.

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Date: 30. März 1451
AbstractWilhelm Aschacher, Richter zu Hallein, spricht das halbe Burgrechtshaus und Hofstatt des Balthasar Sämsel (Sämpsel) zu Hallein in der Zaglau (zaglaw) dem Eb Friedrich wegen einer Schuld zu.

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Date: 1. April 1451
AbstractSchreiben des Herzogs Sigmund an Eb Friedrich, den Goldeggerhof (Goldegker hof) betreffend.

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Date: 26. April 1451
AbstractRevers des Sigmund Mordax (mardachs) auf Eb Friedrich um die Feste und Schloss Pischätz (Bischetz).

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