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Collection: Illuminierte Urkunden
Date: 1441-09-11
AbstractTransaction entre les ducs de Savoie et de Bourbon sur l'hommage des terres de Beaujeu de la part de l'Empire, etc. Limites. (source: Archives)

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Date: 1441-09-28
AbstractDas Konzil von Basel erlaubt dem Propst Christof von Stift Eberndorf, die kirchlichen Ornamente zu weihen. (monasterium.net)

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Date: 1441-10-07
AbstractRatification par Charles VII, roi de France ("Charles, par la Grace de Dieu, roy de France"), du partage fait entre René d’Anjou, roi de Jérusalem et de Sicile ("René, par la grace de Dieu, roy de Jherusalem et de Sicile"), et son frère Charles, comte de Mortain ("nostre tres chier et tres amé frere Charles conte de Mortaing")Archives et Jonathan Dumont.

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Date: 1441-10-10
AbstractFilippo Maria Visconti, Herzog von Mailand, ernennt Corradino de´Capitaneis de Vicomercato zu seinem Vertreter (procuratore) in Bezug auf die Befreiung der Dörfer Calpignano und Siziano von der Gerichtsbarkeit Novaras und deren Verleihung als Lehen an den herzoglichen Tesoriere Galeotto Toscano.Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1441-10-14
AbstractDas Baseler Konzil gewährt den Besuchern der Kartause in Köln einen Ablass.

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Date: 1441-10-28
AbstractSchmähbrief mit Schandbild: Johann von Wied, Herr zu Isenburg, wegen Johann van Nuyss, Kaufmann aus Köln, gegen die Stadt Köln und deren Bürger Dietmar Bungart. Johann van Nuyss und Dietmar Bungart waren um die Einnahmen aus gemeinsamen Handelsgeschäften in einen Streit geraten, der sich rasch zuspitzte. Ein von der Stadt Köln ausgehandelter Schiedsvertrag sollte den gütlichen Vergleich beider Parteien herbeiführen. Stattdessen aber entstand bei der van Nuyssschen Seite der Eindruck, dass die städtischen Amtsträger versuchten, den Gang des Rechts aufzuhalten oder zu Gunsten ihres Bürgers ungart zu beeinflussen. Die Fronten verhärteten sich, so dass sich schliesslich van Nuyss' neuer Herr, Johann von Wied, auf der einen und die Stadt Köln auf der anderen Seite gegenüberstanden. Die schriftlichen Ausführungen Johanns von Wied bestehen aus zwei verschiedenen Briefen, von denen der obere detailliert den Streithergang schildert und gegen die Stadt Köln den Vorwurf der Rechtsbeugung entwickelt, während der untere abschriftlich den Schmähbrief wiedergibt, den der von Wied "an die Reichsstädte und an etliche andere Städte von Nümberg bis hinauf zur See" geschrieben und gesandt hatte. Im Mittelpunkt des vorangehenden Schreibens steht die schriftliche Vereinbarung (zedel), die Johann van Nuyss und Dietmar Bungart durch Vermittlung der Stadt Köln miteinander geschlossen hatten, und die die Kommune durch einen ihrer Vertreter auch mit besiegelte. Dieser Abmachung habe Johann van Nuyss in allen Punkten Genüge getan, nur Bungart käme ihr nicht nach. Das Kölner Ratsgericht hätte darüber befinden sollen, welcher der beiden die Übereinkunft gebrochen hatte, doch bevor eine Entscheidung vorlag, wäre einer der van Nuyssschen Bürgen im städtischen Turmgefängnis verstorben. Daraufhin habe Johann von Wied für seinen Diener van Nuyss Partei ergriffen und die Stadt Köln aufgefordert, "die Sache zu Ende und Austrag" zu bringen. Eine Antwort aber sei die rheinische Metropole schuldig geblieben. Stattdessen würden die kommunalen Amtsträger weiter "wider Gott, Recht und alle Bestimmungen" verfahren. Der Rat der Stadt verharre in "grosser Parteilichkeit" und sei in dieser Angelegenheit ein "Verflüchtiger und Verstörer von Ehre und Recht". Ihren Brief und ihr Siegel hätten die Kölner, so der Wunsch Johanns, lieber ihrem Rentmeister Godert von dem Wasservas "hinten angedrückt", denn dieser erweise sich als ein unredlicher Bürge in der Angelegenheit. Darum warne von Wied "alle guten Leute" vor dem Rat der Stadt Köln. Möge sich jemand finden, der die Rechtsbrecher zurechtweise, auf dass sie dem Inhalt des zedels nachkämen. Das zweite Schreiben hatte von Wied in zahlreichen Exemplaren zusammen mit einer gemaIden clage über den snoeden, boesen, tuschylichen Kölner Rat an Kirchen, in Städten, an Galgen und Prangern anschlagen lassen. Der Herr von Isenburg verband damit seinen Wunsch, "dass unser gnädiger Herr, der Römische König, ferner alle Fürsten, Herren, Städte und brave Männer wüssten, wie boshaft, auf welch täuschende Art und wie betrügerisch die Kölner mit seinem Diener und dessen Freunden in dieser Angelegenheit umgegangen seien und noch umgehen und wie sie dies wider Gott, Ehre, Recht und alle Bestimmungen täten". Mit Schweigen oder mit lügenhaften Schreiben meinten sie wie "verdorbene, verblendete Verflüchtiger und Verstörer von Ehre und Recht" ihre Missetat bedecken zu können. Kämen die Geschmähten ihren Briefen und Siegeln nicht unverzüglich nach, möge sich ein jeder mit Leib und Gut vor ihnen zu hüten wissen. Abschliessend bittet von Wied die kommunalen Empfänger darum, seinen illustrierten Brief "vor die Stadt und Bürger zu bringen, auf dass sich diese auch vor den üblen Täuschern und Betrügern zu hüten wüssten und sich danach richten mögen" (der gesamte Inhalt nach Lentz, Konflikt).

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Charter1441-12-11_Wien
Date: 1441-12-11
AbstractDas Konzil von Basel bestätigt die Wahl Friedrichs von Emmerberg zum Erzbischof von Salzburg.

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Date: 1441-12-22
AbstractPapst Felix V. bestätigt Erzbischof Friedrich (Johann ?) von Salzburg auf dessen Bitte die Privilegien über das Recht, das Bistum Gurk zu vergeben.

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Date: 1441-12-22
AbstractDas Konzil von Basel bestätigt die Wahl von Erbischof Friedrich von Salzburg.

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Date: 1441-12-22
AbstractDas Konzil von Basel erteilt Erzbischof Friedrich von salzburg die Erlaubnis, sich von jedem mit der allgemeinen Kirche und dem päpstlichen Stuhl in Gemeinschaft stehenden Bischof unter der Assistenz von 2 - 3 anderen Bischöfen konsekrieren zu lassen. (Archivdatenbank)

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Date: 1442-02-04
AbstractPapst Eugen IV. verkündet die Union mit den Kopten (Exemplar für Herzog Philipp den Guten von Burgund).Inc.: Cantate Domino

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Date: 1442-02-04
AbstractPapst Eugen IV. verkündet die Union mit den Kopten sowohl in lateinischer (foll. 1r-16v) als auch in arabischer (foll. 44r-22r) Sprache.

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Date: 1442-02-27
AbstractDas Konzil von Basel für das Benediktinerstift Milstadt.

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Charter1442-02-27_Wien
Date: 1442-02-27
AbstractDas Konzil von Basel für das Benediktinerstift Millstadt.

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Date: 1442-03-05
AbstractPapst Eugen IV. bestätigt die Entscheidungen, die seine Kommissare in der Bretagne, Robert, Bischof von Volterra, und Wilhelm, Dekan in Löwen, zur Beruhigung des Unfriediens getroffen haben, der durch die Absetzung der konziliaren Befürworter am Basler Konzil verursachten worden war. Herbert Krammer Bulle du pape Eugène IV confirmant toutes les ordonnances édictées en Bretagne, par Robert, évêque de Volterre, et Guillaume, doyen de Louvain, ses commissaires, pour l'apaisement des discordes causées par les censures et destitutions infligées aux ecclésiastiques partisans du concile de Bâle. (Archiv)

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Date: 1442-04-07
AbstractPapst Felix V., Littera clausa an Raynaldus de Valsebaroni (?)

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Date: 1442-04-07
AbstractRatification par René d'Anjou, roi de Jérusalem et de Sicile ("René, par la grace de Dieu, roy de Jherusalem et de Sicile"), et son frère Charles du partage fait entre eux avec l'approbation de la reine Isabelle.Archives et Jonathan Dumont.

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Date: 1442-05-23
AbstractFilippo Maria Visconti, Herzog von Mailand, befreit Pietro de Pasqualibus von Mailand, negociorum gestore des Markgrafes von Mantua, von allen Abgaben. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1442-10-31
AbstractPapst Eugen IV. bestätigt dem Kloster Santa María de Oseira alle königlichen und päpstlichen Privilegien. Eugenio IV confirma al monasterio de Santa María de Oseira todos los privilegios reales y apostólicos. (Pares)

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Date: 1442-11-03
Abstract Papst Felix V. bestimmt , dass nur Adlige oder mit wissenschaftlichem Rang Bekleidete, die zugleich ehelicher Abkunft sind, als Domherren an der Domkirche zu Basel angenommen werden dürfen. (Archivdatenbank)

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Date: 1442-11-13
AbstractWappenbrief: René d’Anjou (Roi René) stellt einen Adels- und Wappenbrief (lettre d’anoblissement et concession d’armoires) für Bertrand de Rosset aus.

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Date: 1442-11-18
AbstractGian Francesco Gonzaga, Markgraf von Mantua, befreit die Mönche von San Benedetto Polirone in San Benedetto Po von Abgaben.

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Date: 1443-01-25
AbstractWappenbrief:König Wladislaw I. von Ungarn verleiht Blasius Kulpi und dessen genannten Verwandten ein Wappen.König Wladislaw [I.] gibt, schenkt, verleiht, gewährt und erteilt (dedimus donavimus et contulimus ymmo damus donamus et conferimus … concedimus et … elargimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo deliberato et ex certa nostre mayestatis sciencia) und aus besonderer Gnade (specialis gracie) seinen Getreuen (fidelibus nostris), dem ehrenwerten Magister und Pfarrer von Ilok, Blasius Kulpi (honorabili magistro Blasio de Kwlpi plebano de Wylak), dessen Bruder Ladislaus (Ladislao carnali) und den Vettern (generacionalibus fratribus) Jakob (Jacobo), dem Sohn Benedikts (Benedicti), einem weiteren Jakob (alteri Jacobo), Matthias (Mathie), dem Sohn Peters (Petri), weiters Simon (Symonique), dem Sohn eines anderen Peter Kulpis (alterius Petri de … Kwlpi), sowie ihren Erben und Nachfahren (heredibus et posteritatibus universis) für deren konstante Treue und treu geleisteten Verdienste, die sie voll unermüdlichem Eifer für den Herrscher gezeigt haben, ein lediglich am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (arma seu nobilitatis insignia que in principio seu capite presencium literarum nostrarum suis apropriatis coloribus arte pictoria figurata sunt et depicta ac distinctius expressata [!]) [nach der Miniatur: in Rot ein aus einem auf grauem Grund stehenden, eckigen, mit Zinnen bewehrten, weißen Turm wachsender Löwe in natürlichen Farben und mit goldener Krone; geschlossener, nach links gewendeter Helm mit rot-weißer Helmdecke; Helmzier: das Bild des Schildes]. Sie dürfen das Wappen fortan als Adelige nach Sitte anderer Adeliger (sub mere et sincere nobilitatis titulo … more aliorum nobilium) in Kämpfen, Lanzenstechen, Duellen, Turnieren und allen anderen adeligen und rittermäßigen Übungen, auf Siegeln, Ringen, Vorhängen, Teppichen, Pavillons und Zelten und generell bei allen Sachen und Heerfahrten (in preliis … hastiludiis, duellis, torneamentis et aliis omnibus atque singulis exerciciis nobilibus scilicet et militaribus necnon sigillis, annulis, cortinis, velis, papilionibus sive tentoriis et generaliter in quarumlibet rerum et expedicionum generibus) gebrauchen. Die Empfänger erlangen alle Gnaden, Ehren und Freiheiten (graciis, honoribus et libertatibus) wie sie alle Vornehme (proceres), Edlen (nobilesque) und Edelknechte (clientes) des Königreich Ungarns der Gewohnheit und dem Recht entsprechend genießen.Sonja Lessacher

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Charter1443-01-99_Agen
Date: 1443-01-99
AbstractKarl VII. bestätigt der Stadt Agen die Privilegien. Charte de confirmation de privilèges de la ville de Bourges.

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Date: 1443-02-05
AbstractPapst Eugen IV. Bolla di Eugenio IV concernente la soppressione di sei Canonicati della Chiesa di Palermo [Arcivescovo Nicolò Tedeschi o de Tudischis]. (Archivdatenbank)

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Date: 1443-03-20
AbstractFilippo Maria Visconti, Herzog von Mailand, schenkt Domenico Faruffino, herzoglicher Sekretär, und seinen Nachkommen Güter im Gebiet von Vigevano als Besitz/zur freien Verfügung (?). Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1443-05-12
AbstractErzbischof Friedrich IV. von Salzburg (Fridericius dei gratia sancte Salzpurgensis ecclesie archiepiscopus) ewährt dem Stift St. Peter in Salzburg diverse Ablässe. Herbert Krammer

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Date: 1443-06-12
AbstractPapst Eugen IV. erteilt, da, wie er erfahren, die Stiftskirche St. Paul in Worms (Wormatiensis), zu der wegen der vielen Wunder, die durch das Blutwunder dort geschehen sind (ad quam ob nonnulla miracula, que ex sanguine miraculoso inibi honorifice recondito fiunt) eine Menge Volkes jener Gegenden zusammenströmt, in ihrem Bau vom Verfall bedroht ist und an Büchern, Kelchen und kirchlichen Ornamenten, Mangel leidet, da dazu das Vermögen der Kirche nicht ausreicht, sondern Beihilfen der Gläubigen notwendig wären, damit diese Kirche mit gleichen Ehren besucht, in Gebäuden und Bau wiederhergestellt, kirchliche Ornamente erworben und die Verehrung des Volkes zu ihr vermehrt und die Gläubigen desto eher der Verehrung wegen zusammenströmen und zur Wiederherstellung ihre unterstützende Hand reichen, allen wahrhaft Büssenden und Bekennenden die diese Kirche am Fronleichnamsfest jährlich von der ersten bis zur zweiten Vesper besuchen und zu Wiederherstellung und für Erwerbungen ihre Hand reichen, einen Ablass von 7 Jahren und ebensoviel mal 40 Tagen, für jetzt und alle künftigen Zeiten und erteilt allen denen, die diese Kirche besuchen, zu ihrem Bau und zur Erwerbung der Ornamente ihre Hand reichen oder dort andere fromme Almosen geben, eine Indulgenz für dauernd, die er jedoch auf eine bestimmte Zeit nicht festlegt. (nach monasterium.net)

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Date: 1443-07-04
AbstractDas Konzil von Basel bestätigt die von Kaiser Sigismund dem Kloster Waldsassen gewährten Privilegien.

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Date: 1443-08-26
AbstractActe des chapelains de l’église cathédrale de Coutances ("Humile capelani ecclesie Constantinis" ; dpt Manches) nommant les délégués qui devront se rendre à l’assemblée des états de Normandie ("in conventione statuum dicti ducatus Normannie").Jonathan Dumont.

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Date: 1443-11-12
AbstractMaria von Savoyen, Gattin des Filippo Maria Visconti, für Maestro Luca de Senlis. Die Erbfolge von dessen Sohn Giacomo de Senis betreffs unter anderem die Güter in Melegnano wird festgelegt.

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