Collection: Illuminierte Urkunden
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Charter: 1476-03-24_Nuernberg
Date: 1476-03-24
Abstract: Kardinalsammelindulgenz (20 Aussteller) für die Moritzkapelle: Kardinalbischof Guillelmus von
Ostia (Ostiensis) und 19 weitere Kardinäle erteilen all jenen einen Ablass von 100 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die neben der zur Bamberger Diözese gehörigen Kirche St. Sebald in Nürnberg gelegene Moritzkapelle (capella sancti Mauricii), der Anthoni Tucher, Nikolaus Gross und Ruprecht Haller, proconsules
der genannten Stadt, besondere Verehrung zollen, reumütig und nach Ablegung der Beichte
besuchen, und zwar an den Sonntagen Laetare und Judica, am Palmsonntag, am Karfreitag
sowie am Weihetag der Kapelle, jeweils täglich zwischen der ersten und der zweiten
Vesper. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die für die bauliche Instandhaltung und
die Ausstattung der Kirche mit liturgischem Gerät aufkommen. Markus Gneiss
Charter: 1476-03-29_Mainz
Date: 1476-03-29
Abstract: Kardinalsammelindulgenz: Die Kardinalbischöfe Philippus von Porto-Santa Rufina (Portuensis), Angelus von Palestrina (Penestrinus), die Kardinalpriester Bartholomäus von San Clemente (tituli sancti Clementis), Jacobus von San Crisogono [in Trastevere] (tituli sancti Chrysogoni), Markus von San Marco (tituli sancti Marci), Stephanus von San Adriano (tituli sancti Adriani), Ausias von San Vitale (tituli sancti Vitalis) sowie die Kardinaldiakone Franziskus von Santa Maria Nuova (sancte Marienove) et Johannes Michael von Sant'Angelo (sancti Angeli) erteilen auf Bitten des Stiftspropstes Georg Pfintzing all jenen, welche die Stiftskirche Mariagreden in Mainz an Mariä Verkündigung, Geburt und Reinigung und am Kirchweihfest von der ersten bis zur zweiten Vesper andächtig besuchen und für die vorgenannten Zwecke spenden, je hundert Tage Ablass. Herbert Krammer (nach Angaben der Archivdatenbank).
Charter: 1476-04-05_Luzern
Date: 1476-04-05
Abstract: Galeazzo Maria Sforza bestätigt und erneuert die alten Privilegien, die Antonio Rusca (Antonio Rusca q. Alberto) von Bellinzona von Filippo Maria Visconti 1422 und Francesco Sforza 1450 gewährt wurden. Marina Bernasconi
Charter: 1476-04-26_Dürnstein
Date: 1476-04-26
Abstract: Wappenbrief: Kaiser Friedrich III. verleiht der Stadt Dürnstein ein
Wappen. Kaiser Friedrich [III.] verleiht und gibt
(verleihen und geben) mit wohlbedachtem Mut,
gutem Rat und rechtem Wissen als römischer Kaiser, Herr und Landesfürst in
Österreich Richter, Rat und Bürgern von
Dürnstein
(richter, rat und unser burger gemaniklich zu
Tirnstain) sowie allen Nachkommen für deren vergangene und
künftige treue Dienste ein Wappen (wappen und
cleinette), wie es in der Mitte der Urkunde farbig
eingemalt ist (in der mitte disz unsers briefs gemalet und mit
farben aigentlicher ausgestrichen), nämlich in blauem
Schild die Stadt Dürnstein mit Schloss, Tabor, Mauern, Türmen, Zinnen und
Toren (einen schilt von plab, aus des grunt entspringende ain
figur derselben unserr stat, gesloss und teber zu Tiernstain, mit
mewͦrn, türn, czÿnnen, törren und anndern getziret). Er
bestimmt (maynen, setzen und wellen), dass Richter, Rat und Bürger der Stadt
Dürnstein und alle Nachkommen das Wappen
in allen ehrlichen und redlichen Angelegenheiten und Geschäften
(sachen und geschefften) in der Stadt
Dürnstein, auf Bannern, im Krieg, auf Zelten,
Botenbüchsen und auf Gebäuden (panyren, in streitten,
getzelten, pottenpüchsen, in gepewen) und für ihre
Bedürfnisse (notdurften) zu schimpf
und zu ernnste, außerdem im Stadtsiegel, auf Sekretsiegeln
und in Kleinodien (in iren stat innsigeln, secretten und
cleinetten) wie auch sonst überall (an allen
ennden) nach den Bedürfnissen und Wünschen
(notdurften und wolgevallen) der Stadt
ungehindert führen dürfen, wie es andere landesfürstliche Städte
(unser stett in unsern landen) durch Recht
oder Gewohnheit (von recht oder gewonhait) tun.
Er gebietet allen geistlichen und weltlichen Fürsten, Grafen, Freien,
Herren, Rittern, Knechten, Hauptleuten, Landmarschällen, Burggrafen,
Landvögten, Vizedomen, Vögten, Pflegern, Verwesern, Bürgermeistern,
Richtern, Räten, Wappenkönigen, Herolden, Persevanten, Bürgern und Gemeinden
und auch sonst allen seinen Amtleuten, Untertanen und Getreuen unter
Androhung schwerer Ungnade, Richter, Rat und Bürger der Stadt Dürnstein
nicht in der Führung und Benützung des Wappens zu behindern, noch dies
irgendjemandem zu gestatten.Arenga: Wiewol wir aus
angebornner guͤtte alltzeit genaigt sein, allen und yeden unsern und des
heiligen reichs, auch unserr erblichen furstentumbe und landes
undertanen und getreuen ere und besstes fuͤrzewennden, so sein wir doch
mer begirlich, denen, die wir in unsern trewen diensten vleissig
erfuͦnden, unser kaiserlich gnade mitzetailen und damit
fuͤrzesehen. Daniel Maier
Charter: 1476-05-26_Modena
Date: 1476-05-26
Abstract: Abmachung über eine geplante Heirat zwischen Anna Sforza (1476-1497) und Alfonso d’Este (1476-1534).
Charter: 1476-06-07_Mailand
Date: 1476-06-07
Abstract: Beglaubigte Kopie: Sammlung drei herzoglichen Privilegien für die Augustiner in Cremona. Enrico Scaccabarozzi
Charter: 1476-06-30_
Date: 1476-06-30
Abstract: Hochzeitsankündigung: Mermetus Frere aus der Pfarre Bruciaci nimmt Johanneta, Tochter des honesti viri Iohannis Paqualon aus der Pfarre Corsiaci, als seine Frau an übergibt ihr einen Geldbetrag (? elemosinas meas).
Charter: 1476-08-29_Mailand_2
Date: 1476-08-29
Abstract: Libell (9 Blätter): Beglaubigte Kopie eines Notars aus Mailand mit Unterschrift von Lorenzo da Firenze, Kanzler des General der Dominikaner von “Mare magnum” durch Papst Sixtus IV. am 31. August 1474.
Charter: 1476-08-29_Mailand_1
Date: 1476-08-29
Abstract: Galeazzo Maria Sforza bestätigt die Gründung des Luogo Pio della Carità in Mailand.
Charter: 1476-10-30_Mailand
Date: 1476-10-30
Abstract: Lodovico III. Gonzaga, Markgraf von Mantua, beurkundet Albertino Pavesi, ehemaliger Tesoriere, sei unschuldig. Enrico Scaccabarozzi
Charter: 1476-12-03_Nuernberg-2
Date: 1476-12-03
Abstract: Kardinalsammelindulgenz (8 Aussteller) für die Pfarrkirche St. Michael in Fürth: Die Kardinalpriester Ausias von San Vitale (tituli sancti Vitalis),
Johannes von Santa Prassede
(tituli sancte Praxedis),
Antonius Jacobus von San Vito
(tituli sancti Viti), Johannes
Baptist von Santa Balbina (tituli sancte
Balbine) und Philibertus von Santa
Lucia (tituli sancte Lucie)
sowie die Kardinaldiakone Franziskus von Santa Maria
Nuova (sancte Marie Nove),
Theodorus von San Theodoro
(sancti Theodori) und Johannes
von San Angelo (sancti
Angeli) erteilen all jenen einen Ablass von 100 Tagen
(misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Bamberg gelegene Pfarrkirche St. Michael in Fürth (parrochialis
ecclesia sancti Michaelis archangeli in Furt, Bambergensis diocesis)
reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen, und zwar zu Weihnachten, Pfingsten, am
Feiertag des heiligen Erzengels Michael, am Feiertag des heiligen Martin sowie am
Kirchweihtag, jeweils täglich zwischen der ersten und der zweiten Vesper, wie
Konrad Held (Conradus Helt), Rektor der genannten Kirche, von ihnen erbeten hat. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die für die bauliche Instandhaltung und die Ausstattung der Kirche mit liturgischem Gerät aufkommen. Markus Gneiss
Charter: 1476-12-03_Nuernberg
Date: 1476-12-03
Abstract: Kardinalsammelindulgenz (8 Aussteller) für die Pfarrkirche St. Michael in Fürth:Die Kardinalbischöfe Guillelmus von
Ostia
(Ostiensis), Latinus von
Frascati (Tusculanus),
Rodricus von Albano
(Albanensis) und Angelus von
Palestrina (Penestrinus), die
Kardinalpriester Markus von San
Marco (tituli sancti Marci),
Julianus von San Pietro in Vincoli
(tituli sancti Petri ad
vincula) und Stephanus von San
Adriano (tituli sancti
Adriani) sowie der Kardinaldiakon Franziskus
von Sant’Eustachio (sancti
Eustachii) erteilen all jenen einen Ablass von 100 Tagen
(misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Bamberg gelegene Pfarrkirche St. Michael in Fürth (parrochialis
ecclesia sancti Michaelis archangeli in Furt, Bambergensis diocesis)
reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen, und zwar am Karfreitag, zu Ostern,
Mariä Verkündigung, am Palmsonntag und am Weihetag der Kirche, jeweils täglich zwischen
der ersten und der zweiten Vesper, wie Konrad Held (Conradus
Helt), Rektor der genannten Kirche, von ihnen erbeten hat. Weiters wird
all jenen Ablass gewährt, die für die bauliche Instandhaltung und die Ausstattung der
Kirche mit liturgischem Gerät aufkommen. Markus Gneiss
Charter: 1476-12-13_Bellinzona
Date: 1476-12-13
Abstract: Galeazzo Maria Sforza bestätigt die Privilegien von Bellinzona, zuvor gewährt von Filippo Maria Visconti, Francesco Sforza und Bianca Maria Sforza. Marina Bernasconi
Charter: 1476-99-99_Nantes
Date: 1476-99-99
Abstract: Papst Sixtus IV. gewährt François II, Herzog der Bretagne, die Gunst, einen Beichtvater zu wählen, welcher ihn vom Wallfahrtsgelübde am Jakobsweg nach Santiago de Compostela enthebt. Herbert KrammerBulle de Sixte IV accordant au duc François II, la faveur de choisir un confesseur pour le relever de son voeu de pèlerinage à Saint-Jacques-de-Compostelle. (Archiv)
Charter: 1477-01-16_Rouen_2
Date: 1477-01-16 (Neuer Stil)
Abstract: Papst Sixtus IV. verleiht eingedenk dessen, dass Guillaume d’Estouteville, Kardinalbischof von Ostia und zugleich Erzbischof von Rouen, der Kirche von Rouen das auf ein Wunder bei Santa Maria Maggiore in Rom zurückgehende Fest Maria Schnee am 5. August zu feiern geboten hat, auf eigenes Betreiben allen Besuchern des genannten Festes in Rouen einen Ablass von 200 Jahren. Otfried Krafft Für alle weiteren Details siehe bei der prunkvollen Erstausfertigung: LINK
Charter: 1477-01-16_Rouen
Date: 1477-01-16 (Neuer
Stil)
Abstract: Papst Sixtus
IV. verleiht eingedenk dessen, dass
Guillaume d’Estouteville, Kardinalbischof von Ostia und zugleich Erzbischof
von Rouen, der Kirche von Rouen das auf ein Wunder bei Santa Maria Maggiore
in Rom zurückgehende Fest Maria Schnee am 5. August zu feiern geboten hat,
auf eigenes Betreiben allen Besuchern des genannten Festes in Rouen einen
Ablass von 200 Jahren.Otfried Krafft Bulle du
pape Sixte IV, accordant une indulgence à ceux qui assisteraient à la fête
de Notre-Dame-des-Neiges, établie en l’église de Rouen par le cardinal
d’Estouteville, ou visiteraient cette église, le jour de la célébration de
cette fête. (nach Inventaire-Sommaire)
Charter: 1477-02-18_Mailand
Date: 1477-02-18
Abstract: Bona und Gian Galeazzo Maria Sforza, Herzöge von Mailand, bestätigen und erweitern eine Schenkung an Lazzaro Tedaldi. Enrico Scaccabarozzi
Charter: 1477-03-30_Nice
Date: 1477-03-30
Abstract: Lettres-patentes de Yolande, duchesse de Savoie ("Yolant […] ducissa Sabaudie"), nommant ("facimus, constitutuimus, statuimus, ordinamus et deputamus") son beau-frère Janus de Savoie, comte de Genève ("illustrisimi fratri nostro carissimo comiti Gebenniensis"), gouverneur ("locumtenentem […] et gubernatorem") de la ville et du comté de Nice ("comitatum nostrum Nicie").Archives et Jonathan Dumont.
Charter: 1477-04-14_
Date: 1477-04-14
Abstract: Wappenbrief: René d’Anjou (Roi René) stellt einen Adels- und Wappenbrief für Colinet de la Grange aus.
Charter: 1477-04-19_Mailand
Date: 1477-04-19
Abstract: Bona von Savoyen und Gian Galeazzo Maria Sforza, Herzöge von Mailand, bestätigen die Verleihungen ihrer Vorfahren an Giovanni del Mayno: 1451 Jänner 1, Mailand, Bianca Maria Visconti 1454 Februar 19, Bianca Maria Visconti 1454 März 30, Mailand, Francesco Sforza 1461 Dezember 3, Bianca Maria 1463 Mai 7, Bianca Maria 1467 April 5, Milano Bianca Maria und Galeazzo Maria 1469 Oktober 24, Milano Galeazzo Maria Sforza Enrico Scaccabarozzi
Charter: 1477-04-28_FrankfurtMain
Date: 1477-04-28 bzw. 28. April 1477 (Transumpt)
Abstract: Noratsinstrument über ein Transsumpt: Kaiser Friedrich III. erhebt Heinrich Rohrbach in den Adelsstand und verleiht ihm ein Wappen.Kaiser Friedrich [III.] befreit und begnadet (tun und geben ... freyheit und gnad) mit wohlbedachtem Mut und gutem Rat seiner und des Heiligen Römischen Reichs Fürsten, Grafen, Edlen und Getreuen den Heinrich Rohrbach (Heinrich Rorbach) sowie alle ehelichen Leib- und Lehenserben für dessen Ehrbarkeit, Redlichkeit und Vernunft, weiters für die vergangenen, gegenwärtigen und künftigen Dienste und auch die aller Vorfahren an Kaiser und Reich mit dem Wappengenossen- und rittermäßigen Adelsstand (also, daz sy nu hinfur wappensgenosz und rittermessig lutte sein geheissen und dafur gehalten sollen werden), mit allen Ämtern, dem Recht, Lehen innezuhaben, allen Gerichtsbarkeiten, der Erlaubnis, Recht zu sprechen und sich in geistlichen und weltlichen Ständen und Angelegenheiten zu bewegen (mit amptern und lehen zu haben und zu halten, gericht zu besitzen und recht zu sprechen und darzu tuglich und schicklich zu sein in geistlichen und werntlichen stennden und sachen), wie es andere rechtgeborene Wappengenossen und Ritter im Heiligen Römischen Reich durch Recht oder Gewohnheit (von recht oder gewonheit) ungehindert tun. Außerdem bestätigt, verleiht und gibt er ihm erneut (haben ... bestetiget und von newes ... verlihen und gegeben ... confirmiren und bestetigen) als zusätzliche Begünstigung und Begnadung das Wappen (wappen und cleinet), wie es in der Mitte der Urkunde farbig eingemalt ist (in der mitte disz gegenwurtigen unsers brieffs gemalet und mit farben eigintlicher ausgestrichen), die schon die Vorfahren des Empfängers geführt haben (von alter biszher gefurt der [sic!] gepraucht und redlich herbracht), nämlich in blauem Schild zwei goldgewandete überkreuzte Arme, in den Händen eine zweigliedrige goldene Kette; im Oberwappen ein Helm mit blau-goldenen Helmdecken, darauf zwei ausgestreckte Arme mit zwei Kettengliedern wie im Wappen (einen schilde von lasur, darin uber zwirch gegeneinander zwen arme, becleidet von golde, habend in den hennden ein guldin ketten von zweyen gelidern, und auf dem schilde einen helme, geziret mit einer helmdecken von golde und lasur, darauf auch zwen auffgeworffen arme mit zweyen kettenglidern, alles von farben geschikt als in dem schilde), und bessert es (haben ... gekronet, geziret und gepessert) um eine goldene Krone (mit einer guldin crone). Er bestimmt (meinen, setzen und wellen), dass der Begünstigte und alle Leib- und Lehenserben die verliehenen Gnaden und Freiheiten auf ewig innehaben sollen, dazu das Wappen fortan in allen redlichen und ritterlichen Angelegenheiten und Geschäften (sachen und gescheften) zu schimpf und zu ernst und auch sonst überall (an allen enden), außerdem in Siegeln, Petschaften und Kleinodien (in insigeln, petschaten und cleineten) ungehindert führen dürfen, wie es andere rechtgeborene Wappengenossen und rittermäßige Leute tun. Er gebietet allen geistlichen und weltlichen Fürsten, Grafen, Freien, Herren, Rittern, Knechten, Hauptleuten, Burggrafen, Vögten, Amtleuten, Hofrichtern, Landrichtern, Bürgermeistern, Schultheißen, Schöffen, Richtern, Räten, Herolden, Persevanten, Bürgern und Gemeinden und auch sonst allen und des Heiligen Römischen Reichs Untertanen und Getreuen unter Androhung schwerer Ungnade sowie einer Strafe von einhundert Mark lötigen Goldes, die je zur Hälfte an die Reichskammer und an den Betroffenen zu zahlen ist, den Empfänger und seine Erben in der Führung und im Gebrauch der verliehenen Gnaden, Freiheiten und des Wappens nicht zu behindern.Daniel Maier
Charter: 1477-05-06_Cremona
Date: 1477-05-06
Abstract: Bona und Giovanni Galeazzo Maria Sforza, Herzöge von Mailand, bestätigen dem "Consorzio (Cremona caritativa)" die bereits zugestandenen Privilegien durch ihre Vorgänger Bianca Maria Visconti und Galeazzo Maria Sforza.
Charter: 1477-05-13_Mailand
Date: 1477-05-13
Abstract: Bona und Gian Galeazzo Maria Sforza, Herzöge von Mailand, bestätigen die Privilegien der Familie da Rho in Fossalto und Borghetto. Enrico Scaccabarozzi
Charter: 1477-05-19_Mailand
Date: 1477-05-19
Abstract: Bona von Savoyen und Gian Galeazzo Maria Sforza, Herzöge von Mailand, gewähren dem Kloster San Maurizio, genannt Maggiore, in Mailand Abgabebefreiung. Enrico Scaccabarozzi
Charter: 1477-05-21_Detmold
Date: 1477-05-21
Abstract: Kardinalsammelindulgenz (15 Aussteller) für das Kloster Blomberg.
Charter: 1477-07-12_Modena
Date: 1477-07-12
Abstract: Bona und Giangaleazzo Sforza schenken Ercole I., Herzog von Ferrara, ein Haus in Mailand.
Charter: 1477-07-19_Mailand
Date: 1477-07-19
Abstract: Die herzoglichen „Maestri delle Entrate“ erklären in Folge der Annullierung der Steuerbefreiung für das aufzukommen, was Giovanni del Maino den Zöllnern(?) in Mailand für seine Güter in Terranova (Lodi) schuldet. Enrico Scaccabarozzi
Charter: 1477-07-20_Muenster
Date: 1477-07-20
Abstract: Kardinalsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Pfarrkirche in Eggerode.
Charter: 1477-07-23_Wien
Date: 1477-07-23
Abstract: Notariatsakt des Georg Wagner, öffentlicher, apostolischer und kaiserlicher Notar der Diözese Augsburg, über eine Vollmacht, die Johannes Horn, Propst des Kollegiatsstifts Unserer Lieben Frau zu Feuchtwangen (praepositus ecclesie beate Marie in Feuchtwangen), dem Bischof Georg von Brixen, und Christoferus Schachner, Domherr von Brixen, erteilt zur Beilegung eines Streits mit Stephan Stamhorn, Domherr von Brixen, und Ulrich von der Alben, Domherr von Passau.
Charter: 1477-09-19_St-Florian
Date: 1477-09-19
Abstract: Papst Sixtus IV. verleiht der Marienkapelle und die Allerheiligenkapelle in Stift St. Florian, die Propst Kaspar Voster errichten liess (ex sculptis lapidibus de novo construxit), einen Ablass von vier Jahren und vier Quadragenen. Inc.: Ante tronum divine
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