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Collection: Illuminierte Urkunden
Date: 1418-06-11
AbstractWappenbrief:König Sigismund von Ungarn verleiht Peter ronyvai Csontos und Bartholomäus legenyei Csontos ein Wappen.König Sigismund verleiht, gewährt, gibt und erteilt (conferimus … concedimus damus et elargimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo deliberato et ex certa nostre maiestatis sciencia) und aus eigenem Antrieb (proprio motu) seinem Getreuen Peter Csontos (fidelis noster dilectus Petrus Chontus), Sohn des Blasius Rongvai (Blasii de Rongwa), und durch diesen auch Bartholomäus (Bartholomeo), dem Sohn des Emerich Legenyei (Emerici de Legynya), sowie allen ihren jetzigen und zukünftigen Erben und Nachfahren (heredibus et posteritatibus universis) auf Bitte Peters für dessen treue Dienste und Verdienste, die er lange Zeit besonders in Frankreich, England und jetzt in Teilen der deutschen Lande (Almanie) geleistet hat, und zur Mehrung ihres Adelsruhmes ein lediglich am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (arma seu nobilitatis insignia … presentibus literis circa principium appropriatis coloribus diversis inserta pictura) [nach der Miniatur: in Rot auf einem braunen Felsen ein silberner Turm mit einem aus einem Fenster sich herauslehnenden, rotgekleideten, bärtigen und ein Hifthorn haltenden Mann, über dem Horn ein silberner, achtstrahliger Stern; geschlossener, nach links gewendeter Helm mit rot-silberner Helmdecke; Helmzier: das Bild des Schildes]. Sie dürfen das Wappen von nun an in Kämpfen, Lanzenstechen, Turnieren und allen ritterlichen Übungen (in preliis, [hasti]ludiis, torneamentis et in omni exercicio militari) führen.Sonja Lessacher

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Date: 1418-07-04
AbstractWappenbrief:König Sigismund von Ungarn verleiht Veit Mohorai und dessen genannten Verwandten Nikolaus Mohorai und Johannes Mohorai ein Wappen.König Sigismund verleiht, gewährt, gibt und erteilt (conferimus … concedimus damus et elargimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo deliberato [et] ex ce[rta nostre] maiestatis sciencia) und aus eigenem Antrieb (proprio motu) seinem Getreuen Veit (fidelis noster dilectus Vitus), Sohn des Michael Mohorai (Michaelis de Mohara), und durch diesen Nikolaus ([Nicolao]) und dem Magister Johannes (magistro Johanni), Protonotar des Hofrichters Peter Perényi ([Petri de Pe]ren iudicis curie nostre maiestatis), sowie allen ihren jetzigen und zukünftigen Erben und Nachfahren (heredibus et posteritatibus universis) auf Bitte Veits für dessen treue Dienste und Verdienste, die er besonders in Ungarn und jetzt [in Teilen] der deutschen Lande (Alamanie) geleistet hat, und zur Mehrung ihres Adelsruhmes ein lediglich am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (arma seu nobilitatis insignia … presentibus literis nostris circa principium appropriatis coloribus diversis inserta pictura) [nach der Miniatur: in Rot zwischen zwei goldenen Säbeln mit der Spitze nach oben ein nach links gewendeter, bärtiger Kopf eines silbern gekleideten Türken mit weißem Kopftuch; geschlossener, nach links gewendeter Helm mit rot-silberner Helmdecke; Helmzier: nach links blickender rotgewandeter Türke mit Bart und weißem Kopftuch]. Sie dürfen das Wappen von nun an in Kämpfen, Lanzenstechen, Turnieren und allen ritterlichen und vasallischen Übungen (in preliis, hastiludiis, torneamentis et in omni exercicio militari et clientali) führen.Sonja Lessacher

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Date: 1418-07-05
AbstractWappenbrief:König Sigismund von Ungarn verleiht David Zemlényi und dessen Vettern Emerich Zemlényi und Georg Zemlényi ein Wappen.König Sigismund verleiht, gewährt, gibt und erteilt (conferimus … concedimus damus et elargimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo deliberato et ex certa nostre maiestatis sciencia) und aus eigenem Antrieb (proprio motu) seinem Getreuen David (fidelis noster dilectus David), Sohn des Martin Zemlényi (Martini de Zemlin), und durch diesen auch Emerich (Emerico), dem Sohn von dessen Onkel Mako, und dessen consanguineo fratri Georg (Georgio), sowie allen ihren jetzigen und zukünftigen Erben und Nachfahren (heredibus et posteritatibus universis) auf Bitte Davids für dessen treue Dienste und Verdienste, die er lange Zeit für die Königswürde besonders in der Lombardei, Frankreich, England und jetzt in Teilen der deutschen Lande (Almanie) geleistet hat, und zur Mehrung ihres Adelsruhmes ein lediglich am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (arma seu nobilitatis insignia … presentibus literis nostris circa principium appropriatis coloribus diversis inserta pictura) [nach der Miniatur: unter silbernem Schildhaupt mit drei sitzenden, natürlichen Falken mit roten Kappen, in Silber ein schwarzes Schräggitter; geschlossener, nach links gewendeter Helm mit schwarz-silberner Helmdecke; roter Spitzhut mit je einer silbernen, weißen und goldenen Straußenfeder]. Sie dürfen das Wappen von nun an in Kämpfen, Lanzenstechen, Turnieren und allen ritterlichen und dienstlichen Übungen (in preliis, hastiludiis, torneamentis et in omni exercicio militari et clientali) führen.Sonja Lessacher

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Date: 1418-07-11
AbstractPapst Martin [V.] bestätigt die Privilegien der Stadt Köln. (Archivdatenbank)

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Date: 1418-07-11
AbstractPapst Martin V. gewährt Ablass für die Beteiligung an Prozession um Köln am Freitag nach 'festivitas resurrectionis Domini', dem Feste der Lanze und Nägel Christi.

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Date: 1418-07-14
AbstractKardinalsammelindulgenz (8 Aussteller) für das Hospiz am Kleinen St. Bernhard.

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Date: 1418-07-27
AbstractPapst Martin V. bestätigt Albrecht [von Buchenau], der nach dem Tod Abt Hermanns [II. von Altenburg] vom Konvent von Hersfeld kanonisch und einträchtig zum neuen Abt des Klosters gewählt worden ist, nach Beratung im Konsistorium und überträgt ihm die geistliche und weltliche Leitungsgewalt über das Kloster Hersfeld. (Archivdatenbank)

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Charter1418_Paris
Date: 1418-08-03
AbstractDeux exemplaires scellés d'une grande charte de Thibaud de Rougemont, archevêque de Besançon, en date du 3 août 1418, portant promulgation d'une lettre de Martin V ainsi datée : " Dat. Constancie, IIII nonas marcii, pontificatus nostri anno primo. " (source: Gallica)

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Date: 1418-09-11
AbstractWappenbrief:König Sigismund von Ungarn verleiht Demetrius Szecsődi und dessen Verwandten ein Wappen.König Sigismund verleiht, gewährt, gibt und erteilt (conferim[us] … [concedimus damus et elargimur]) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen ([animo deliberato et ex certa nostre maiesta]tis [scien]cia) und aus eigenem Antrieb (proprio motu) seinem Getreuen Demetrius (fidelis noster … dilectus Demetrius), Sohn des Jakob Szecsődi (Jacobi de Zechewd), und durch diesen dessen Vettern (consanguineis) David (Dauid) und Johannes (Johanni), den Söhnen des Stefan (Stephani), und Stefan (Stephano), dem Sohn des Paul Szecsődi (Pauli de … Zechewd), sowie allen ihren jetzigen und zukünftigen Erben und Nachfahren (heredibus et posteritatibus universis) auf Bitte des Demetrius für dessen treue Dienste und Verdienste, die er lange Zeit besonders in Teilen der deutschen Lande (Almanie) sowie in Frankreich, Katalonien, Aragon, England, Flandern, Holland (Halandie), Brabant (Pravancie) und Teilen des Herzogtum Geldern (Gelrie) geleistet hat, und zur Mehrung ihres Adelsruhmes ein lediglich am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (arma seu nobilitatis insignia … presentibus literis circa principium appro[priatis coloribus] diversis inserta pictura) [nach der Miniatur: in Zinnenschnitt silber/rot schräglinks geteilter Schild mit je einer Rose in verwechselten Farben; geschlossener, nach links gewendeter Helm mit rot-silberner Helmdecke und goldener Krone; Helmzier: offener Adlerflug in Silber und Rot, belegt mit je einer verwechselten Rose]. Sie dürfen das Wappen von nun an in Kämpfen, Lanzenstechen, Turnieren und allen ritterlichen Übungen (in preliis, [hastiludiis, torneamentis et in om]ni exercicio militari) führen.Sonja Lessacher

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Date: 1418-10-04 bis 16
AbstractWappenbrief:König Sigismund von Ungarn verleiht Matthias Moghi und dessen genannten Verwandten ein Wappen.König Sigismund verleiht, gewährt, gibt und erteilt (con[ferim]us … [concedimus] damus et elargimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo deliberato et ex certa nostre maiestatis sciencia) und aus eigenem Antrieb ([proprio motu]) seinem Getreuen Matthias (fidelis noster dilectus Mathyus), Sohn des Demetrius Moghi (Demetrii de Mogh), und durch diesen dem ehrwürdigen Herrn Georg, Kanoniker in Erlau (honorabili domino Georgio Agriensis ecclesie canonico), weiters dessen fratribus condivisionalibus Ladislaus (Ladislao) und Georg (Georgio), den Söhnen des Thomas (Thome), Georg (Georgio), dem Sohn Stefans (Stephani), Johannes (Johanni), dem Sohn Peters (Petri), und Dyonisius (Dyonisio), dem Sohn des Andreas Moghi (Andree de … Mogh), sowie allen ihren jetzigen und zukünftigen Erben und Nachfahren (heredibus et posteritatibus universis) auf Bitte des Matthias für dessen treue Dienste und Verdienste, die er unter anderem in Ungarn, Österreich und Istrien geleistet hat, und zur Mehrung ihres Adelsruhmes ein lediglich am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (arma seu nobilitatis insignia … presencium nostrarum literarum capite depicta … [appropriatis coloribus diversis]) [nach der Miniatur : in Schwarz auf grünem Grund eine junge Frau in blauem Kleid, auf dem Kopf ein Hut, auf dem Rücken eines gelben (?), nach links gewendeten Hirsches mit goldenem Geweih sitzend, in der Rechten eine Peitsche; geschlossener, nach links gewendeter Helm mit schwarz-goldener (?) Helmdecke; Helmzier: das Bild des Schildes]. Sie dürfen das Wappen von nun an so wie wahre Adelige in Kämpfen, Lanzenstechen, Turnieren und allen ritterlichen und dienstmännischen Übungen (in preliis, hastiludiis, torneamentis et in [omni exercicio m]ilitari [et] clientali tamquam veri nobiles) führen.Sonja Lessacher

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Date: 1418-10-24 bis 1418-11-09
AbstractWappenbrief:König Sigismund von Ungarn verleiht Michael Sye-i und genannten Verwandten ein Wappen.König Sigismund verleiht, gewährt, gibt und erteilt (conferimus … [conce]dimus damus et elargimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo delibe[rato et ex] certa nostre maiestatis sciencia) und aus eigenem Antrieb (proprio motu) seinem Getreuen Michael (fidelis noster dilectus Michael), Sohn des Johannes Sye-i (Johannis de Sye), und durch diesen Johannes (Johanni), dem Sohn des Bartholomäus (Bartholomei), Dominik (Dominico) und Georg (Georgio), den Söhnen des Lorenz (Lorandi), Nikolaus (Nicolao), dem Sohn des Nikolaus Sye-i (Nicolai de … Sye), und Brictius (Briccio), dem Sohn des Johannes Sye-i (Johannis de eadem), sowie allen ihren jetzigen und zukünftigen Erben und Nachfahren (heredibus et posteritatibus universis) auf Bitte Michaels für dessen treue Dienste und Verdienste, die er für den König und das Königreich geleistet hat, und zur Mehrung ihres Adelsruhmes ein lediglich am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (arma seu nobilitatis insignia … [pre]sentibus litteris circa princi[pium] aut circa caput ap[propriatis coloribus] diversis inserta pict[ura]) [nach der Miniatur: in Blau über einer silbernen Krone ein silbernes Schwert schräglinks gerichtet; geschlossener, links gewendeter Helm mit blau-goldener Helmdecke und silberner Krone; Helmzier: schräglinks gerichtetes Schwert umgeben von Blutstropfen]. Sie dürfen das Wappen von nun an in Kämpfen, Lanzenstechen, Turnieren und allen ritterlichen Übungen (in preliis, hastiludiis, torneamentis et in omni exer[cicio militari]) führen. Sonja Lessacher

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Date: 1418-11-19
AbstractWappenbrief:König Sigismund von Ungarn verleiht Matthias Olsvai und dessen genannten Verwandten ein Wappen.König Sigismund verleiht, gewährt, gibt und erteilt (conferimus … concedimus d[am]us et elargimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo [deliberato et ex cer]ta nostre maiestatis sciencia) und aus eigenem Antrieb (proprio motu) seinem Getreuen, dem Schreiber Matthias (fidelis noster dilectus Mathias litteratus), Sohn des Johannes (Johannis) und Enkel des Benedikt Olsvai (Benedicti de Olsua), und durch diesen dessen Vater Johannes Olsvai (Johanni patri), dessen Brüdern (carnalibus) Valentin (Valentino) und Nikolaus (Nicolao), weiters dessen Vettern (patruelibus fratribus) Matthias (Mathie), dem Sohn des Valentin (Valentini), Simon (Simoni), dem Sohn des Jakob Olsvai (Jacobi de … Olsua), Paul (Paulo), dem Sohn des Nikolaus (Nicolai) de Geraldfalva, und Matthias (Mathie), dem Sohn des Johannes Eng (Johannis Eng), sowie allen ihren jetzigen und zukünftigen Erben und Nachfahren (heredibus et posteritatibus universis) auf Bitte des Matthias für seine dessen treue Dienste und Verdienste, die er für den König und das Königreich momentan in deutschen Landen (Almanie) und anderen Teilen der Welt geleistet hat, und zur Mehrung ihres Adelsruhmes ein lediglich am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (arma seu nobilitatis insignia … presentibus [litteris nostri]s circa principium aut circa caput appropriatis coloribus diversis inserta pictura) [nach der Miniatur : in Rot auf einem goldenen Gestell ein goldenes Tier (Wolf?), ein goldenes Schaf (?) zerreissend, rechts davon der Buchstabe M, links F über O (?); geschlossener, nach links gewendeter Helm mit rot-goldener Helmdecke und goldener Helmkrone; Helmzier: aus der Krone wachsend ein nach links gewendeter rotgekleideter bärtiger Greis mit federbestecktem rot-goldenem Spitzhut über einem silbernen Kopftuch, in seiner Rechten einen silbernen Krummsäbel mit goldenem Griff erhebend]. Sie dürfen das Wappen von nun an in Kämpfen, Lanzenstechen, Turnieren und allen ritterlichen Übungen (in preliis, hastiludiis, torneame[ntis] et in omni exercicio militari) führen. Sonja Lessacher

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Charter1418-11-21_Wien
Date: 1418-11-21
AbstractErzbischof Eberhard von Salzburg verordnet, dass alle Freitag um 9 Uhr zur Erinnerung an das Leiden und Sterben unseres Erlösers aller Orten in der Diözese und Provinz Salzburg die größere Glocke geläutet werden solle und verleiht denen, welche dabei den Psalm Deus meus respice in me oder drei Vater Unser und eben so viele Ave Maria zum Andenken des bitteren Leidens und Sterbens beten, einen vierzigtägigen Ablass.

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Date: 1418-11-23
AbstractCopie du vidimus et exécutoire de Hugues Vilart, garde du sceau du baillage de Vermandois ("Hue Wilart, garde de par le roy nostre sire du scel royal de la baillie de Vermendois") du contrat de mariage ("traictié et convenances du mariage") entre Jean de Luxembourg, seigneur de Beaurevoir ("Jehan de Luxembourg, seigneur de Beaurevoir"), et Jeanne de Béthune, comtesse de Marle ("madame Jehanne de Bethune, contesse de Marle").Jonathan Dumont.

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Date: 1418-11-30
AbstractWappenbrief:König Sigismund von Ungarn verleiht Johannes Mileki und Andrani Mileki und Gallus Taródfalvai ein Wappen.König Sigismund verleiht, gibt und erteilt (conferimus … damus et elargimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo deliberato et ex certa nostre maiestatis scientia) seinem Getreuen Johannes (fidelis noster dilectus Johannes), Sohn des Ladislaus Mileki (Ladislai de Milek), und durch diesen Andrani, dem Sohn des Nikolaus Mileki (Nicolai de eadem), Gallus (Gallo), dem Sohn des Peter Taródfalvai (Petri de Thorudfalw), dessen fratribus condivisionalibus atque consanguineis sowie allen ihren jetzigen und zukünftigen Erben und Nachfahren (heredibus et posteritatibus universis) auf Bitte des Johannes für dessen treue Dienste und Verdienste, die er für den König und das Königreich Ungarn geleistet hat, und zur Mehrung ihres Adelsruhmes ein lediglich am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (arma seu nobilitatis insignia … presentibus litteris circa principium appropriatis coloribus diversis inserta pictura) [nach der Miniatur: in Blau ein aus einem silbernen Bottich wachsender schwarzer, nach links gewendeter Bär mit einem silbernen Halsband samt Leine und zum Maul erhobener rechten Tatze; geschlossener, nach links gewendeter Helm mit blau-silberner Helmdecke und goldener Krone; Helmzier: das Bild des Schildes]. Sie dürfen das Wappen von nun an in Kämpfen, Lanzenstechen, Turnieren und allen ritterlichen und dienstlichen Übungen (in preliis, hastiludiis, torneamentis et in omni exercitio militari et clientali) führen. Sonja Lessacher

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Date: 1418-12-18
AbstractSammelindulgenz: Zwei Kardinäle und drei Bischöfe verleihen auf Bitten des Johannes Willesun und des Nikolaus Grav allen, welche zum Neubau und zur Erhaltung der zu Ehren des hl. Nikolaus und der hl. Maria errichteten Pfarrkirche in Tannberg in der Augsburger Diözese, milde Gaben reichten, an einer Reihe von Kirchenfesten einen Ablass von 40 Tagen.

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Date: 1418-12-18
AbstractSammelindulgenz: 6 Kardinäle verleihen allen, welche zum Neubau und zur Erhaltung der zu Ehren des hl. Nikolaus und der hl. Maria errichteten Pfarrkirche in Tannberg in der Augsburger Diözese, milde Gaben reichten, auf Bitten des Johannes Willesun und des Nicolaus Grav 100 Tage Ablass an einer Reihe von Kirchenfesten.

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Date: 1419-02-03
AbstractPapst Martin V. gründet auf Bitten der Herzoge Johann und Albrecht von Mecklenburg die Universität Rostock.

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Date: 1419-02-22_Paris
Abstract

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Date: 1419-03-31
AbstractPapst Martin V. bestätigt die Rechte und Freiheiten des Klosters St. Gallen.

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Date: 1419-04-27
AbstractPapst Martin V. bestätigt Abt und Konvent von Lilienfeld (Lienfeld) alle Rechte und Freiheiten.

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Charter1419-05-17_Wien
Date: 1419-05-17
AbstractPapst Martin V. wiederholt und bestätigt im allgemeinen alle dem Deutschen Orden bezüglich des Patronatsrechtes von den Päpsten Honorius III., Alexander IV. und Nikolaus IV. verliehenen Privilegien, zugleich genehmigt derselbe die von Papst Bonifaz IX. in dessen Obedienz getroffenen Verfügungen über die Gründung, Erwerbung und Einverleibung von Ordenskirchen. Inc.: Dispositione divina gregi.

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Date: 1419-06-20
AbstractKardinalsammelindulgenz: Die Kardinäle Thomas von San Johannes und Paul und Peter von San Petri am Monte Celio erteilen jenen Gläubigen einen Ablass, die am Vorabend des Jakobstages [25. Juli] zur Verehrung des Hauptes der hl. Christina die in der Diözese Osnabrück gelegene Klosterkirche in Herzebrock besuchen. Herbert Krammer

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Date: 1419-06-99
AbstractActe de Jean V, duc de Bretagne ("Jehan, par la Grace de Dieu, duc de Bretaigne"), par lequel il donne ("donnons") à son frère Richard, comte d’Étampes ("nostre tres chier et tres amé frere germain Richart de Bretaingne"), la châtellenie de Courtenay ("les ville, chastel, forteresse et chastellenie de Courtenay").Archives et Jonathan Dumont.

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Charter1419_Wiesbaden
Date: 1419, 1420 oder 1421-10-16
AbstractSchmähbrief mit Schandbild von Graf Johann III. von Nassau-Dillenburg gegen Herzog Johann von Bayern, Graf zu Holland. Graf Johann III. von Nassau-Dillenburg wendet sich an König Sigismund, die geistlichen und weltlichen Kurfürsten und an viele weitere Vornehme (unter anderem Herzog Albrecht von Österreich, Herzog Johann von Burgund, Markgraf Friedrich von Brandenburg, Herzog Karl von Lothringen, die Herzöge von Braunschweig-Lüneburg, die Markgrafen von Meissen, Landgraf Ludwig I. von Hessen) sowie an zahlreiche Grafen, Herren, Ritter, Knechte und Städte. Johann von Bayern hatte sich in einer Urkunde vom 21. März 1418 bei seiner fürstlichen Ehre verpflichtet, dem Junggrafen von Nassau wegen geleisteter Kriegsdienste bis zum 25. Juli 1418 eine Summe von 5000 Rheinischen Gulden auszuzahlen. Für den Fall, dass er den Betrag schuldig bleiben würde, versprach er, 24 Personen ins Einlager nach Ambem in Geldern zu schicken. Beide Zusagen hielt der bayerische Herzog nicht ein. Der Graf von Nassau versuchte in den darauf folgenden Jahren auf verschiedenen Wegen (u.a. vor dem westfälischen Freigericht in Hörde bei Dortmund) vergeblich, seine Ansprüche durchzusetzen. Johann von Nassau-Dillenburg klagt, dass der bayerische Herzog ihm die Bezahlung der 5000 Rheinischen Gulden vorenthalte, die er ihm by synen truwen, eren ind eyden gelobt habe. Weil der von Nassau fürchtet, dass der bayerische Herzog so voll inwendiger valscheit, misdait ind boisheit sy, daz er sich aller ere ind guetz geruechtes ertroist (begeben; Matthias Lentz) habe, daz doch umb so wen ich geltz willen syme groissen namen nicht en voigt, so habe er denselben boiswicht mit synen valsehen siegel doin malen, as sine tuyscherygen (Betrügereien; M. L.) ind valscheit zo gehoirt, as ir ouch, genedige fursten ind herren, syen (sehen; M.L.) moigt.Würde der Bayer die gerichtlichen Zurechtweisungen und das "Gemälde" ignorieren, wolle der Nassauer alljährlich vor allen Scharfrichtern, Henkern und Dirnen Klage führen, damit syne tuscheryge, boisheit ind valscheit unvergessen bliebe. Dazu wolle er ihn "in der selben Figur" an seiner "Lanze führen" (an miner geleven voyren). Auch wenn der Beklagte durch seine Falschheit so gar verderbt, verblendet und so schamelos sei, dass er die Mahnungen erduldet und unbeachtet lässt, würden sich alle Fürsten und Herren seiner schämen und vor syme dienste ind valseher geloebde sich hueden. Unterhalb des Bildes folgt eine Abschrift des Schuldbriefes vom 1418 März 21.

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Charter1420_Paris_1
Date: 1420-05-06
AbstractCopie authentique d’une petite bulle du pape Martin V ("Martinus, episcopus, servus servorum Dei") accordant à l’abbé et à la communauté de Saint-Magloire de Paris ("dilectis filius Petro, abbatin et conventu monasterii Sancti Maglorii Parisiensis") le droit à la mitre, à l’anneau et aux autres insignes pontificaux ("mitra, anulo et aliis pontificatibus insigniis"). Archives et Jonathan Dumont.

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Date: 1420-05-21
AbstractVertrag von Troyes zwischen Karl VI. von Frankreich und Heinrich V. von England. Karl VI. überlässt dem englischen König nach seinem Tod die Nachfolge im Königreich Frankreich und umgeht damit die legitimen Ansprüche seines Sohnes, des späteren Königs Karl VII.Traité de Troyes entre Charles VI, roi de France, et Henri V, roi d’Angleterre ("Henricus, Dei Gracia, rex Anglie, heres Francie et dominus Hibernie"), par lequel Charles VI laisse à Henri V la succession dans le royaume de France après sa mort. Jonathan Dumont

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Charter1420-07-27_Prag
Date: 1420-07-27 (Miniatur 16. Jh.)
AbstractWappenbrief: König Sigismund verleiht Peter und Paul von Eberstein ein Wappen.König Sigismund gibt und verleiht (damus, donamus et ... concedimus) mit wohlbedachtem Mut, gutem Wissen und aus besonderer Gnade den Brüdern Peter und Paul von Eberstein (famosis Petro et Paulo de Eberstein [verfälscht aus Eberswein] fratribus fidelibus nostris) sowie deren Erben aufgrund des vielfachen Treuebeweises an König, Reich und der böhmischen Krone ein Wappen (arma sive clenodia). Das Wappen, das in der Mitte der Urkunde farbig eingemalt ist (per colores varios pictoris magisterio in presentibus sunt depicta), ist nach dem Aussterben der böhmischen Familie Alt-Herstein in der Herrschaft Pilsen (de antique Herstein in districtu Pilznen) an Sigismund als böhmischen König heimgefallen (per obitum et mortem totius geneologie de antiquo Herstein ... legittimo devoluta). Die Begünstigten dürfen das Wappen fortan zur Zierde ihres Schildes, auf Siegeln, in Kämpfen, Turnieren, Lanzenstechen und allen ritterlichen Übungen (pro decore et melioratione armorum suorum ... in sigillis, preliis, torneamentis, hastiludiis et generaliter in omni militari exercicio) ungehindert führen. Daniel Maier

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Date: 1420-07-31
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Charter1420_Paris_2
Date: 1420
Abstract

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Charter1420_Neapel
Date: 1420 –1430 (undatiert)
AbstractRuggero Pappansogna notario, incaricato da Cicilla "de Sicula", dopo aver autenticato un documento conservato nella chiesa di S. Agrippino, esibito da alcuni nobili della regione di Forcella, nel quale si attesta che la chiesa di San Nicola alle fontanelle, fondata il 7 marzo 1265, è stata costruita da Aniello Bonifacio, da Antonio Quaranta e da Tommaso de Hercules e dotata di venti ducati da Purinella, figlia di Leone de Sicula, protonotario di Carlo I, descrive la chiesa e le reliquie di S. Nicola e di S. Venera in essa custodite (nach Ambrosio).

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