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Collection: Illuminierte Urkunden
Date: 1418-10-04 bis 16
AbstractWappenbrief:König Sigismund von Ungarn verleiht Matthias Moghi und dessen genannten Verwandten ein Wappen.König Sigismund verleiht, gewährt, gibt und erteilt (con[ferim]us … [concedimus] damus et elargimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo deliberato et ex certa nostre maiestatis sciencia) und aus eigenem Antrieb ([proprio motu]) seinem Getreuen Matthias (fidelis noster dilectus Mathyus), Sohn des Demetrius Moghi (Demetrii de Mogh), und durch diesen dem ehrwürdigen Herrn Georg, Kanoniker in Erlau (honorabili domino Georgio Agriensis ecclesie canonico), weiters dessen fratribus condivisionalibus Ladislaus (Ladislao) und Georg (Georgio), den Söhnen des Thomas (Thome), Georg (Georgio), dem Sohn Stefans (Stephani), Johannes (Johanni), dem Sohn Peters (Petri), und Dyonisius (Dyonisio), dem Sohn des Andreas Moghi (Andree de … Mogh), sowie allen ihren jetzigen und zukünftigen Erben und Nachfahren (heredibus et posteritatibus universis) auf Bitte des Matthias für dessen treue Dienste und Verdienste, die er unter anderem in Ungarn, Österreich und Istrien geleistet hat, und zur Mehrung ihres Adelsruhmes ein lediglich am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (arma seu nobilitatis insignia … presencium nostrarum literarum capite depicta … [appropriatis coloribus diversis]) [nach der Miniatur : in Schwarz auf grünem Grund eine junge Frau in blauem Kleid, auf dem Kopf ein Hut, auf dem Rücken eines gelben (?), nach links gewendeten Hirsches mit goldenem Geweih sitzend, in der Rechten eine Peitsche; geschlossener, nach links gewendeter Helm mit schwarz-goldener (?) Helmdecke; Helmzier: das Bild des Schildes]. Sie dürfen das Wappen von nun an so wie wahre Adelige in Kämpfen, Lanzenstechen, Turnieren und allen ritterlichen und dienstmännischen Übungen (in preliis, hastiludiis, torneamentis et in [omni exercicio m]ilitari [et] clientali tamquam veri nobiles) führen.Sonja Lessacher

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Date: 1418-10-24 bis 1418-11-09
AbstractWappenbrief:König Sigismund von Ungarn verleiht Michael Sye-i und genannten Verwandten ein Wappen.König Sigismund verleiht, gewährt, gibt und erteilt (conferimus … [conce]dimus damus et elargimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo delibe[rato et ex] certa nostre maiestatis sciencia) und aus eigenem Antrieb (proprio motu) seinem Getreuen Michael (fidelis noster dilectus Michael), Sohn des Johannes Sye-i (Johannis de Sye), und durch diesen Johannes (Johanni), dem Sohn des Bartholomäus (Bartholomei), Dominik (Dominico) und Georg (Georgio), den Söhnen des Lorenz (Lorandi), Nikolaus (Nicolao), dem Sohn des Nikolaus Sye-i (Nicolai de … Sye), und Brictius (Briccio), dem Sohn des Johannes Sye-i (Johannis de eadem), sowie allen ihren jetzigen und zukünftigen Erben und Nachfahren (heredibus et posteritatibus universis) auf Bitte Michaels für dessen treue Dienste und Verdienste, die er für den König und das Königreich geleistet hat, und zur Mehrung ihres Adelsruhmes ein lediglich am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (arma seu nobilitatis insignia … [pre]sentibus litteris circa princi[pium] aut circa caput ap[propriatis coloribus] diversis inserta pict[ura]) [nach der Miniatur: in Blau über einer silbernen Krone ein silbernes Schwert schräglinks gerichtet; geschlossener, links gewendeter Helm mit blau-goldener Helmdecke und silberner Krone; Helmzier: schräglinks gerichtetes Schwert umgeben von Blutstropfen]. Sie dürfen das Wappen von nun an in Kämpfen, Lanzenstechen, Turnieren und allen ritterlichen Übungen (in preliis, hastiludiis, torneamentis et in omni exer[cicio militari]) führen. Sonja Lessacher

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Date: 1418-11-19
AbstractWappenbrief:König Sigismund von Ungarn verleiht Matthias Olsvai und dessen genannten Verwandten ein Wappen.König Sigismund verleiht, gewährt, gibt und erteilt (conferimus … concedimus d[am]us et elargimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo [deliberato et ex cer]ta nostre maiestatis sciencia) und aus eigenem Antrieb (proprio motu) seinem Getreuen, dem Schreiber Matthias (fidelis noster dilectus Mathias litteratus), Sohn des Johannes (Johannis) und Enkel des Benedikt Olsvai (Benedicti de Olsua), und durch diesen dessen Vater Johannes Olsvai (Johanni patri), dessen Brüdern (carnalibus) Valentin (Valentino) und Nikolaus (Nicolao), weiters dessen Vettern (patruelibus fratribus) Matthias (Mathie), dem Sohn des Valentin (Valentini), Simon (Simoni), dem Sohn des Jakob Olsvai (Jacobi de … Olsua), Paul (Paulo), dem Sohn des Nikolaus (Nicolai) de Geraldfalva, und Matthias (Mathie), dem Sohn des Johannes Eng (Johannis Eng), sowie allen ihren jetzigen und zukünftigen Erben und Nachfahren (heredibus et posteritatibus universis) auf Bitte des Matthias für seine dessen treue Dienste und Verdienste, die er für den König und das Königreich momentan in deutschen Landen (Almanie) und anderen Teilen der Welt geleistet hat, und zur Mehrung ihres Adelsruhmes ein lediglich am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (arma seu nobilitatis insignia … presentibus [litteris nostri]s circa principium aut circa caput appropriatis coloribus diversis inserta pictura) [nach der Miniatur : in Rot auf einem goldenen Gestell ein goldenes Tier (Wolf?), ein goldenes Schaf (?) zerreissend, rechts davon der Buchstabe M, links F über O (?); geschlossener, nach links gewendeter Helm mit rot-goldener Helmdecke und goldener Helmkrone; Helmzier: aus der Krone wachsend ein nach links gewendeter rotgekleideter bärtiger Greis mit federbestecktem rot-goldenem Spitzhut über einem silbernen Kopftuch, in seiner Rechten einen silbernen Krummsäbel mit goldenem Griff erhebend]. Sie dürfen das Wappen von nun an in Kämpfen, Lanzenstechen, Turnieren und allen ritterlichen Übungen (in preliis, hastiludiis, torneame[ntis] et in omni exercicio militari) führen. Sonja Lessacher

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Charter1418-11-21_Wien
Date: 1418-11-21
AbstractErzbischof Eberhard von Salzburg verordnet, dass alle Freitag um 9 Uhr zur Erinnerung an das Leiden und Sterben unseres Erlösers aller Orten in der Diözese und Provinz Salzburg die größere Glocke geläutet werden solle und verleiht denen, welche dabei den Psalm Deus meus respice in me oder drei Vater Unser und eben so viele Ave Maria zum Andenken des bitteren Leidens und Sterbens beten, einen vierzigtägigen Ablass.

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Date: 1418-11-23
AbstractCopie du vidimus et exécutoire de Hugues Vilart, garde du sceau du baillage de Vermandois ("Hue Wilart, garde de par le roy nostre sire du scel royal de la baillie de Vermendois") du contrat de mariage ("traictié et convenances du mariage") entre Jean de Luxembourg, seigneur de Beaurevoir ("Jehan de Luxembourg, seigneur de Beaurevoir"), et Jeanne de Béthune, comtesse de Marle ("madame Jehanne de Bethune, contesse de Marle").Jonathan Dumont.

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Date: 1418-11-30
AbstractWappenbrief:König Sigismund von Ungarn verleiht Johannes Mileki und Andrani Mileki und Gallus Taródfalvai ein Wappen.König Sigismund verleiht, gibt und erteilt (conferimus … damus et elargimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo deliberato et ex certa nostre maiestatis scientia) seinem Getreuen Johannes (fidelis noster dilectus Johannes), Sohn des Ladislaus Mileki (Ladislai de Milek), und durch diesen Andrani, dem Sohn des Nikolaus Mileki (Nicolai de eadem), Gallus (Gallo), dem Sohn des Peter Taródfalvai (Petri de Thorudfalw), dessen fratribus condivisionalibus atque consanguineis sowie allen ihren jetzigen und zukünftigen Erben und Nachfahren (heredibus et posteritatibus universis) auf Bitte des Johannes für dessen treue Dienste und Verdienste, die er für den König und das Königreich Ungarn geleistet hat, und zur Mehrung ihres Adelsruhmes ein lediglich am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (arma seu nobilitatis insignia … presentibus litteris circa principium appropriatis coloribus diversis inserta pictura) [nach der Miniatur: in Blau ein aus einem silbernen Bottich wachsender schwarzer, nach links gewendeter Bär mit einem silbernen Halsband samt Leine und zum Maul erhobener rechten Tatze; geschlossener, nach links gewendeter Helm mit blau-silberner Helmdecke und goldener Krone; Helmzier: das Bild des Schildes]. Sie dürfen das Wappen von nun an in Kämpfen, Lanzenstechen, Turnieren und allen ritterlichen und dienstlichen Übungen (in preliis, hastiludiis, torneamentis et in omni exercitio militari et clientali) führen. Sonja Lessacher

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Date: 1418-12-18
AbstractSammelindulgenz: Zwei Kardinäle und drei Bischöfe verleihen auf Bitten des Johannes Willesun und des Nikolaus Grav allen, welche zum Neubau und zur Erhaltung der zu Ehren des hl. Nikolaus und der hl. Maria errichteten Pfarrkirche in Tannberg in der Augsburger Diözese, milde Gaben reichten, an einer Reihe von Kirchenfesten einen Ablass von 40 Tagen.

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Date: 1418-12-18
AbstractSammelindulgenz: 6 Kardinäle verleihen allen, welche zum Neubau und zur Erhaltung der zu Ehren des hl. Nikolaus und der hl. Maria errichteten Pfarrkirche in Tannberg in der Augsburger Diözese, milde Gaben reichten, auf Bitten des Johannes Willesun und des Nicolaus Grav 100 Tage Ablass an einer Reihe von Kirchenfesten.

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Date: 1419-02-03
AbstractPapst Martin V. gründet auf Bitten der Herzoge Johann und Albrecht von Mecklenburg die Universität Rostock.

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Date: 1419-02-22_Paris
Abstract

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Date: 1419-03-31
AbstractPapst Martin V. bestätigt die Rechte und Freiheiten des Klosters St. Gallen.

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Date: 1419-04-27
AbstractPapst Martin V. bestätigt Abt und Konvent von Lilienfeld (Lienfeld) alle Rechte und Freiheiten.

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Charter1419-05-17_Wien
Date: 1419-05-17
AbstractPapst Martin V. wiederholt und bestätigt im allgemeinen alle dem Deutschen Orden bezüglich des Patronatsrechtes von den Päpsten Honorius III., Alexander IV. und Nikolaus IV. verliehenen Privilegien, zugleich genehmigt derselbe die von Papst Bonifaz IX. in dessen Obedienz getroffenen Verfügungen über die Gründung, Erwerbung und Einverleibung von Ordenskirchen. Inc.: Dispositione divina gregi.

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Date: 1419-06-20
AbstractKardinalsammelindulgenz: Die Kardinäle Thomas von San Johannes und Paul und Peter von San Petri am Monte Celio erteilen jenen Gläubigen einen Ablass, die am Vorabend des Jakobstages [25. Juli] zur Verehrung des Hauptes der hl. Christina die in der Diözese Osnabrück gelegene Klosterkirche in Herzebrock besuchen. Herbert Krammer

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Date: 1419-06-99
AbstractActe de Jean V, duc de Bretagne ("Jehan, par la Grace de Dieu, duc de Bretaigne"), par lequel il donne ("donnons") à son frère Richard, comte d’Étampes ("nostre tres chier et tres amé frere germain Richart de Bretaingne"), la châtellenie de Courtenay ("les ville, chastel, forteresse et chastellenie de Courtenay").Archives et Jonathan Dumont.

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Charter1419_Wiesbaden
Date: 1419, 1420 oder 1421-10-16
AbstractSchmähbrief mit Schandbild von Graf Johann III. von Nassau-Dillenburg gegen Herzog Johann von Bayern, Graf zu Holland. Graf Johann III. von Nassau-Dillenburg wendet sich an König Sigismund, die geistlichen und weltlichen Kurfürsten und an viele weitere Vornehme (unter anderem Herzog Albrecht von Österreich, Herzog Johann von Burgund, Markgraf Friedrich von Brandenburg, Herzog Karl von Lothringen, die Herzöge von Braunschweig-Lüneburg, die Markgrafen von Meissen, Landgraf Ludwig I. von Hessen) sowie an zahlreiche Grafen, Herren, Ritter, Knechte und Städte. Johann von Bayern hatte sich in einer Urkunde vom 21. März 1418 bei seiner fürstlichen Ehre verpflichtet, dem Junggrafen von Nassau wegen geleisteter Kriegsdienste bis zum 25. Juli 1418 eine Summe von 5000 Rheinischen Gulden auszuzahlen. Für den Fall, dass er den Betrag schuldig bleiben würde, versprach er, 24 Personen ins Einlager nach Ambem in Geldern zu schicken. Beide Zusagen hielt der bayerische Herzog nicht ein. Der Graf von Nassau versuchte in den darauf folgenden Jahren auf verschiedenen Wegen (u.a. vor dem westfälischen Freigericht in Hörde bei Dortmund) vergeblich, seine Ansprüche durchzusetzen. Johann von Nassau-Dillenburg klagt, dass der bayerische Herzog ihm die Bezahlung der 5000 Rheinischen Gulden vorenthalte, die er ihm by synen truwen, eren ind eyden gelobt habe. Weil der von Nassau fürchtet, dass der bayerische Herzog so voll inwendiger valscheit, misdait ind boisheit sy, daz er sich aller ere ind guetz geruechtes ertroist (begeben; Matthias Lentz) habe, daz doch umb so wen ich geltz willen syme groissen namen nicht en voigt, so habe er denselben boiswicht mit synen valsehen siegel doin malen, as sine tuyscherygen (Betrügereien; M. L.) ind valscheit zo gehoirt, as ir ouch, genedige fursten ind herren, syen (sehen; M.L.) moigt.Würde der Bayer die gerichtlichen Zurechtweisungen und das "Gemälde" ignorieren, wolle der Nassauer alljährlich vor allen Scharfrichtern, Henkern und Dirnen Klage führen, damit syne tuscheryge, boisheit ind valscheit unvergessen bliebe. Dazu wolle er ihn "in der selben Figur" an seiner "Lanze führen" (an miner geleven voyren). Auch wenn der Beklagte durch seine Falschheit so gar verderbt, verblendet und so schamelos sei, dass er die Mahnungen erduldet und unbeachtet lässt, würden sich alle Fürsten und Herren seiner schämen und vor syme dienste ind valseher geloebde sich hueden. Unterhalb des Bildes folgt eine Abschrift des Schuldbriefes vom 1418 März 21.

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Charter1420_Paris_1
Date: 1420-05-06
AbstractCopie authentique d’une petite bulle du pape Martin V ("Martinus, episcopus, servus servorum Dei") accordant à l’abbé et à la communauté de Saint-Magloire de Paris ("dilectis filius Petro, abbatin et conventu monasterii Sancti Maglorii Parisiensis") le droit à la mitre, à l’anneau et aux autres insignes pontificaux ("mitra, anulo et aliis pontificatibus insigniis"). Archives et Jonathan Dumont.

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Date: 1420-05-21
AbstractVertrag von Troyes zwischen Karl VI. von Frankreich und Heinrich V. von England. Karl VI. überlässt dem englischen König nach seinem Tod die Nachfolge im Königreich Frankreich und umgeht damit die legitimen Ansprüche seines Sohnes, des späteren Königs Karl VII.Traité de Troyes entre Charles VI, roi de France, et Henri V, roi d’Angleterre ("Henricus, Dei Gracia, rex Anglie, heres Francie et dominus Hibernie"), par lequel Charles VI laisse à Henri V la succession dans le royaume de France après sa mort. Jonathan Dumont

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Charter1420-07-27_Prag
Date: 1420-07-27 (Miniatur 16. Jh.)
AbstractWappenbrief: König Sigismund verleiht Peter und Paul von Eberstein ein Wappen.König Sigismund gibt und verleiht (damus, donamus et ... concedimus) mit wohlbedachtem Mut, gutem Wissen und aus besonderer Gnade den Brüdern Peter und Paul von Eberstein (famosis Petro et Paulo de Eberstein [verfälscht aus Eberswein] fratribus fidelibus nostris) sowie deren Erben aufgrund des vielfachen Treuebeweises an König, Reich und der böhmischen Krone ein Wappen (arma sive clenodia). Das Wappen, das in der Mitte der Urkunde farbig eingemalt ist (per colores varios pictoris magisterio in presentibus sunt depicta), ist nach dem Aussterben der böhmischen Familie Alt-Herstein in der Herrschaft Pilsen (de antique Herstein in districtu Pilznen) an Sigismund als böhmischen König heimgefallen (per obitum et mortem totius geneologie de antiquo Herstein ... legittimo devoluta). Die Begünstigten dürfen das Wappen fortan zur Zierde ihres Schildes, auf Siegeln, in Kämpfen, Turnieren, Lanzenstechen und allen ritterlichen Übungen (pro decore et melioratione armorum suorum ... in sigillis, preliis, torneamentis, hastiludiis et generaliter in omni militari exercicio) ungehindert führen. Daniel Maier

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Date: 1420-07-31
Abstract

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Charter1420_Neapel
Date: 1420 –1430 (undatiert)
AbstractRuggero Pappansogna notario, incaricato da Cicilla "de Sicula", dopo aver autenticato un documento conservato nella chiesa di S. Agrippino, esibito da alcuni nobili della regione di Forcella, nel quale si attesta che la chiesa di San Nicola alle fontanelle, fondata il 7 marzo 1265, è stata costruita da Aniello Bonifacio, da Antonio Quaranta e da Tommaso de Hercules e dotata di venti ducati da Purinella, figlia di Leone de Sicula, protonotario di Carlo I, descrive la chiesa e le reliquie di S. Nicola e di S. Venera in essa custodite (nach Ambrosio).

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Charter1420_Paris_2
Date: 1420
Abstract

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Charter1420_Nizza
Date: 1420
Abstract

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Date: 1421-01-03
AbstractPapst Martin V. erlaubt den Mönchen der Benediktinerabtei Saint-Bertin in Saint-Omer ihre eigenen Beichtväter zu wählen.

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Date: 1421-02-10
AbstractWappenbrief:König Sigismund von Ungarn verleiht Ladislaus Felsőbárcai und dessen genannten Verwandten ein Wappen.König Sigismund verleiht, gewährt und erteilt (conferimus … concedimus ac … elargimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo deliberato et ex certa nostra sciencia) und aus eigenem Antrieb (proprio motu) seinem Getreuen Ladislaus (fidelis noster Ladislaus), Sohn des Matthias Felsőbárcai (Mathyus de Felsewbarcza), und durch diesen dessen Bruder (carnali) Elias (Elye), Ladislaus (Ladislao), dem Sohn des Klemens Alsóbárcai (Clementis de Alsobarcza) und dessen condivisionalibus fratribus, ihren Brüdern und Blutsverwandten sowie allen ihren jetzigen und zukünftigen Erben und Nachfahren (heredibus et posteritatibus universis) auf Bitte des Ladislaus für dessen Verdienste, die er für den König und das Königreich Ungarn eifrig und unermüdlich an unterschiedlichen Orten und zu unterschiedlichen Zeiten unter großen Gefahren und Ausgaben geleistet hat, und zur Mehrung ihres Adelsruhmes ein lediglich am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (arma seu nobilitatis insignia … presentibus literis circa principium appropriatis coloribus diversis inserta pictura) [nach der Miniatur: in Blau aus einer goldenen Krone wachsend eine rotgekleidete Männergestalt mit schwarzem Hut, über dem Kopf mit seiner Linken die an der Stelle der Rechten befindliche Hirschstange haltend; geschlossener, nach links gewendeter Helm mit blau-roter Helmdecke und goldener Krone; Helmzier: das Bild des Schildes]. Sie dürfen das Wappen von nun an in Kämpfen, Lanzenstechen, Turnieren und allen ritterlichen Übungen (in preliis, hastiludiis, torneamentis et in omni exercicio militari) führen.Sonja Lessacher

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Date: 1421-03-28
AbstractWappenbrief:König Sigismund von Ungarn verleiht Georg Rezegei und dessen Erben ein Wappen.König Sigismund verleiht, gewährt, gibt und erteilt (conferimus … concedimus damus et [e]largimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo deliberato ex certa nostra maiestatis [scie]ncia) und aus eigenem Antrieb (proprio motu) seinem Getreuen und besonders Lieben, Georg Rezegei (fidelis noster grate et sincere dilectus Georgius de Rezege), dem familiaris seines Getreuen und besonders lieben Magnaten und Geheimkanzlers Emerich Pálóci (fidelis nostri grate et sincere dilecti magnifici Emerici de Palocz secretarii cancellarii), und durch diesen all dessen jetzigen und zukünftigen Erben und Nachfahren (heredibus et posteritatibus universis) auf Bitte Georgs für dessen treue Dienste und Verdienste, die er lange Zeit unermüdlich und eifrig unter dem Banner seines Herrn für den König und das Königreich, besonders in Böhmen bei der Verteidigung des heiligen und rechten Glaubens gegen die Hussiten (Viccleffistas), geleistet hat, und zur Mehrung ihres erblichen Adelsruhmes ein lediglich am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (arma seu nobilitatis insignia … presentibus literis nostris circa principium aut circa caput appropriatis coloribus diversis inserta pictura) [nach der Miniatur: in Rot ein nach links steigender silberner Hund, mit einem silbernen Knochen im Maul nach hinten sehend; geschlossener, nach links gewendeter Helm mit rot-silberner Helmdecke; Helmzier: das Bild des Schildes]. Sie dürfen das Wappen fortan in Kämpfen, Lanzenstechen, Turnieren und allen ritterlichen Übungen (in preliis, hastiludiis, torneamentis et i[n] omni exercicio militari) führen.Sonja Lessacher

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Date: 1421-03-28
AbstractWappenbrief:König Sigismund von Ungarn verleiht Michael Raveni und dessen Erben ein Wappen.König Sigismund verleiht, gewährt und erteilt (conferimus … concedimus et elargimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen ([animo delib]erato ex certa nostre maiestatis sciencia) und aus eigenem Antrieb (proprio motu) seinem Getreuen, dem Magister Michael Raveni, Protonotar im Königreich Slawonien (fidelis noster magister Michael de Rauen regni nostri Sclawonie prothonotarius), sowie all dessen jetzigen und zukünftigen Erben und Nachfahren (heredes et posteritas universa) auf dessen Bitte hin für dessen treue Dienste und Verdienste, die er lange Zeit unermüdlich und eifrig geleistet hat, und zur Mehrung seines Adelsruhmes ein lediglich am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (arma sew nobilitatis insignia … presentibus literis [nostris cir]ca principium aut circa caput approprietatibus [!] coloribus diversis inserta pictura) [nach der Miniatur: in Rot ein nach links gewendetes, hellgraues (?) Fabelwesen ohne Vorderbeine, mit herausgestreckter Zunge hinter sich sehend; Helm mit rot-goldener Helmdecke und goldener Krone; Helmzier: dasselbe Fabelwesen wachsend]. Sie dürfen das Wappen fortan in Kämpfen, Lanzenstechen, Turnieren und allen ritterlichen Übungen (in preliis, hastiludiis, torneamentis et in omni exercicio militari) führen.Sonja Lessacher

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Charter1421_Macon
Date: 1421-04-06
AbstractActe de Charles VI, roi de France ("Charles, par la Grace de Dieu, roy de France"), autorisant ("donnons et octroyons") les bourgeois et habitants de la ville de Mâcon ("les bourgois, manans et habitans de nostre ville de Mascon") à lever une aide ("ledit aide") pour réparer leur ville et ses murailles ("es reparations de ladicte ville").Jonathan Dumont.

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Date: 1421-04-19
AbstractGian Francesco Gonzaga, Herr von Mantua, gewährt Abgabebefreiungen für die Hirten, die mit ihren Tieren das Mantuaner Territorium durchqueren. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1421-07-19
AbstractActe de Pierre de Marigny, conseiller et maître des requêtes du roi ("Pierre de Marigny, conseiller, maistre des requestes de l’ostel du roy") posant une sentence pour le paiement du cens et de la rente de 40 livres parisis sur une maison sis à Paris, rue Saint-Denis.Jonathan Dumont.

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Date: 1421-12-16
AbstractDonation de la seigneurie du Luc (dpt Var), par Geoffroy Le Meingre ("Gauffridis Le Meingre") à Sigismond de Châtelmorand.(source : Archives) Jonathan Dumont.

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