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Collection: Illuminierte Urkunden
Date: 1472-02-15
AbstractGaleazzo Maria Sforza bestätigt Carona Privilegien und den Wappenbrief, der 1414 Jänner 13 durch Filippo Maria Visconti in Mailand ausgestellt wurde.Marina Bernasconi

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Charter1472-03-05_
Date: 1472-03-05
AbstractWappenbrief: René d’Anjou (Roi René) stellt einen Adels- und Wappenbrief für Nodon Bardelini aus.

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Date: 1472-03-15 (neuer Stil)
AbstractPapst Sixtus IV. erlaubt dem Kloster San Francesco in Mailand, die Reste der Heiligen Nabore, Felice und Materno in eine neu zu errichtende Kapelle zu transferieren. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1472-06-12
AbstractNotarsinstrument: Die Prokuratoren des Herzogs Gian Galeazzo Maria Sforza tauschen einige Güter mit Antonio de Negronibus de Ello genannt Missaglia und verleihen sie ihm anschliessend als Lehen. Enrico Scaccabarozzi

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Charter1472-07-16_Wien
Date: 1472-07-16
AbstractPapst Sixtus IV. bestätigt die Bulle seines Vorgängers über die Errichtung des St. Georg-Ordens, desselben Statuten und Besitzungen, die Anstellung des ersten Großmeisters in der Person des Johann Siebenhirter, und die demselben erteilten Privilegien der deutschen Ritter. (Repertorium XIV/1)

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Charter1472-09-17_Retz
Date: 1472-09-17
AbstractStadtrecht und Wappenbrief: Kaiser Friedrich III. verleiht der Stadt Schrattenthal das Stadtrecht, einen Jahr- und Wochenmarkt sowie ein Wappen. Kaiser Friedrich [III.] erhebt (erhebt) als Kaiser, regierender Herr und Landesfürst in Österreich auf Bitten des edl Stephan Eitzinger von Eitzing (Eiczinger von Eiczingen) für dessen künftige Dienste der Stadt Schrattenthal (Schretntal) das Stadtrecht (das dorff daselbs zu Schrëtntal zu ainer stat erhebt) und den Bewohnern und Hausbesitzern sowie deren Nachkommen (lewt, so darinne wonen und hewslich siczen) das Bürgerrecht (zu bürgern geschepht, gemacht). Weiters gibt und erlaubt (gegeben ... gegunnt und erlawbt) er der Stadt einen Wochenmarkt am Dienstag (eritag) und einen Jahrmarkt mit fürstlicher Freiung (mit fürstlicher freyung), der jährlich vierzehn Tage vor und nach dem 21. September (sand Mathews tag des heiligen zwelif poten und ewangelistenn) abgehalten werden soll. Schrattenthal soll fortan als Stadt bezeichnet werden, die Einwohner als Bürger, mit allen Gerechtigkeiten im Handel, wie sie andere Bürger in den Städten und im Fürstentum Österreich durch Gewonheit (gewondlich) innehaben. Die Jahr- und Wochenmärkte sollen alle Gnaden, Ehren, Freiheiten, Gerechtigkeiten, Nutzen (güten) und Gewohnheiten sowie die Möglichkeit, zu kaufen und zu verkaufen, haben und auf andere Art abgehalten werden, wie andere Jahr- und Wochenmärkte im Fürstentum Österreich durch Recht oder Gewohnheit (von rechtenn oder gewonhait wegen) stattfinden. Weiters verleiht und gibt (verlihen und gegeben) er der Stadt ein Wappen (wappen und klained), nämlich ein silberner Schild, im Schildfuß ein Felsen, darauf je ein schwarzer und ein roter bezinnter Turm, die mit einer goldenen Kette verbunden sind, die Türen halbiert silbern und mit schwarzer und roter verwechselter Farbe (ainen weissen schilt, in daz grunde ain vells, enntspringennd daraus zwen turn mit zynnen, ainer swarcz, der ander rot instakh, die in mitten uber mit ainer guldin keten zusamgevast, die tür daran gehalbirt und von swarczer, rotter und weisser varben verkehrt). Die Stadt darf das Wappen künftig nach ihren Bedürfnissen (notdürfften) in großen und kleinen Siegeln und Petschaften auf allen Schriftstücken (in insigeln, petschadten, grossen und klainen czu allen iren geschrifften) zu schimph, ernst und allen anderen Nutzen, Angelegenheiten und Taten (güten, sachen und tatten) ungehindert führen, wie es andere Städte in Österreich tun. Er gebietet allen edlen Hauptleuten, Landmarschällen, Grafen, Freien, Herren, Rittern, Knechten, Verwesern, Pflegern, Burggrafen, Bürgermeistern, Richtern, Räten, Bürgern, Gemeinden und allen anderen seinen Amtleuten und Untertanen unter Androhung schwerer Ungnade, die Begünstigten und ihre Nachkommen in der Abhaltung, Führung und im Gebrauch der verliehenen Jahr- und Wochenmärkte und Wappen sowie die Menschen, die die Märkte besuchen werden, nach den Bestimmungen der Urkunde (in vorberürter mass) nicht zu behindern. Vidimus des Abtes Stephan von Altenburg (Alltenburg) auf Bitten des Stephan Eitzinger von Eitzing (Eüczing von Eüczinger) vom 18. Jänner 1473 (an montag vor sand Angnesen tag der heiling junkfrawen). Die Urkunde ist die dritte von vier im Volltext inserierten Stücken; die anderen sind 1) 1439 Februar 22, Breslau: König Albrecht II. erteilt der Feste Schrattenthal die Freiung; 2) 1439 Juni 11, Wien: Michael, Burggraf von Magdeburg (Maidburg) und Graf von Hardegg (Hardegk) bestätigt die Urkunde König Albrechts II. von 1439 Februar 22, Breslau; 4) 1472 September 17, Wiener Neustadt: Kaiser Friedrich III. verleiht den Eitzingern den Blutbann für Schrattenthal. Daniel Maier

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Date: 1472-11-03
AbstractKardinalsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Marienkapelle im Burenfelde bei Schüttorf.

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Charter1472_Muenchen
Date: 1472
AbstractStiftungsbrief der Universität Ingolstadt.

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Date: 1473-01-15
AbstractKardinalsammelindulgenz (2 Aussteller) für die Kapelle St. Martin in Schwaz

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Date: 1473-01-__
AbstractKardinalsammelindulgenz.

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Charter1473-07-07_Wien
Date: 1473-07-07
AbstractWappenbrief: König Wladislaw von Böhmen und Ungarn verleiht der Tuchmacherzunft in Laun (Louny) ein Wappen. Blasonierung: ... ymaginem Sancti Georgii armis splendidis indutam equo albo insedentem sinistra manu frenum tenentem dextra vero lanceam qua draconem viridis et glauci coloris sub pedibus equi proiectum collo perforare videtur quemadmodum pictura his nostris literis manu artificis inserta id clarius demonstrat et ostendit. (Das Bild des Heiligen Georg, bekleidet mit einer prächtigen Rüstung, auf einem weissen Pferd sitzend, in der linken Hand die Zügel, in der rechten eine Lanze, mit welcher er einen Drachen von hell- und blaugrüner Farbe, der zu Füssen des Pferdes hingestreckt ist, am Hals zu durchbohren scheint, wie das Bild dies aufgrund unserer Beschreibung, eingefügt durch die Hand des Künstlers, eindeutiger demonstriert und zeigt.) Carmen Rob-Santer

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Date: 1473-07-14
AbstractBona von Savoyen, Herzogin von Mailand, bestätigt die Privilegien des Augustinerklosters Santa Maria di Casoretto in Mailand und erlaubt ihnen Schenkungen anzunehmen. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1473-10-25
AbstractDer Kardinal und Bischof von Novara, Giovanni Arcimboldi, gewährt einen Anlass für eine Kapelle mit einem Heiligen Grab und einem Bild der heiligen vier Marien in der Kirche Santa Agata des Klosters Orone, das jetzt mit dem Kloster Sant'Agostino verbunden ist. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1473-10-26
AbstractGaleazzo Maria Sforza befiehlt dem „referendario“ von Como, die Ortsgemeinde vom Luganotal bezüglich der Ausgaben für die Uferbefestigung am Luganer See nicht zu belästigen. Marina Bernasconi

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Charter1473
Date: 1473
AbstractWappenbrief: König Ferdinand von Neapel verleiht Giacomo Piccolomini aus Siena das Wappen von Aragon zu dem Familienwappen.

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Charter1473_Ulm
Date: 1473 –1486, April (zwischen)
AbstractSchmähbrief mit Schandbild des Konrad Ruß aus Ensingen bei Ulm gegen Hans Ungelter, Amtmann zu Langenau sowie gegen die Stadt Ulm.

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Date: 1474-02-07 (nv. st.)
AbstractMandement de René d’Anjou, roi de Jérusalem et de Sicile ("René, par la Grace de Dieu, roy de Jherusalem et de Sicile"), à Jean Lelou, tenant à ferme la la levée des impôts pour les fortifications d'Angers, pour qu'il paye sur sa recette les gages de René II comte de Vaudémont, nommé gouverneur d'Anjou et capitaine d'Angers à la place de feu Jean de Lorraine. Gallica et Jonathan Dumont.

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Date: 1474-02-08
AbstractGaleazzo Maria Sforza, Herzog von Mailand, gewährt dem Prior der Dominikaner von San Tommaso in Pavia das Recht über die herzoglichen Bestimmungen über die Kreditoren zu verfügen. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1474-02-20
AbstractIlluminierte Abschrift einer Kardinalsammelindulgenz für die Onze-Lieve-Vrouw in Hulsterloo . Martin Roland

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Date: 1474-03-17
AbstractWappenbrief: Kaiser Friedrich III. verleiht Hans und Hieronymus Braun ein Wappen. Kaiser Friedrich [III.] verleiht und gibt erneut (verleihen und geben .... von newͦem) mit wohlbedachtem Mut, gutem Rat und rechtem Wissen den Brüdern Hans (Hanns) und Hieronymus (Jeronimus) die Braun (die Brawͦn) sowie allen ehelichen Erben für deren Ehrbarkeit und Redlichkeit, für die sie bekannt sind, sowie für die vergangenen und künftigen treuen Dienste an Kaiser und Reich ein Wappen (wappen und cleinet), wie es in der Mitte der Urkunde farbig eingemalt ist (in mitte diss unsers keiserlichen brieves eigentlicher gemalet sein), nämlich in silbernem Schild vom rechten Ober- ins linke Untereck gehend ein abgeschlagener Stamm seiner natürlichen Farbe mit drei abgeschlagenen Ästen und drei roten Blättern; im Oberwappen ein silberner Stechhelm mit rot-silberner Helmdecke, darauf ein Helmwulst derselben Farbe, daraus hervorbrechend ein silbergekleideter gebogener Arm, in der Hand einen Stamm wie im Wappen (einen weissen schilde, darinne ubereck aus dem oberen hinderen in das under vorder teil des schildes ein abgehawͦter stam seiner naturlichen farben mit dreyͤen abgeschroͤten esstlein und dreyͤen roten lewͦbern, und auf dem schilt einen helme, getzieret mit einer roten und weissen helmendeckhen, darauf in einer gewunden pinden derselben farben ein gepogner mannsarm in weis gecleidet, halltende in seiner hannde auch einen stam von essten, lewͦbern und farben geschikt als in dem schilde). Er bestimmt (meynen, setzen und wellen), dass die Begünstigten und deren Erben das Wappen fortan in allen ehrlichen und redlichen Angelegenheiten und Geschäften (sachen und gescheͣfften) zu schimpf und zu ernst, außerdem in Siegeln, Petschaften und Kleinodien (in innsigeln, betschatten und cleineten) und auch sonst überall (an allen ennden) nach ihren Bedürfnissen und Wünschen (notdurften und wolgevallen) ungehindert führen dürfen, wie andere seine und des Heiligen Römischen Reichs Wappengenossen ihre Wappen (wappen und cleinet) durch Recht oder Gewohnheit (von recht oder gewonheit) führen. Er gebietet allen geistlichen und weltlichen Fürsten, Grafen, Freien, Herren, Rittern, Knechten, Hauptleuten, Vizedomen, Vögten, Pflegern, Verwesern, Schultheißen, Bürgermeistern, Richtern, Räten, Wappenkönigen, Herolden, Persevanten, Bürgern und Gemeinden und allen anderen seinen und des Heiligen Römischen Reichs Untertanen und Getreuen aller Stände (was wirden, stattes oder wesens die sein) unter Androhung schwerer Ungnade, die Begünstigten und deren Erben in der Führung und im Gebrauch der Wappen nach den Bestimmungen der Urkunde (in obgeschribner mass) nicht zu behindern. Die Urkunde beschadet nicht die ältere Führung identischer Wappen durch andere. Daniel Maier

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Date: 1474-03-31
AbstractKopie (nach 1478): Galeazzo Maria Sforza, Herzog von Mailand, befiehlt dem Rationator in Cremona die Gewährung an Giacomo da Castellione ein Gasthaus in Lovere gelten zu machen. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1474-04-04
AbstractMarkgraf Lodovico Gonzaga und seine Gemahlin Barbara beurkunden eine Gebetsverbrüderung mit den Dominikanern von Mantua.

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Date: 1474-05-27
AbstractWappenbrief:König Matthias von Ungarn verleiht Thomas Mérei ein Wappen.König Matthias gibt, verleiht und erteilt (damus concedimus ac … elargimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo deliberato et ex certa nostra sciencia) seinem lieben Getreuen, dem edlen Schreiber Thomas (fideli nostro nobis sincere dilecto nobili Thome literato), Sohn des verstorbene Kaspar Mérei (quondam Gasparis de Mere), und durch diesen dessen Brüdern (germanis) Johannes (Johanni) und Peter (Petro), dessen Vetter (patrueli) Johannes (alteri Johanni), dem Sohn des verstorbenen Stefan Mérei (quondam Stephani de eadem Mere), sowie allen ihren Erben und Nachfahren (heredibus et posteritatibus universis) auf untertänige Bitte seines Getreuen Gabriel [Rangoni], des ehrwürdigen Bischofs von Weißenburg (ad fidelis nostri dilecti reverendi in Christo patris domini Gabrielis episcopi ecclesie Albensis Transsiluane humillime supplicationis instanciam), für Thomas’ treue Dienste und Tugenden, die jener stets an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten für die Heilige Krone Ungarns und den König gezeigt hat, das am Beginn der Urkunde farbig abgebildete Wappen (arma seu nobilitatis insignia … in principio harum nostrarum litterarum arte pictoria figurata clarius existunt distinctiusque expressata [!]): in Blau ein goldener Mond mit einem goldenen Stern darin, darauf sitzend ein linksgerichteter, grüner, seine Brust aufreißender und blutender Pelikan mit roten Beinen und goldenen Strahlen am Kopf; linksgewendeter, geschlossener Helm mit blau-silberner Helmdecke; Helmzier: das Bild des Schildes, jedoch mit offenem Flug (scutum videlicet coloris celestini aereis varietatibus designatum, in cuius spacio pellicanus existit viridibus pennis, alis extensis, collo circumflexo, capite aureis radiis ornato, pectore rostro peforato, sanguine ab imo ipsius pectoris emanante, cruribus pedibusque rubeis, habens stellam lunamque aureas sub pedibus ipsis). Sie dürfen das Wappen fortan wie die anderen Adeligen Ungarns (more aliorum nobilium regni nostri) in Kämpfen, Lanzenstechen, Turnieren, Duellen und allen anderen adeligen und rittermäßigen Übungen, auf Siegeln, Teppichen, Wandbehängen, Ringen und generell bei allen Sachen und Beschäftigungen (in preliis, hastiludiis, torneamentis, duellis ac aliis omnibus exerciciis nobilibus et militaribus necnon sigillis, vellis, cortinis, anulis et generaliter in quarumlibet rerum et expedicionum actibus et generibus) gebrauchen und über alle Gnaden, Ehren und Freiheiten (graciis, honoribus et libertatibus) verfügen, wie sie die anderen Edlen (nobiles) des Königreiches der Gewohnheit und dem Recht entsprechend genießen.Sonja Lessacher

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Date: 1474-07-23
AbstractGaleazzo Maria Sforza, Herzog von Mailand, bestätigt die Privilegien der Kartause von Pavia, die Francesco Sforza 1453 Jänner 14 erteilte. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1474-10-22
AbstractBona von Savoyen, Herzogin von Mailand, gewährt dem Kloster Santa Maria Vetere, genannt de Storiis, in Pavia eine Abgabenermässigung. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1474-12-17
AbstractBischof Heinrich von Minden bekundet, daß der Priester Rodolf Bruns die Vikarie am Altar Trinitatis in St. Gallen resigniert hat, weil er die zu dieser gestifteten 200 Gulden empfangen und aus Not verbraucht hat, aber nicht ersetzen konnte. Sie sind von Metteke, Hausfrau des Hildesheimer Bürgers Henning Lubbecht und Tochter des Johann Volleland, neu gestiftet. Der Bischof investiert den präsentierten cler. Mind. und Diakon Johann Volleland und vermehrt den Gottesdienst unter Bestätigung der Stiftung (nach Arcinsys).

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Date: 1475-01-15
AbstractGaleazzo Maria Sforza, Herzog von Mailand, gewährt den Dominikanerinnen von Santa Maria Rossa de Fontegio in Mailand Abgabenermässigungen. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1475-01-19
AbstractGaleazzo Maria Sforza Herzog von Mailand bestätigt Bianca, Tochter von Angelo Simonetta, sowie Pier Francesco und Luigi Francesco Simonetta die Privilegien von Angelo Simonetta. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1475-01-99 (nv. st.)
AbstractConfirmation ("dedimus, concessimus et confermus") par Louis XI, roi de France ("Ludovicus, Dei Gracia, rex Francorum"), d’une bourse ("dictis bursis gramaticalibus") en faveur des étudiants ("eisdem infantibus suplicantibus") du collège de Navarre ("domus nostre campanie seu collgeii regalis de Navarra nuncupati Parisius"). Jonathan Dumont.

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Date: 1475-03-20 (neuer Stil)
AbstractPapst Sixtus [IV.] verleiht der Marienkirche in Kronstadt/Brasov einen Ablass. Papst Sixtus [IV.] - der angibt: Er hat erfahren, dass es in der Diözese Gran (in diocesi Strigoniensi) eine angesehene und berühmte Stadt namens Kronstadt/Brasov (quoddam insigne et notabile oppidum Corona alias Brascho nuncupatum) gibt, die zur Zeit unter der Herrschaft des ungarischen Königs Matthias [Corvinus] steht und sowohl am Rand der Christenheit als auch an der Grenze zum nichtchristlichen Gebiet der Walachei liegt, und dass sich dort eine große Menge sowohl von Walachen, Armeniern, Bulgaren und Griechen als auch anderer Ungläubiger (infidelium) zusammen mit den Christen aufzuhalten pflegen, von denen viele im Wunsch, sich von der alten schmutzigen Gesinnung und vom Makel reinzuwaschen, inspiriert durch die göttliche Gnade zur Gnade der Taufe und zum christlichen Glauben eilen. Weiters erfuhr er, dass die genannte Stadt oftmals auch von den grausamen Osmanen (ab ipsis sevissimis Turchis), den Feinden des christlichen Kreuzes, komplett durch Feuer zerstört und geplündert wurde, und dass in derselben Stadt gerade eine Pfarrkirche zu Ehren der heiligen Jungfrau Maria sehr kostspielig mit Quadersteinen gebaut wird, die aber ohne große Hilfe von Christgläubigen nicht vollendet werden kann und aufgrund der Plünderungen durch die genannten Ungläubigen auch nicht mit Büchern, Kleinodien, Kelchen und Paramenten ausgestattet ist.- erteilt allen Christgläubigen beiderlei Geschlechts und gleich welcher Herkunft, die reumütig und nach Ablegung der Beichte die genannte Kirche jährlich besuchen, und zwar am Festtag der Heimsuchung Mariä [2. Juli] sowie an zwei unmittelbar vorangehenden und zwei unmittelbar darauffolgenden Festtagen, einen Ablass von sieben Jahren und ebensovielen Quadragenen (septem annos et totidem quadragenas de iniunctis eis penitentiis misericordita in Domino relaxamus). Den Ablass in derselben Höhe erteilt er auch all jenen, die sich an dem Bau, der Wiederherstellung, Instandhaltung, Ausstattung und Stützung (fulcimentum) der Kirche beteiligen. Dies alles macht Sixtus im Wunsch nach Vollendung des Kirchenbaus, nach Ausstattung der Kirche mit Büchern, Kleinodien, Kelchen und Paramenten sowie deswegen, damit die Christgäubigen aus Anlass der Frömmigkeit zu dieser Kirche strömen und diese noch freigebiger unterstützen. Und damit alle Christgläubigen, die zu dieser Kirche kommen, in den Genuss dieses Ablasses kommen können, gestattet (concedimus) der Papst dem jetzigen Pfarrer Johannes Reudel (dilecto filio Johanni Rewdel) sowie allen seinen Nachfolgern für immer und ewig 15 geeignete Beichtväter, seien es Säkularkleriker oder Regularkleriker, die den Gläubigen die Beichte an den genannten Tagen abnehmen, ihnen die Absolution für Ausschweifungen und Sünden nach der gewöhnlichen Regel der Kirche geben und eine Buße auferlegen. Weiters möchte er, falls den Besuchern und Unterstützern dieser Kirche sowie auch den Almosengebern bereits ein anderer ewiger oder zeitlich begrenzter Ablass von ihm gewährt wurde, dass die vorliegende Urkunde keine [Rechts-]Kraft und Bedeutung hat.Markus Gneiss

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Date: 1475-03-21
AbstractKardinalsammelindulgenz: Die Kardinalbischöfe Philippus Portuensis, Angelus Penestinus, die Kardinalpriester Oliuerius tituli sancti Eusebii, Iacobus tituli sancti Grisogoni, Amicus tituli sancte Marie in Transtiberim, Stephanus tituli sancti Adriani, Marcus tituli sancti Marci, Iohannes tituli sancte Praxedis, Baptista [tituli] sancte Marie in Porticu, Iohannes baptista tituli sancte Balbine, Antonius Iacobus tituli sancti Viti, Bartholonieus tituli sancti Clementis sowie die Kardinaldiakone Franciscus sancti Eustachii, Franciscus sancte Marie nove et Iohannes sancte Lucie erteilen auf Bitten der Zechpröpste Nikolaus Faber und Gothard Molitorall all jenen Gläubigen, welche die Pfarrkirche Mühldorf bei Niederranna an Weihnachten, Ostern, Pfingsten, hl. Margaretha und am Kirchweihfest, welches am dritten Sonntage nach Ostern gefeiert wird, andachtshalber von der ersten bis inclusive zur zweiten Vesper besuchen, das heilige Bussakrament empfangen und zur Fabrica einen Beitrag leisten, einen Ablass von hundert Tagen.

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