useridguestuseridguestuseridguestERRORuseridguestuseridguestuseridguestuseridguestuseridguest
Collection: Illuminierte Urkunden
Date: 1331-02-26
AbstractBischofsammelindulgenz (13 Aussteller, davon fünf Wiederholungen) für Notre-Dame de Fargues in Albi:Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis) sowie die Bischöfe Johannes von Serbien (Serbiensis), Bonifatius von Sulcis (Solcitanus), Thomas von Lavata (de Laveria, unsicher, aus Eubel nicht lokalisierbar), Meletius von Gallipoli (Gallipolitani), [folgen nochmals Johannes von Serbien und Bonifatius von Sulcis], Rudolfus von Cyzicus (Siriquensis), Antonius von Sagona (Sagonensis), Salmannus von Worms (Wormaciensis), [folgen nochmals Meletius von Gallipoli ,Thomas von Lavata und Antonius von Sagona] erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die Kirche Notre-Dame de Fargues in der Stadt Albi (ecclesiam seu capellam, que intitulatur ecclesia beate Marie de Fargis ... in civitate Albiensis), die durch Bischof Béraud von Albi (Beraldus Dei gratia episcopus Albiensis) gegründet und ausgestattet worden ist, an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort an welchen Messfeierlichkeiten auch immer teilnehmen, und zwar zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Pfingsten, Fronleichnam, an den vier Marienfeiertagen, an den Feiertagen des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, am Feiertag des Apostels Jakob, zu allen anderen Apostel- und Evangelistenfesten sowie an den Feiertagen derjenigen Heiligen deren Reliquien in der genannten Kirche aufbewahrt werden. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen und jenen, die derselben entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- und Kleidungsspenden sowie sonstige Notwendigkeiten zukommen lassen.1331 März 2, s. l.Bischof Béraud von Albi bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.1335 April 16, castro de MarsacoBischof Petrus von Albi bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1331-03-07 (nv. st.)
AbstractAccord entre les exécuteurs testamentaires de Clémence de Hongrie ( madame Clemence, par la Grace de Dieu, […] royne de France et de Navarre ) et les abbé et religieux de Saint-Denis ( l’abbé et au couvent de Saint Denys en France ), relativement à un legs de trente livres de rente ( trente livres parisis de rente ). Archives et Jonathan Dumont.

Images4
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1331-03-28
AbstractBischofsammelindulgenz für Pfarrkirche [Marienkirche] Purgstall bei Bozen.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1331-03-99 (v. st.)
AbstractActe de Philippe VI, roi de France ("Philippe, par la Grace de Dieu, roys de France") par laquelle il rétablit la commune de Laon ("la commune jadis de Laon") sous l’autorité du bailli de Vermandois ("nostre bailli de Vermendois"). Jonathan Dumont.

Images5
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1331-04-15
AbstractBischofsammelindulgenz.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1331-04-30
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Cappella della Scuola delle Quattro Marie nella chiesa di Santa Maria maggiore in Mailand: Die Erzbischöfe Guillelmus von Bar (Antibarensis) und Apostolus von Nicopolis (Nichopoli) sowie die Bischöfe Salmannus von Worms(Wormaciensis), Johannes von Serbien (Serbiensis), Rudolfus von Cyzicus (Sirioensis), Meletius von Gaillipoli (Gallipolitanensis), Guillelmus von Bethlehem (Betlemitanensis), Jordanus von Bobbio (Bobiensis), Alamannus von Soana (Suanensis), Jordanus von Acerno (Acernensis), Bonifatius von Sulcis (Sulcitanensis) und Antonius von Sagona (Sagnonensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die Kapelle der Scuola delle Quattro Marie nella chiesa di Santa Maria maggiore in Mailand (scole de quattuor Marie sita in ecclesia sancte Marie maioris in civitate Mediolanensis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort an Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer teilnehmen, und zwar an den vier Marienfeiertagen, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, zu allen Marienfeiertagen, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Vinzenz, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Augustinus, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete und der heiligen Lucia, zu Allerheiligen, Allerseelen und an jedem Sonntag. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave-Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kapelle aufkommen, die derselben entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen, die dem Prokurator der Scuola eine karitative Spende zur Besserung der Scuola oder der Kapelle geben sowie jenen, die für die Wohltäter der Kapelle oder der Scuola und für den vorgenannten Prokurator zu Gott beten. Markus Gneiss

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Charter1331-04-30_Linz
Date: 1331-04-30
AbstractBischofsammelindulgenz (6 Aussteller) für die Pfarrkirche St. Jakob in Neustadtl [an der Donau]: Die Bischöfe Meletius von Gallipoli (Gallipolitanensis), Rudolfus von Cyzicus (Siriquensis), Jordanus von Bobbio (Bobiensis), Alamannus von Soana (Suanensis), Antonius von Sagona (Sagonensis) und Jordanus von Acerno (Acernensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Passau gelegene Pfarrkirche in Neustadtl [an der Donau] (ecclesia parrochialis sancti Jacobi in Loco Novo) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Feiertag des heiligen Jakob, zu Weihnachten, zu den Feste der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, zu Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, zu allen Marienfeiertagen, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Vinzenz, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Augustinus, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete und der heiligen Lucia, zu Allerheiligen, Allerseelen und an jedem Sonntag. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave-Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen, die der Kirche entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen und schliesslich die für den Rektor derselben Kirche, Hugo Flusshart (Hugone Flustharido), dessen Eltern und dessen lebenden oder toten Verwandten beten.1335 September 10, s. l .Bischof Albert von Passau bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.Markus Gneiss

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1347-12-99 (Nr. 186)
AbstractNr. 186 : Acte de Philippe VI, roi de France ("Phelippes, par la Grace de Dieu, roys de France"), par lequel il octroie ("donnons et ottroyons") 1 000 livres tournois de rente ("mil livres de rente à tournois") à Guillaume Ier, comte de Namur ("nostre tres chier et feal cousin Guillaume, conte de Namur"). Jonathan Dumont.Nr. 187 : Philippe VI, roi de France, vidime un acte de Guy, comte de Flandre et marquis de Namur, délivré en janvier 1286.Archives

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1331-05-01
AbstractBischofsammelindulgenz (10 Aussteller) für den Marienaltar in der Krypta des Doms in Gurk.Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis) sowie die Bischöfe Alamannus von Soana (Suanensis), Antonius von Sagona (Sagonensis), Jordanus von Bobbio (Bobiensis), Melletius von Gallipoli (Gallipolitanensis), Bonifatius von Sulcis (Sulcitanensis), Johannes von Serbien (Serbiensis), Jakobus von Castro (Castrensis), Jordanus von Acerno (Acernensis) und Salmannus von Worms (Wormaciensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die den Marienaltar in der Krypta der Kathedrale zu Gurk (altare beate Marie virginis in cripta ecclesie Gurcensis) zu bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen, und zwar an den vier Marienfeiertagen - nämlich Himmelfahrt, Geburt, Empfängnis und Verkündigung -, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, zu Ostern, am Karfreitag, zu Fronleichnam, an den Feiertagen des heiligen Joannes des Täufers sowie des Evangelisten Johannes, m Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten sowie an allen Samstagen wärhend dort die Messe gefeiert wird. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, ie für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung des Altars aufkommen sowie jenen, die demselben entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen.Markus Gneiss

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1331-05-09
AbstractBischofsammelindulgenz (7 Aussteller) für alle, die für alle verstorbenen Gläubigen und speziell für die Seelen der verstorbenen Robert de Holland, Galfried von Sutton und von dessen Frau Christine beten und andere fromme Werke tätigen:Erzischof Apostolus von Nikopolis (Nicopoli) sowie die Bischöfe Bonifatius von Sulcis (Sulcitanensis), Johannes von Serbien (Serbiensis), Jakobus von Castro (Castrensis), Jordanus von Bobbio (Bobiensis), Meletius von Gallipoli (Gallipolitanensis) und Antonius von Sagona (Sagonensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die für die Seelen des verstorben Ritters Robert de Holland (pro animabus Roberti de Holand quondam militis) und Galfrieds von Sutton sowie von dessen Frau Christine (Galfridi de Suttone et Cristine uxoris sue), wo auch immer ihre Körper ruhen (ubicumque corpora eorum in Christo requiescunt), sowie für alle anderen verstorbenen Gläubigen ein Vater Unser mit dem Engelsgruss beten, für diese Messen feiern oder feiern lassen, ein Totenamt, den Psalter oder die sieben Busspsalmen sprechen oder sprechen lassen und auch jenen, die Almosen geben.Markus Gneiss

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Charter1331-05-12_Wien
Date: 1331-05-12
AbstractBischofsammelindulgenz (14 Aussteller) für St. Laurenz in Wien: Erzbischof Apostolus von Nicopolis (Nichopoli), Bischof Benedikt von Cardica (Cardicensis), Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis), die Bischöfe Jakobus von Castro (Castrensis), Radulfus von Down (Dunensis), Alamannus von Soana (Suanensis), Jordanus von Acerno (Acernensis), Guillelmus von Bethlehem (Betlemitensis; irrig als Erzbischof tituliert), Meletius von Gallipoli (Gallipolitani), Salmannus von Worms (Wormaciensis), Bonifatius von Sulcis (Sulcitaniensis), Jordanus von Bobbio (Bobiensis), Antonius von Sagona (Sagonensis) und Johannes von Serbien (Serbiensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Passau gelegene [Kirche] des Dominikanerinnenklosters St. Laurenz in Wien (monasterium monialium ordinis Predicatorum dedicatum in honore sancti Laurentii in civitate Wienensi, diocesis Pataviensis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Feiertag des heiligen Laurenz, am Weihetag dieser Kloster[kirche], zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, am Feiertag des heiligen Michael, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Vinzenz, des heiligen Clemens, des heiligen Georg, der 10 000 Märtyrer, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Hieronymus, der heiligen Afra, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Magarethe, der heiligen Cäcilia, der heiligen Lucia, der heiligen Agnes, der heiligen Agathe, der 11 000 Jungfrauen, zu Allerheiligen, zu Allerseelen und an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave-Maria beten, die beim Umgang am Friedhof der genannten Kirche für die Seelen der darin bestatteten Verstorbenen beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kloster[kirche] aufkommen, die der Kloster[kirche] testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden und andere Notwendigkeiten zukommen lassen sowie jenen, die für die Gesundheit desjenigen Bischofs, der die vorliegende Indulgenz bestätigt, und des Dominikanerbruders Leopold, Impetrator dieser Indulgenz, solange diese leben, und für deren Seelen, wenn sie gestorben sind, sowie für die Seelen aller gläubigen Verstorbenen ein Vater Unser mit dem Engelsgruss beten.1331 Juli 28, WienBischof Albert von Passau bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.Markus Gneiss

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Charter1331-05-25_Wien
Date: 1331-05-25
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für das Himmelpfortkloster in Wien: Erzbischof Apostolus von Nicopolis (Nichopoli) und die Bischöfe Alamannus von Soana (Suanensis), Jakobus von Castro (Castrensis), Paulus von Foligno (Fulginensis), Meletius von Gallipoli (Gallipolipatiensis), Rudolfus von Cyzicus (Siriquensis), Bonifatius von Sulcis (Sulcitansis), Jordanus von Bobbio (Bobiensis), Jordanus von Acerno (Acernensis), Benedikt von Cardica (Cardicensis), Johannes von Serbien (Serbiensis) und Antonius von Sagona (Sagnonensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Passau gelegene [Kloster-]Kirche Himmelpforte in Wien (ecclesia ad portam celi in Viena) reumütig und nach Ablegung der Beichte an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav besuchen und dort Abend- und Morgenmessen oder welchen Gottesdiensten auch immer beiwohnen, und zwar an den Festen aller Heiligen, denen in dieser Kirche ein Altar geweiht ist oder deren Reliquien dort aufbewahrt werden, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, am Feiertag des heiligen Michael, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Vinzenz, des heiligen Georg, des heiligen Christoph, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Magarethe, der heiligen Cäcilia, der heiligen Lucia, der heiligen Agnes, der heiligen Agathe, der 11 000 Jungfrauen, zu Allerheiligen, zu Allerseelen und an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave-Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen und die der Kirche testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen.s.d., s. l.Bischof Albert von Passau bestätigt (confirmamus) die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.Markus Gneiss

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1331-07-99
Abstract

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1331-08-20
AbstractBischofsammelindulgenz (16 Aussteller) für die Kapelle St. Cosmas [und Damian] (Gosmari) in Jenesien/San Genesio Atesino:Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis) sowie die Bischöfe Guillelmus von Bethlehem (Betlemitensis), Petrus von Monte Marano (Montismarani), Alamannus von Soana (Suanensis), Johannes von Verden (Verdensis), Bonifatius von Sulcis (Sulcitanis), Paulus von Foligno (Fulginensis), Apostolus von Nicopoli (Nicopoli), Johannes von Serbien (Serbiensis), Jordanus von Bobbio (Bobbiensis), Johannes von Cassano (Cassanensis), Radulfus von Down (Dunensis), Guillelmus von Civitatis Castellana (Castellanus), Jordanus von Acerno (Acernensis), Salmannus von Worms (Wormaciensis) und Benedikt von Cardica (Cardicensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Trient gelegene Kapelle St. Cosmas [und Damian] in der Pfarre Jenesien/San Genesio Atesino (capella sancti Gosmari plebis sancti Genesii, Tridentine diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Feiertagen aller Heiligen, denen ein Altar in dieser Kapelle geweiht ist, am Weihetag der Kapelle, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Vinzenz, des heiligen Blasius, des heiligen Georg, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcilie, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe, der heiligen Agnes, der heiligen Barbara, der 11 000 Jungfrauen, zu Allerheiligen, zu Allerseelen sowie an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kapelle aufkommen sowie denen, die der Kapelle entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen.Markus Gneiss

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1331-09-01
AbstractKaiser Ludwig [der Bayer] konfirmirt dem Abt des Klosters Lorch das eingeschaltete Privilegium des römischen Königs Rudolf de dato Rodemburch, 3. April 1274, wodurch König Rudolf das Kloster Lorch mit allen seinen Leuten und Gütern in den königlichen Schutz nimmt, die demselben vom Kaiser Friedrich und dessen Sohne, dem römischen König Heinrich und dem Herzoge Friedrich von Schwaben und Franken verliehenen Privilegien bestätigt und bestimmt, dass bloss er oder der Abt einen Vogt aufstellen könne (nach Konrad Krimm).

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1331-09-15
AbstractBischofsammelindulgenz (11 Aussteller und 2 am selben Tag bestätigende Bischöfe) für die Pfarrkirche (Marienkirche) in Cembra: Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis) und die Bischöfe Sergius von Pola (Polensis), Jordanus von Bobbio (Bobiensis), Alamannus von Soana (Suanensis), Johannes von Verden (Verdensis), Johannes von Serbien (Serbiensis), Bonifatius vom Sulcis (Solcitani), Petrus von Monte Marano (Montismarani), Guillelmus von Bethlehem (Bethlemitanus), Guillelmus von Civitatis Castellana (Castellanus) und Salmannus von Worms (Wormicensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Trient gelegene Pfarrkirche St. Maria in Cimbra (ecclesia parrochialis sancte Marie de Cymbria) und die dazugehörige Kapelle (ac capelle dicte ecclesie anniexe) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort heiligen Messen oder welchen Gottesdiensten auch immer beiwohnen, und zwar an den Feiertagen aller Heiligen, deren Reliquien in der genannten Kirche oder Kapelle aufbewahrt werden, am Kirchweihtag, zu allen Marienfesten, zu Weihnachten, an den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, an Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, Fornleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, am Festtag der Geburt des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen und an jedem Tag der Fastenzeit. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die die Kirche betend umschreiten und die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen. 1331 September 15, AvignonDie Bischöfe Johannes von Cassano (Cassanensis) und Laurentius von Ariano (Areanensis) erklären sich mit der obigen Indulgenz einverstanden und fügen weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1331-10-01 (ev. auch 1330?)
AbstractBischofsammelindulgenz (10 Aussteller) für das Marien- und Nikolausspital bei Fulda: Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis) sowie die Bischöfe Petrus von Monte Marano (Montismarani), Benedikt von Cardica (Cardicensis), Bonifatius von Sulcis (Sulcitanis), Paulus von Belgrad (Albensis), Johannes von Serbien (Serbiensis), Laurentius von Ariano (Arianensis), Jakobus von Sagona [wohl irrig zu Antonius von Sagona] (Sagonensis), Guillelmus von Isernia (Ycernensis) und Johannes von Verden (Verdensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die Kapelle des Spitals vor den Mauern von Fulda, gelegen in der Würzburger Diözese, die zu Ehren der heiligen Maria, des heiligen Nikolaus, des heiligen Theobald, des heiligen Leonhard, der 10000 Märtyrer, der heiligen Maria Magdalena, des heiligen Jakob, der heiligen Salome, der heiligen ägyptischen Katharina, aller Heiligen sowie der heiligen Maxima neu errichtet worden ist, reumütig und nach Ablegung der Beichte wohltätig und mit Nächstenliebe behandeln, die den Bau und die Ausstattung der Kapelle und des Spitals mit Gold-, Silber- sowie Kleidungsspenden und anderen Notwendigkeiten unterstützen, die in die Bruderschaft der genannten Kapelle und des Spitals erwählt und aufgenommen werden sowie diejenigen, die die dortigen Kranken, Waisen und Armen durch Almosen fördern oder diese Förderung durch igendeine andere Handlung - öffentlich wie im Geheimen - ausdrücken. Markus Gneiss

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1331-10-04
AbstractActe de Philippe VI, roi de France ("Phelippes, par la Grace de Dieu, rois de France"), donnant ("donnons") aux sœurs de la Saussaie ("aus sereus de la Sauçoie") 100 moles de bois de chauffage ("cent moles de buche pour leur chaufer") à prendre annuellement dans la forêt de Bière ("en la forest de Biere").Archives et Jonathan Dumont.

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1331-10-04
AbstractAmortissement par Philippe de Valois de vingt livres de rente données par Gilles de Crépy pour contribuer aux frais d’entretien d’une chapelle fondée par lui à l’abbaye de Sainte-Geneviève. (source: Archives)

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Charter1331_Paris
Date: 1331
Abstract

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1332-01-99 (nv. st.)
AbstractContrat de mariage ("mariage") entre Bonne de Luxembourg ("l’une de noz filles"), fille de Jean l’Aveugle, roi de Bohème et de Pologne, et comte de Luxembourg ("Jehans, par la Grace de Dieu, roys de Boeme et de Polloyne et conte de Lucembourc"), et Jean, fils aîné ("monseigneur jehan de France, son filz") de Philippe de Valois, roi de France ("Phelippes, par la Grace de Dieu, roy de France").Archim et Jonathan Dumont.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1332-02-14
AbstractBeilegung eines Streits über den Kauf von Klostergut bei Arnstadt durch Heinrich, Graf von Hohnstein: Heinrich, Graf von Hohnstein (Honstein), Herr von Sondershausen (Zundershusen) [Kyffhäuserkr.], bekundet, dass er einen Streit zwischen Johann, Propst von Kreuzberg (Cruczeberg), Heinrich [Vogt von Boyneburg], Propst von Cornberg (Korinberg) und dem Abt von Hersfeld einerseits sowie zwischen seinen Oheimen (omen), den Brüdern Heinrich und Günther, Grafen von Schwarzburg (Swartzburg), Herren von Arnstadt (Arnstethe), andererseits über den Kauf von Klostergut in und bei Arnstadt für 2000 Mark Silber durch die Grafen von Schwarzburg und dessen anschliessende Übertragung als Lehen durch das Kloster Hersfeld geschlichtet hat. Es folgen weitere Bestimmungen, insbesondere über die Modalitäten der Bezahlung (Regest: Hadis).

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1332-02-17 (nv. st.)
AbstractActe de Philippe VI, roi de France ("Phelippes, par la Grace de Dieu, roys de France"), par lequel il confère à son fils aîné Jean ("nostre tres chier filz Jehan de France") le duché de Nevers et les comtés d’Anjou et du Maine ("la duchies de Normendie et les contees d’Anjou et du Mayne"). Jonathan Dumont.

Images6
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1332-03-99 (n. st.)
AbstractCharte du roi de France, Philippe VI, modifiant l'assiette du douaire de la reine, Jeanne de Bourgogne.König Philippe [VI.] von Frankreich übergibt (donnons, assignons, baillons et delivrons) seiner Frau, Jeanne de Bourgogne (Jehanne de Bourgoigne), als Morgengabe von 25.000 Pfund von Tours, Burgen, Städte, Einkünfte und Renten unter anderem in Montargis, Janville (Yenville), Melun (Meleun) und Chéroy (Chesoy), da er die bisher Teil dieser Morgengabe gewesenen Grafschaften Anjou und Maine seinem Sohn Jean (Jehan) überträgt.Markus Gneiss

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1332-04-09
AbstractBischofsammelindulgenz:Erzbischof frater Petrus von Nazareth und Jerusalem (Nazaret et Yerusalem) und sowie Bischof frater) erteilen auf Bitte von Nikolaus von Klosterneuburg (dilecti filii nostri Nicolai de Civitate Neuenburga) der in der Diözese Passau gelegenen Thomas von Lavata (ecclesiam sancte Catherine de dicta civitate Pataviensis dyocesis) einen Ablass.dilecti filii nostri Nicolai de Civitate Neuenburga Herbert KrammerKatharinenkirche in Lang-Enzersdorf einen Ablass.Herbert Krammer

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1332-04-13
AbstractBischofsammelindulgenz für das Regensburger Bistum [?]:Bischof Angelus von Viterbo und Toscanella und Vikar des Papstes in der Stadt Rom, Erzbischof Petrus von Nazareth, Bischof Jacobus von Mothone und Modon, Bischof Johannes von Rieti, und Bischof Matthäus von Bagnorea, verleihen auf Bitten des Benediktiners Albert von Oberalteich den Gläubigen im Bistum von Regensburg einen Ablass von 40 Tagen für benannte gute Taten (aus Archivdatenbank).

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1332-04-25
AbstractBischofsammelindulgenz (14 Aussteller) für das Zisterzienserinnenkloster Feldbach [am Bodensee]:Die Erzbischöfe Guillelmus von Bar (Antibarensis), Bernardus von Naxos (Nixiensis) und Johannes von Cashel (Cassilensis) sowie die Bischöfe Bonifatius von Sulcis (Sulcitani), Johannes von Serbien (Serbiensis), Guillelmus von Bethlehem (Bethleemitanus), Johannes von Verden (Verdensis), Salmannus von Worms (Wormaciensis), Paulus von Belgrad (Albensis), Petrus von Monte Marano (Montismarani), Vinzenz von Mariana (Maranensis), Bonifatius von Krbava (Corbaviensis), Konrad von Freising (Frisingensis) und Benedikt von Cardica (Cardicensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Konstanz gelegene und zu Ehren der heiligen Maria errichtete Kloster[kirche] des Zisterzienserinnenstifts Feldbach (monasterium dictum Velbach ordinis Cysterciensis in honorem beate Marie constructum, Constanciensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an allen Feiertagen der heiligen Maria, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des heiligen Gallus, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Benedikt, des heiligen Bernhard, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Lucia, der heiligen Agnes, der heiligen Agathe, [folgt nochmals irrig die heiligen Lucia], der 11 000 Jungfrauen, zu Allerheiligen, zu Allerseelen sowie am Weihetag der Kloster[kirche]. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die das Kloster und dessen Friedhof umschreiten und dabei für die Seelen der dort begrabenen Verstorbenen beten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kloster[kirche] aufkommen sowie jenen, die derselben entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- und Kleidungsspenden oder andere Notwendigkeiten zukommen lassen. Markus Gneiss

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1332-04-30
AbstractLettres par lesquelles Philippe VI, roi de France ("Philippe, par la Grace de Dieu, roys de France") de Valois donne main-levée aux religieux de Saint-Denis ("les religieus, abbé et couvent de Saint-Denis en France") de la confiscation faite à son profit des droits de la foire du Lendit ("toute la justice et touz les droiz que il ont en la foire du Lendit"). Archives et Jonathan Dumont.

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1332-04-30
AbstractBischofsammelindulgenz (14 Aussteller) für die Kloster[kirche] Heiligkreuztal:Die Erzbischöfe Guillelmus von Bar (Antibarensis), Bernardus von Naxos (Nixiensis) und Johannes von Cashel (Cassilensis) sowie die Bischöfe Bonifatius von Sulcis (Sulcitani), Johannes von Serbien (Serbiensis), Guillelmus von Bethlehem (Bethleemitanus), Johannes von Verden (Verdensis), Salmannus von Worms (Wormaciensis), Paulus von Belgrad (Albensis), Petrus von Monte Marano (Montismarani), Vinzenz von Mariana (Maranensis), Bonifatius von Krbava (Corbaviensis), Benedikt von Cardica (Cardicensis) und Konrad von Freising (Frisingensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Konstanz gelegene und zum Zisterzienserorden gehörige Kloster[kirche] von Heiligkreuztal (monasterium vallis Sancte Crucis ordinis Cysterciensis, Constanciensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Feiertagen aller Heiligen, deren Reliquien in der Kapelle aufbewahrt weden oder denen dort ein Altar geweiht ist, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, Fronleichnam, an allen Marienfeiertagen, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Gallus, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Lucia, der heiligen Agnes, der heiligen Agathe, der 11 000 Jungfrauen, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, am Weihetag der Kloster[kiche] sowie an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kloster[kirche] aufkommen sowie denen, die dem Kloster entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen. Markus Gneiss

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Date: 1332-06-12
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Kapelle im Montafon:Erzbischof Bernardus von Naxos (Nixiensis), die Bischöfe Bonifatius von Krbava (Corbaviensis), Petrus von Monte Marano (Montismarani), Johannes von Serbien (Serbiensis), Raphael von Nebbio (Nubiensis), Vinzenz von Mariana (Maranensis), Franziskus von Civitatis Castellana (Castellanus [!]), Bonifatius von Sulcis (Sulcitani), Johannes von Terralba (Terrealbensis), Guillelmus von Bethlehem (Bethlemitanus), Paulus von Belgrad (Albensis) und Erzbischof Stephan von Mamistra (Ayacensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese [Chur, hier fälschlich Constantiensis, also Konstanz] gelegene und dem heiligen Mauritius bzw. dessen Gefährten und dem heiligen Nikolaus geweihte Kapelle im Montafon (capella in Montafon) reumütig und nach Ablegung der Beichte an bestimmten Tagen besuchen und dort heiligen Messen beiwohnen, und zwar an den Festtagen der beiden Patrone, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag (Parasceves), zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, Fronleichnam, an allen Marienfeiertagen, an den Feiertagen des heiligen Johannes des Täufers und des heiligen Evangelisten Johannes, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Laurenz, des heiligen Stephan, des heiligen Vinzenz, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Dorothea und an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die beim Abendläuten drei Ave-Maria beten, die dem Priester beim Versehgang folgen, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen und die diese Kapelle entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen.Markus Gneiss

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Charter1332-06-16_Wels
Date: 1332-06-16
AbstractBischofsammelindulgenz (16 Aussteller) für die Pfarrkirche des heiligen Johannes Ev. und die zugehörige Katharinenkapelle in Wels: Die Erzbischöfe Guillelmus von Bar (Antibarensis), Bernardus von Naxos (Nixiensis) und Johannes von Cashel (Cassellensis) und die Bischöfe Bonifatius von Krbava (Corbiavensis), Johannes von Serbien (Serbiensis), Paulus von Foligno (Fulginensis), Raphael von Nebbio (Nubiensis), Franziskus von Civitatis Castellana (Castellanus), Johannes Ayasensis [?, vielleicht ein armenisches Bistum, vgl. dazu Eubel, Hierarchia 1, 1913, S. 124], Petrus von Monte Marano (Montismarani), Vinzenz von Mariana (Maravensis), Bonifatius von Sulcis (Sulcitansis), Johannes von Terralba (Terrealbensis), Paulus von Belgrad (Albensis), Salmannus von Worms (Wormaciensis) und Guillelmus von Bethlehem (Bethlemitensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Passau gelegene Pfarrkirche St. Johannes Evangelist in Wels (ecclesia parochialis in Welse [...] in honore sancti Johannis evangeliste) an bestimmten Feiertagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort den montäglichen Messen für die Verstorbenen, den Messfeierlichkeiten zu Ehren des heiligen Nikolaus am Mittwoch als auch in der dazugehörigen Katharinenkapelle geweihten Messen zu Ehren der heiligen Katharina und auch den freitäglichen Messen für den heiligen Georg und Messen für den heiligen Thomas [Becket] von Canterbury (Cantuariensis) beiwohnen, und zwar am Festtag des heiligen Evangelisten Johannes, am Kirchweihtag, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, an allen Marienfeiertagen, am Festtag des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, am Jakobstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu den Festen des heiligen Laurenz, des heiligen Stephan, des heiligen Vinzenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Adelheid, an Sonntagen und Montagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten drei Ave-Maria beten, die die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen, die an samstäglichen, der heiligen Maria geweihten Messen teilnehmen und die beim Umgang auf dem Friedhof der Kirche für die verstorbenen Seelen ein Gebet sprechen.1332 August 27, WelsBischof Albert von Passau bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.Markus Gneiss

Images2
Full textno
 
Add bookmark
< previousCharters1331 - 1332next >