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Collection: Illuminierte Urkunden
Date: 1336-09-15
AbstractBischofsammelindulgenz (13 Aussteller) für das Augustinerinnenkloster Ahnaberg in Kassel: Erzbischof Franziskus von Kertsch (Wosprensis), und die Bischöfe Johannes von Vregen (Bergerensis), Jakob von Avlona (Valonensis), Raimundus von Kotor (Catharensis), Benedikt von Cardica (Cardicensis), Ricardus von Ossory (Ossoriensis), Andreas von Coron (Coronensis), Paulus von Foligno (Fulginensis), Raphael von Nebbio (Nebiensis), Philipp von Salona (Salonensis), Martinus von Alessio (Alexiensis), Domink von Pera (Perensis) und Alamannus von Soana (Suanensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die zum Augustinerorden gehörige Kloster[kirche] von Ahnaberg in der Stadt Kassel (cenobium sanctimonalium in Annenberg in opido dicto Cassel) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder sonstigen Messfeierlichkeiten beiwohnen, und zwar an den Feiertagen der Patrone [der Klosterkirche], zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, an allen Marienfeiertagen, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, des heiligen Benedikt, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Magarethe, der heiligen Cäcilie, der heiligen Agathe, der heiligen Agnes, der heiligen Lucia, der 11 000 Jungfrauen, am [Kirch-]Weihtag, an allen Samstagen sowie an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave-Maria beten, die beim Umgang am Friedhof des Klosters für die Seelen der dort liegenden Verstorbenen beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der [Kloster]kirche aufkommen, die dem Kloster entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen sowie denen, die für die Nonnen, die lebenden bzw. toten Wohltäter des Klosters und für den [nicht namentlich genannten] Impetrator der vorliegenden Indulgenz Gebet sprechen. Markus Gneiss

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Date: 1336-09-99
Abstract

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Date: 1336-10-13
AbstractVidimus et exécutoire de Guy Lalofe, garde du sceau de la châtellenie de Mantes ("Guyant Lalofe garde du scel de la chastellerie de Mante") de la vente des biens de Renaud de Trie ("Regnaut de Trye, chevalier, seigneur Feryfontainne").Archives et Jonathan Dumont.

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Date: 1336-10-25
AbstractKaiser Ludwig [IV.] (1) überträgt zu seinem und seiner Vorfahren und Nachkommen Seelenheil dem neuen Heilig-Geist-Spital auf der Pegnitz zu Nürnberg, Diözese Bamberg, wegen dessen Not auf ewig das Patronatsrecht der Kirche in Bechthal, Diözese Eichstätt, mit allen zugehörigen Rechten und Nutzen, wie er selbst es bisher besass, (2) legt fest, dass bei eintretender Vakanz der jeweilige Meister oder Pfleger des Spitals die Kirche einem ehrbaren und würdigen Mann verleihen soll, wie auch der Ks. oder seine Erben es getan hätten, (3) verspricht, dass weder er noch seine Erben oder andere das Spital darin beeinträchtigen werden, und (4) verzichtet für sich und seine Erben auf alle Rechte an dem Patronat. – Markgraf Ludwig von Brandenburg, Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in [Ober]bayern, oberster Kammermeister des Reichs, und Herzog Stephan [II.] von [Ober]bayern, Pfalzgraf bei Rhein erklären, die Übertragung auf ewig anzuerkennen und nichts dagegen zu unternehmen (nach Regesta Imperii).

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Date: 1336-10-28
AbstractNotariatsinstrument: König Ludwig IV. bevollmächtigt den Grafen Wilhelm V. von Jülich und den rheinischen Pfalzgrafen Rupprecht I., Papst Benedikt XII. für den Fall von Ludwigs Approbation im Einzelnen angeführte Versprechen zu leisten.

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Date: 1336-10-28
AbstractNotariatsinstrument: König Ludwig [IV.] bevollmächtigt den Grafen Wilhelm V. von Jülich und den rheinischen Pfalzgrafen Rupprecht I., seine Vergehen vor Papst Benedikt XII. zu bekennen, Buße für dieselben zu versprechen und um Aufhebung der über ihn und seine Anhänger verkündeten Kirchenstrafen zu bitten.

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Date: 1336-10-28
AbstractKaiser Ludwig bestätigt dem Zisterzienserkloster Heilsbronn alle von seinen Vorgängern verliehenen Besitzungen und Rechte.

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Date: 1336-10-28
AbstractKaiser Ludwig bestätigt dem Zisterzienserkloster Heilsbronn alle von seinen Vorgängern verliehenen Besitzungen und Rechte.

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Date: 1336-10-99
Abstract

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Date: 1336-10-99
AbstractVidimus et exécutoire de Pierre Belagent, prévôt de Paris ("Pierres Belagent, garde de la prevosté de Paris") du don de 31 livres, 10 sous parisis de rente ("trente une livre et dis soulz parisis de annuel et perpetuel rente") par Gérard de Montagu, chanoine de Paris et de Reims ("maistre Girart de Montagu, chanoinne de Paris et de Rains"). Jonathan Dumont.

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Date: 1336-11-03
AbstractNotariatsinstrument:König Ludwig [IV.] bevollmächtigt seine Räte Marquard von Randegg, Heinrich von Zipplingen und Ulrich (Hofmaier) von Augsburg zu Verhandlungen mit Papst Benedikt XII.

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Date: 1336-11-99
AbstractConfirmation par Philippe VI, roi de France ("Phelippes, par la Grace de Dieu, roys de France"), de la fondation que Jehanne Postelle ("Jehanne Postelle") avait faite en l’église de Notre-Dame de Sommeville ("à l’eglise de Nostre-Dame de Sommeville").Gallica et Jonathan Dumont.

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Date: 1336-12-20
AbstractActe du doyen Olivier et du chapitre cathédral de Notre-Dame de Paris ("Oliverius, decanus totumque Capitulum ecclesie Parisiensis"), à propos des bénéfices du chapitre. Jonathan Dumont.

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Date: 1336-12-29
AbstractBischofsammelindulgenz (9 Aussteller) für das Heilig-Geist-Spital in Nürnberg: Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis) sowie die Bischöfe Alamannus von Soana (Suanensis), Ricardus von Scurschi (Cerceonensis), Thomas von Lavata (?, Lavacensis), Johannes von Terralba (Terrealbensis), Philipp von Salona (Salonensis), Raimundus von Kotor (Catharensis), Nikolaus von Karpathos (Scarpatensis) und Gorzias von Belluno-Feltre ([Feltrensis]) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die das in der Diözese Bamberg gelegene Spital des Heiligen Geists in der Stadt Nürnberg neben dem Fluss Pegnitz (hospitale Sancti Spiritus situm in opido Nurenberg iuxta fluvium Pegnicz, Bambergensis diocesis) reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort dem allerheiligsten Corpus Christi am Sonntag in der Fronleichnamsoktav, wenn es in der Prozession durch den Kreuzgang des genannten Spitals getragen und in Pfarrkirchen, Klosterkirchen oder anderen Kirchen der genannten Stadt niedergelegt wird, barfuss oder kerzentragend ehrerbietig folgen. Weiters wird außerdem jenen ein Ablass erteilt, die am Jahrtag des Stifters dieses Spitals und in den sieben darauffolgenden Tagen für das Seelenheil desselben und von dessen Vorfahren beten und am achten Tag, während die Kranken die Kommunion empfangen, bei Messen und Vigilien anwesend sind, die am Jahrtag die Totenmesse oder die Totenvigil, die sieben Bußpsalmen, das Vater Unser, das Ave Maria oder andere Gebete und Fürbitten für das Seelenheil des genannten Stifters oder von dessen Vorfahren selbst lesen bzw. sprechen oder hören. Außerdem erhalten all jene Ablass, die die Kapelle des genannten Spitals zu Pfingsten, am Feiertag des heiligen Geistes, zu Weihnachten, Ostern, Christi Himmelfahrt, Mariä Himmelfahrt und Empfängnis, an den Feiertagen der zwölf Apostel, am Gründonnerstag und am Karfreitag besuchen und dort Messen beiwohnen sowie jenen, die für die Kranken und anderen beklagenswerten im Spital verweilenden Personen, für den Bau und die Erhaltung des genannten Spitals sowie für andere liturgische Notwendigkeiten, für die Vermehrung der Einnahmen des Spitals und für die Nahrung der Armen und Kranken Almosen geben und das alles unterstützen. 1337-02-24, Bamberg Bischof Leopold von Bamberg bestätigt die vorliegende Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss

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Date: 1336-99-99
AbstractBischofsammelindulgenz für die Zisterzienserinnenabtei prope Akeyam in der Mainzer Diözese [Name teilweise auf Rasur].

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Date: 1336-99-99
AbstractBischofsammelindulgenz (3 Aussteller): Die Bischöfe BonusCallinensis, ThomasLaverriensis und Obitio von Sutri (episcopus Sutrinensis) erteilen allen an gewissen Festtagen dem Stift Sankt Marien in Einbeck Besuchenden auf Bitten des dortigen Priesters Johannes einen vierzigtätigen Ablass und 3 Fasten. Herbert Krammer (nach Archivdatenbank).

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Date: 1336-99-99
AbstractBischofsammelindulgenz: Bulle von Papst Benedikt XII.

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Date: 1336-99-99
AbstractBischofsammelindulgenz für die Pfarrkirche in Rodersdorf [Schweiz, Kanton Solothurn].

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Charter1336_Paris
Date: 1336
Abstract

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Date: 1337-01-04
AbstractBischofsammelindulgenz (11 Aussteller, da ein Bischof zweimal genannt wird) für die Georgskapelle bei Münnerstadt:Die Bischöfe Dominik von Pera (Perensis), Andreas von Coron (Coronensis), Johannes von Vregen (Bregerensis), Rogerus von Bovino (Biviensis), Franziskus von Bisaccia (Bisaciensis), Ricardus von Ossory (Ossoriensis), Alanus von Kerry (Artfertrensis), Martinus von Alessio (Lexionensis), Raimundus von Kotor (Catharensis), Alammannus von Soana (Suanensis) [folgt erneut Rogerus von Bovino] und Jakobus von Avlona (de Valona) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Würzburg gelegene Kapelle des heiligen Georg in der Nähe von Münnerstadt (capella sancti Georgii prope Mineristat, Herbipolensis diocesis) reumütig und nach Ablegung der Beichte an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Feiertag des Patrons der Kapelle [des heiligen Georg], am Weihetag, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Christophorus, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, des heiligen Georg, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcilie, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe, der heiligen Agnes, der heiligen Barbara, zu Allerheiligen, zu Allerseelen sowie an jedem Samstag und Sonntag. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die Ausstattung der Kapelle aufkommen, die der Kapelle entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen, die beim Umgang am Friedhof der Kapelle für die Verstorbenen beten sowie denen, die für den [nicht namentlich genannten] Impetrator der vorliegenden Indulgenz Gebete sprechen.Markus Gneiss

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Date: 1337-01-25 (nv. st.)
AbstractActe de Philippe VI, roi de France („Philippe, par la Grace de Dieu, rois de France“) octroyant („donnons et octroions“) à Louis Ier, duc de Bourbon („Loys, duc de Bourbonnais“) les villes de Franconville et Bailleul („les villes, la terre et les appartenances de Franconville et de Bailleul“). Jonathan Dumont.

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Charter1337-02-08_Biel
Date: 1337-02-08
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Kapelle in Biel: Zwölf Bischöfe verleihen allen Gläubigen, die nach Ablegen der Beichte die Kapelle in Biel in der Diözese Sitten an den angegebenen Tagen besuchen und Almosen für den baulichen Unterhalt und die Ausstattung spenden, je einen Ablass von 40 Tagen (nach Kalbermatter, Zenhäusern, Sammelindulgenzen, 2013).

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Date: 1337-03-17 (oder 1337-05-18)
AbstractBischofsammelindulgenz für das Heiliggeistspital von Latsch im Vintschgau.

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Date: 1337-03-26 (n. st.)
AbstractProcès-verbal d'estimation des biens que Bertrand Reynier tenait au nom de sa femme aux terroirs de Courbons, Saint-Vincent et Roquebrune (Basses-Alpes), et reconnaissances des censitaires faites audit Régnier. (source: Archives)

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Date: 1337-03-28
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für Dorfprozelten: Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis) und die Bischöfe Paulus von Foligno (Fulginensis), Andreas von Coron (Coronensis), Alamannus von Soana (Suanensis), Franziskus von Bisaccia (Bisanensis), Nikolaus von Nezero (Nazariensis), Benedikt von Cardica (Cardicensis), Jakob von Avlona (de Valona), Petrus von Cagli (Calliensis), Raimundus von Kotor (Catharensis), Dominik von Pera (Perensis) und Johannes von Vregen (Bregerensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Mainz gelegene Pfarrkirche in Dorfprozelten und die darin befindlichen, zu Ehren der heiligen Maria, des heiligen Johannes des Täufers, des heiligen Vitus sowie der heiligen Katharina geweihten Altäre (ecclesia parrochialis in Brotselden et altaria in eadem consecrata in honore beate Marie virginis, sancti Johannis baptiste, sancti Viti et sancte Caterine, Maguntiae diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Feiertagen der Patrone der Kirche und der Altäre, am Kirchweihtag, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, an allen Feiertagen des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, des heiligen Benedikt, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Magarethe, der heiligen Cäcilia, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe, der heiligen Agnes, der heiligen Barbara, zu Allerheiligen, zu Allerseelen sowie an allen Sonntagen und Samstagen. Weiters Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche und ihrer Altäre aufkommen die der Kirche testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen, die beim Umgang am Friedhof der genannten Kirche für die Seelen der dort liegenden und aller anderen Verstorbenen beten sowie denen, die selbst eine Grabstätte auf diesem Friedhof auswählen.[Affix:] 1338 Mai 4, MainzErzbischof [Heinrich] von Mainz bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.Markus Gneiss

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Date: 1337-03-29
AbstractBischofsammelindulgenz:Ablassbrief für das Kloster Metten über 40 Tage Ablass an bestimmten Festen.S1: Bischof Tommaso [II. dei Tebaldeschi] von Terni; S2: Bischof Nicolò [Di Pietro Rainaldi?] von Valva; S3: Johannesepiscopus karonensis [Bischof John Kirkby von Carlisle?].

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Date: 1337-04-03
AbstractBischofsammelindulgenz (11 Aussteller) für Marien- und Vituskirche in Buch:Die Bischöfe Paulus von Foligno (Fulginensis), Jakobus von Avlona (Valonensis), Petrus von Cagli (Calliensis), Andreas von Coron (Coronensis), Raimundus von Kotor (Catharensis), Johannes von Vregen (Bergerensis), Dominikus von Pera (Perensis) und Franziskus von Bisaccia (Bisaciensis), Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis) sowie die Bischöfe Alamannus von Soana (Suanensis) und Benediktus von Cardica (Cardicensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Konstanz gelegene Kirche der heiligen Maria und des heiligen Vitus in Buch (ecclesia beate Marie necnon sancti Viti in Buoche fundata, Constantiensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Feiertagen aller Heiligen, deren Reliquien in dort aufbewahrt werden und denen dort ein Altar geweiht ist, am Kirchweihtag, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, zu Christi Himmelfahrt, zu Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronmyus, des heiligen Vitus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarethe, der heiligen Cäcilia, der heiligen Lucia, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, an allen Sonntagen und Samstagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der genannten Kirche aufkommen, die derselben entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- und Kleidungsspenden oder andere Notwendigkeiten zukommen lassen sowie jenen, die für den [nicht namentlich genannten] Impetrator der vorliegenden Indulgenz und für dessen Eltern Gebete sprechen. Markus Gneiss

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Date: 1337-04-10 (nv. st.)
AbstractVidimus et exécutoire de Pierre Belagent, prévôt de Paris ("Pierres Belagent, garde le prevosté de Paris"), du testament ("testament ou derreniere volenté") de Gazon de Savigny, dit de Champagne ("feu revent père en Dieu monseigneur Gasse, jadis evesque de Laon") et, en particulier, de la vente ("fut vendie de par le roy") à André Ghini, dit de "Florence", évêque de Tournai ("monseigneur l’evesque de Tournay"), d’une maison à Sainte-Geneviève ayant appartenu audit évêque ("à une maison […] assise à Paris ou mont Sainte-Genevieve de Paris").Source et Jonathan Dumont.

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Date: 1337-04-12
AbstractBischofsammelindulgenz für die Veits- und die Frauenkirche zu Krems.

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Date: 1337-04-15
AbstractBischofsammelindulgenz für die Pfarrkirche St. Moritz in Ingolstadt.

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Date: 1337-04-29
AbstractDonaldus, Abt des zur Diözese Bamberg gehörigen Benediktinerklosters St. Ägidius in Nürnberg (abbas monasterii sancti Egidii in Nuremberg ordinis sancti Benedicti, Bawnbergensis dyocesis) vidimiert eine besiegelte Urkunde (litteras sigillatas) mehrerer Bischöfe (1336 Dezember 29, Avignon), und zwar wie folgt: Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis), Alamannus von Soana (Suanensis), Ricardus von Scurschi (Certeonensis), Thomas von Lavata (Lavetiensis, unsicher, aus Eubel nicht lokalisierbar), Johannes von Terralba (Terrealbensis), Philipp von Salona (Salonensis), Raimundus von Kotor (Catharensis), Nikolaus von Karpathos (Scarpatensis) und Gorzias von Belluno-Feltre (Feltrensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die das in der Diözese Bamberg gelegene und neben dem Fluss Pegnitz befindliche Heilig-Geist-Spitals in Nürnberg (hospitale sancti Spiritus situm in opido Nuerembergensis iuxta fluvium Pegnitz, Bawenbergensis dyocesis) reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort dem allerheiligsten Corpus Christi am Sonntag in der Fronleichnamsoktav, wenn es in der Prozession durch den Kreuzgang des genannten Spitals getragen und in Pfarrkirchen, Klosterkirchen oder anderen Kirchen der genannten Stadt niedergelegt wird, barfuss oder kerzentragend ehrerbietig folgen. Weiters wird außerdem jenen ein Ablass erteilt, die am Jahrtag des Stifters dieses Spitals und in den sieben darauffolgenden Tagen für das Seelenheil desselben und von dessen Vorfahren beten und am achten Tag, während die Kranken die Kommunion empfangen, bei Messen und Vigilien anwesend sind, die am Jahrtag die Totenmesse oder die Totenvigil, die sieben Bußpsalmen, das Vater Unser, das Ave Maria oder andere Gebete und Fürbitten für das Seelenheil des genannten Stifters oder von dessen Vorfahren selbst lesen bzw. sprechen oder hören. Außerdem erhalten all jene Ablass, die die Kapelle des genannten Spitals zu Pfingsten, am Feiertag des heiligen Geistes, zu Weihnachten, Ostern, Christi Himmelfahrt, Mariä Himmelfahrt und Empfängnis, an den Feiertagen der zwölf Apostel, am Gründonnerstag und am Karfreitag besuchen und dort Messen beiwohnen sowie jenen, die für die Kranken und anderen beklagenswerten im Spital verweilenden Personen, für den Bau und die Erhaltung des genannten Spitals sowie für andere liturgische Notwendigkeiten, für die Vermehrung der Einnahmen des Spitals und für die Nahrung der Armen und Kranken Almosen geben und das alles unterstützen. Das Vidimus umfasst auch die Bestätigung durch den Bamberger Lokalbischof (1337 Februar 24, Bamberg): Bischof Leopold von Bamberg bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss

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