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FondUrkunden
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Charter: 235
Date: 1236 Jänner 16
AbstractPapst Gregor IX. bestätigt den Deutschordensbrüdern in Bozen die Schenkung des Hofes Gunele auf dem Ritten, die Gerard, Bischof von Trient,  mit Zustimmung seines Kapitels den genannten Deutschordensbrüdern gemacht hat: Justis petentium desideriis.

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Charter: 236
Date: 1236 Jänner 26
AbstractEberhard Erzbischof v. Salzburg, Legat des apostolischen Stuhles, bestätigt die Schenkung der Kirche zum hl. Sonntag, die die Brüder Friedrich und Hertnid v. Pettau den Brüdern des Deutschen Ordens, die dort leben, neuerdings gemacht haben, da die genannten Brüder v. Pettau anerkannten, daß ihr Vater unrechtmäßigerweise diese Kirche den Deutschordensbrüdern entzogen hatte, welche Kirche ihr Großvater denselben rechtlich geschenkt hatte. Diese Bestätigung erfolgt unbeschadet der Diözesanrechte bezüglich der Investierung und unbeschadet der Rechte des Archidiakons bezüglich der Visitation.

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Charter: 237
Date: 1236 März 11
AbstractDie Richter des erzbischöflichen Stuhls zu Mainz bestätigen, daß W. Propst zu Geismar und Pfarrrer zu Diepach von den Brüdern des Deutschen Hauses fünf Mark erhalten habe für zwei Joch Acker, zwei Joch Wiesen und ein Feld, gelegen in Hüleshoven, die der Vorgänger des genannten Propstes den Deutschordensbrüdern verkauft und von denen ein Feld 6 leichte Schillinge der Kirche in Diepach zinst.

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Charter: 238
Date: 1236 April 26
AbstractPapst Gregor IX. nimmt das Augustinerkloster zur hl. Maria Martha, gelegen im Dorf des hl. Sisinius (St. Zeno) auf dem Nonsberg, in seinen besonderen Schutz und bestätigt: 1) Augustinerregel, 2) allen Besitz, 3) Abgabenfreiheit von Neubrüchen, 4) freie Aufnahme von Klerikern und Laien, 5) Verbot des Austritts, 6) Empfang der heiligen Öle und Weihen des zuständigen Bischofs, 7) Gottesdienst ohne Glockenläuten und bei verschlossenen Türen während Interdikts, 8) kein Kirchenbau in ihrer Pfarre, 9) freies Begräbnisrecht, 10) freie Wahl des Vorstehers, 11) alle Privilegien: Religiosam vitam eliquentibus. Unterfertigt von Papst Gregor IX.; den Kardinalbischöfen Johann v. Sabina, Jakob von Tusculum, Rainald v. Ostia und Velletri, Bruder Jakob v. Praeneste (Palästrina); den Kardinalpriestern Thomas zu St. Sabina, Johann zu St. Praxedis, Guifred zu St. Markus und Sinibald zu St. Lorenz in Lucina; den Kardinaldiakonen Rainer zu St. Maria in Cosmidin, Egid zu St. Cosmas und Damian und Otto zu St. Nikolaus in carcere tulliano. Ausgestellt durch Magister Wilhelm, Vizekanzler der hl. Römischen Kirche.

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Charter: 239
Date: 1236 Mai
AbstractKaiser Friedrich II. bestätigt die Schenkung eines Hauses und Hofs bei Boppard, welche die Witwe Luitgardis ( Luotgardis ) von Waltmannshausen dem Meister Hermann und dem Deutschen Orden gemacht hat.

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Charter: 242
Date: 1237 Februar 16
AbstractWenzel IV. König v. Böhmen verleiht dem Deutschen Orden zur Unterstützung seiner Tätigkeit im Hl. Land eine Hube bei dem Orte Wrbow und eine Hube samt einem halben Weingarten und vier subsidia bei Hoztheradic, welche die Frau Gysla, solange sie lebte, besaß.

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Charter: 241
Date: 1237 Februar
AbstractKaiser Friedrich II. nimmt den Deutschen Orden in seinen besonderen Schutz, befreit ihn mit alleiniger Ausnahme von Kriminalfällen von der weltlichen Gerichtsbarkeit und gebietet seinen Offizialen, Mautnern und allen übrigen Beamten in den Herzogtümern Österreich und Steiermark und in der Mark Krain, alle Viktualien und sonstigen zur Versorgung erforderlichen Gegenstände der Deutschordensbrüder frei und ungehindert, ohne irgendeine Zollentrichtung, ziehen zu lassen.

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Charter: 243
Date: 1237 Mai 22
AbstractPapst Gregor IX. gestattet dem Meister und den Brüdern des Deutschen Ordens, Priester des Orden für dessen Patronatskirchen den Diözesanbischöfen zu präsentieren und daß dieselben dem Orden in temporalibus, den Bischöfen aber in spiritualibus unterstehen und verantwortlich sind: Signorum evidentia.

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Charter: 240
Date: 1237
Abstract*König Konrad IV. erteilt dem Orden das Privileg, reichslehenbare Güter zu empfangen.

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Charter: 247
Date: 1238 April 30
AbstractKonrad Erwählter v. Köln verleiht dem Deutschen Orden Zollfreiheit für 100 Fässer Wein.

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Charter: 249
Date: 1238 Juni 18
AbstractPapst Gregor IX. trägt dem Prior und dem Konvent des Klosters zu St. Anna in Trient auf, daß die klösterliche Ordnung, die nach der Vorschrift Gottes und der Regel der Brüder zu Campagnolo im Kloster St. Anna vom Bischof von Trient mit der Autorität des apostolischen Stuhls eingeführt wurde, für ewige Zeiten unverbrüchlich eingehalten werden solle: Cum a nobis.

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Charter: 248
Date: 1238 Juni 18
AbstractKonrad Erwählter v. Köln schenkt dem Nonnenkloster in Köln mit Zustimmung seines Kapitels und der Äbtissin Freduna die Zehnte der Neubrüche in Ossendorp.

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Charter: 245
Date: 1238-1244
Abstract*Der kaiserliche Notar Montanarius und der Pfalznotar Otto transsumieren im Auftrag des Bischofs Albricus von Trient die Urkunde des Papstes Honorius III von 1221028 Lateran, oben Nr 95

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Charter: 244
Date: 1238-1261
AbstractKonrad v Köln transsumiert die Urkunde Papst Gregors IX von 12370522 Viterbo, oben Nr 243

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Charter: 246
Date: 1238
AbstractKonrad Erwählter v. Köln transsumiert die Urkunde des Papstes Honorius III. von 1221, Februar 9. Lateran, oben Nr. 98.

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Charter: 250
Date: 1239 April 10
AbstractPapst Gregor IX. bestätigt dem Komtur und den Brüdern des Deutschen Hauses zu Bozen die Schenkung des Hauses zu Lengmoos, das der Bischof von Trient als Eigentümer und Diözesan dieses Ortes im Einverständnis mit seinem Kapitel dem Deutschen Orden überlassen hatte, wie solches in der Urkunde des Bischofs des Näheren enthalten ist: Justus petentium desideriis.

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Charter: 251
Date: 1239 Juli 13
AbstractHeinrich v. Grauenstein und Ulrich v. Triychsen (Trüchsen, Trixen) bezeugen, daß ihr Bruder Choln dem Deutschordenshaus in Graz eine Abgabe von 10 Talenten in Sirnich unter der Bedingung geschenkt hat, daß, wenn von der genannten Besitzung diese Abgabe wegen der gleichen Abgabe von 10 Talenten, die ihr Bruder Gottfried schon früher dem erwähnten Ordenshaus geschenkt hatte, nicht gezahlt werden könnte, das auf diese Summe Abgängige (d.i. der restliche Betrag) aus den Einkünften der genannten Brüder Heinrich und Ulrich in Penzendorf, die bisher ihre Mutter noch innehat, bezahlt werden solle.

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Charter: 252
Date: 1239 Dezember 25
Abstract*Friedrich Herzog v. Österreich und Steier verleiht dem Deutschen Orden in Österreich und Steiermark verschiedene Privilegien. Zuerst erneuert derselbe die von seinem Vater Leopold VI. (1198-1230) dem Deutschen Orden verliehenen Immunitäten und Freiheiten, sodann räumt er dem Deutschen Orden ein, in Österreich und der Steiermark ewiglich bleiben und sich ankaufen zu dürfen, erteilt das Asylrecht, befreit die Ordenshäuser, Ordensbrüder und deren Untertanen von allen Abgaben und ungewohnten Leistungen, gesteht dem Orden durch dessen Exemtion von den weltlichen Gerichten, mit alleiniger Ausnahme der Kriminalgerichte, eine besondere Gerichtsbarkeit zu, gewährt den Deutschordensbrüdern wegen der von ihnen sowohl seinem Vater als ihm selbst erwiesenen treuen Dienste das Propinationsrecht und das Recht, den selbst gebauten Wein in Wien, ganz Österreich und Steiermark frei zu verkaufen, befreit den Orden von allen Steuern und Zöllen und erlaubt demselben, Gold und Silber einzusammeln für das Hl. Land.

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Charter: 253
Date: 1240 Jänner 12
AbstractPapst Gregor IX. verlangt vom Deutschen Orden Rechtfertigung innerhalb Jahresfrist, daß er sich der Obödienz der Johanniter entzogen habe, die von Papst Cölestin verfügt und von Papst Hadrian bestätigt worden war: Dilecti filii magister et fratres Hospitalis.

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Charter: 254
Date: 1240 Februar 99
AbstractSifrid, Provisor des Hospitals zu Brixen, verkauft dem Friedrich, Komtur des Deutschen Ordens zu Bozen, eine Wiese für 36 Pfund Berner in der Absicht, damit er den Zehnt zu Rivenal, welcher von Reinbert Charstman dem Brixner Hospital bestimmt worden war, wieder einlösen könne.

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Charter: 255
Date: 1240 April 99
AbstractHeinrich Graf v. Sayn erläßt dem Deutschen Orden den Weinzehnt von dessen Gütern zu Mallendar auf immerwährende Zeiten zu Händen des Ordensmeisters Konrad, früher Landgraf v. Thüringen.

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Charter: 256
Date: 1240 Juni03-1240 Juni09
AbstractManegold genannt Kade und dessen Ehefrau schenken dem Deutschen Haus in Koblenz zum Heil ihrer Seele all ihre namentlich und speziell aufgeführten Güter und Renten in Rodinbah (Rodenbach), Hilgerode (Heiligenrod), Hoenrode (Hainrod), Bodendorf, Biza und Beke Siegler: Theoderich Erzbischof v Trier, die Äbte Heinrich v Remirsdorf (Rommersdorf) und Ludinger v Seyne (Sayn)

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Charter: 257
Date: 1240 Dezember 24
AbstractBischof Otto von Utrecht verleiht dem Deutschen Orden Zollfreiheit für jährlich 100 Fässer Wein oder andere Gegenstände von gleichem Wert.

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Charter: 258
Date: 1241 Februar 27
Abstract*Theoderich Erzbischof v. Trier exkommuniziert alle, die Schenkungen dem Deutschen Orden vorenthalten oder unrechtmäßig in Besitz nehmen, die früher zum Spital des hl. Nikolaus bei St. Florin gehörten und die von dem genannten Erzbischof den Deutschordensbrüdern in Koblenz übertragen worden sind.

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Charter: 259
Date: 1241 Mai 20
AbstractRitter Volpertus v. Lekke gestattet den Deutschordensbrüdern, um der Verdienste derselben teilhaftig zu werden, einmal im Jahr mit einem Schiff, beladen mit was immer für Gegenständen, an seiner Zollstätte zu Lekke ohne Entrichtung eines Zolls vorbeizufahren, jedoch soll dem Deutschen Haus zu Utrecht dafür ein Faß Wein gegeben werden.

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Charter: 260
Date: 1241 Juni 09
AbstractHugo v. Taufers und seine Gemahlin Gräfin Alheid stiften das Hospital zum Heiligen Geist neben der Pfarrkirche zu Sterzing und dotieren dasselbe mit 100 Mark Silber oder ebensoviel in guten Einkünften. Als Bürgen, daß sie diese Dotation bis zum nächsten St. Martinstag über ein Jahr richtig auszahlen bzw. vollführen werden, bestimmen sie dem erwählten Bischof (Egno) v. Brixen mit der Verpflichtung zum Einlager dortselbst: Ottokar v. Taufers, Berchtold Pfiffele v. Utenheim, Konrad v. Pfalzen, Konrad v. Utenheim, Albert Zant, Heinrich v. Sleuninge und Peter v. Velseck. Ferner schenkt noch Albert Graf v. Tirol diesem Hospital einen Hof, gelegen in Aicha bei Tirol, damit die Armen des neuen Hospitals genug Holz haben, sich zu wärmen. Da aber dieser Hof dem Ministerialen des Grafen Albert, Konrad genannt Wechselin, für 50 Mark verpfändet ist, so verpflichtet sich Graf Albert dem Bischof Egno gegenüber, diesen Hof von nächsten Weihnachten über ein Jahr wiederum zu lösen und bestellt hierfür als Bürgen mit der Verpflichtung zum Einlager in Brixen: Arnold v. Rodanch (Rodenegg), Heinrich und Otto v. Welfsperch (Welsperg), Hartmann Tharander und Heinrich v. Matrey. Bischof Egno endlich schenkt diesem Hospital die Kirche St. Maria im Wiptal bei Sterzing mit Zustimmung seines Kapitels.

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Charter: 261
Date: 1241 Juli 31
AbstractFriedrich Herzog v. Österreich und Steier, Herr v. Krain, überträgt als ein Almosen zur Erinnerung an seinen verstorbenen Vater Herzog Leopold dem Deutschen Orden das Patronatsrecht der Kirche zu Gumpoldskirchen mit allen Zugehörungen.

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Charter: 262
Date: 1241 August 22
AbstractPapst Gregor IX. bestätigt die Privilegien des Deutschen Ordens: Cum a nobis petitur.

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Charter: 264
Date: 1242 März 31
AbstractLandolf Bischof v. Worms transsumiert die Urkunden des Papstes Honorius III. von 1223, Januar 4. Lateran, oben Nr. 118, und des Papstes Gregor IX. von 1230, Juli 10. Lateran, oben Nr. 193.

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Charter: 265
Date: 1242 Mai 29
AbstractLukardis v. Waltmanshausen, die schon früher ihren Hof samt Nebengebäuden zu Boppard dem Deutschen Orden daselbst übergeben, sich jedoch für ihre Lebenszeit das Wohnrecht vorbehalten hatte, verzichtet jetzt auf jeden wie immer gearteten Rechtsanspruch und übergibt die genannten Gebäude ohne allen weiteren Vorbehalt dem Deutschen Haus.

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Charter: 266
Date: 1242 Juni 99
AbstractKönig Konrad IV. erneuert die Urkunde Kaiser Friedrichs II. von 1223, Januar. Capua, oben Nr. 117.

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