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FondUrkunden
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Charter: 534
Date: 1259 Dezember 99-1272
AbstractHeinrich Bischof v Speyer transsumiert die Urkunde Papst Alexanders IV von 1257, Mai 30 Viterbo, oben Nr 438

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Charter: 545
Date: 1260 Jänner 14
AbstractDechant H. [Hertnied Velwe] von St. German vor Speyer entscheidet in einem Streit zwischen der Deutschordenskommende in Weissenburg und Emicho v. Monensheim bezüglich einiger Güter.

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Charter: 546
Date: 1260 Jänner 25
AbstractPapst Alexander IV. verbietet, Untertanen des Deutschen Ordens für Vergehen mit Geldstrafen zu belegen, da die Deutschordensbrüder das Geld ihrer Untertanen selbst sehr notwendig brauchen: Dignos plenitudine apostolice favoris.

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Charter: 547
Date: 1260 Jänner 30
AbstractGertrud v. Kunring erläßt den Deutschordensbrüdern zum Seelenheil ihres Gemahls Albero eine jährliche Abgabe von 57 Pfennigen, welche die Deutschordensbrüder von ihren zu Treuchendorf gelegenen Gütern dem Bruder genannten Alberos zu entrichten haben, der den Deutschordensbrüdern diese Äcker geschenkt hatte.

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Charter: 548
Date: 1260 Februar 13
AbstractOttokar König v. Böhmen, Herzog v. Österreich und Markgraf v. Mähren schenkt mit Zustimmung seiner Gemahlin Margaretha und des österreichischen Adels zu seinem Seelenheil die Kirche zu Leubendorf am Berg Kreuzenstein in Österreich mit dem Patronatsrecht dem Meister und den Brüdern des Deutschen Hauses, die für die Sache des Kreuzes sich selbst der Gefahr des Todes aussetzen.

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Charter: 550
Date: 1260 März 01
AbstractJakob, cantor Hoyensis und Offizial von Lüttich, bezeugt, daß die Deutschordensbrüder und die Gebrüder Theoderich und Otto v. Malberg in ihrem Streit über einige Güter, Gelder und anderweitige Punkte auf den Bischof Heinrich v. Lüttich compromitiert haben. Siegler: Jakob, cantor Hoyensis, mit dem Siegel seines Offizialates, die Herren Wilhelm v. Avernia (Auvergne), Thomas, Kaplan des Bischofs v. Lüttich, alle drei Kanoniker zu Lüttich; Gerard v. Kangis, Eberhard v. Wolf, Ade, dessen Bruder, Johann v. Lardirs, Egid, dessen Bruder, Heinrich gen. v. Nonis, Schöffen zu Lüttich.

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Charter: 551
Date: 1260 März 19
AbstractUlrich Erzbischof v. Salzburg tritt die Kirche St. Johann bei Stubenberg, die ihm und der Salzburger Kirche gehört, mit allen ihren bei Graz gelegenen Einkünften und unter Zustimmung des Kapitels dem Deutschen Orden ab, auf die Art, daß nach Abgang des Pfarrers Hermann die genannte Kirche den Deutschordensbrüdern als Tafelgut anheimfallen solle.

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Charter: 549
Date: 1260 März 99
AbstractBruder Albert, erwählter und bestätigter Bischof v. Regensburg, genehmigt und bestätigt auf die Bitte Heinrichs Bischof v. Sambien (Samland) den Deutschordensbrüdern die Schenkung bzw. Übertragung des Patronatsrechts der Kirche in Eger durch Konrad König v. Jerusalem und Sizilien, Herzog in Schwaben. Siegler: Heinrich Bischof v. Sambien, da Bischof Albert keines besaß, cum adhuc sigillo proprio id est quod nostre dignitati competeret in adepto videlicet pontificali beneficio careremus.

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Charter: 552
Date: 1260 April 03
AbstractHeinrich Bischof v. Lüttich zeigt dem Arnold v. Diest an, daß er zufolge des zwischen seinem (des Bischofs) Gefolgsmann Theoderich und dessen Bruder Otto, Söhnen des Deutschordensbruders Gerhard v. Malberg, einerseits und dem Deutschen Haus andererseits geschlossenen Vertrags gehalten sei, jene 50 Mark Lütticher Münze, die der gedachte Gerhard dem Arnold v. Diest geliehen habe, dem Deutschen Orden zu zahlen.

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Charter: 553
Date: 1260 April 14
AbstractUlrich Erzbischof v. Salzburg schenkt dem Deutschen Orden die Kirche zu Stubenberg, die dem hl. Johannes geweiht ist. Nach dem Tod des jetzigen Pfarrers können sie die Einkünfte der Kirche für den Orden verwenden, müssen aber dem Pfarrer geziemende Kongrua geben.

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Charter: 554
Date: 1260 Mai 08
AbstractPhilipp v. Hohenfels befiehlt seinen Zollbeamten, die Schiffe des Deutschen Hauses in Koblenz mit allem hierauf Befindlichen bei deren Fahrt auf dem Rhein stromauf- und abwärts ohne irgendeine Zollabgabe in Trechlingshausen [Techtingshausen], Oberwesel und Boppard zu fordern, frei und ungehindert passieren zu lassen.

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Charter: 555
Date: 1260 Mai 15
AbstractPapst Alexander IV. befreit nach dem Beispiel seines Vorgängers Papst Innocenz IV. die Deutschordensbrüder von der Zehntpflicht von allen durch ihre eigene Mühewaltung und Arbeit kultivierten Grundstücken: Cum abbates cistercienses.

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Charter: 556
Date: 1260 Juli 10
AbstractPapst Alexander IV. erneuert seine Urkunde von 12581122. Anagni, oben Nr. 509: Ex parte dilectorum filiorum.

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Charter: 557
Date: 1260 Juli 16
AbstractPapst Alexander IV. bestätigt die dem Deutschen Orden von H. dem Erwählten von Lüttich gegebene Bewilligung, das Haus Bernheim [Bernissem] nach St. Trud [Sint-Truiden] zu übertragen und dort Kapelle, Friedhof, Refektorium, Dormitorium cum officinis zu errichten, mit Glocken, und daß der Deutsche Orden dort alle Rechte wie in Bernheim haben soll: Cum a nobis petitur.

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Charter: 558
Date: 1260 Juli 22
AbstractIring Bischof v. Würzburg vidimiert die Urkunden Papst Gregors IX. von 1228, Februar 1. Lateran, oben Nr. 183, und 1228024. Lateran, oben Nr. 186.

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Charter: 559
Date: 1260 Juli 22
AbstractIring Bischof v. Würzburg transsumiert die Urkunde Papst Gregors IX. von 1228, Februar 4. Lateran, oben Nr. 186.

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Charter: 560
Date: 1260 September 08
AbstractGerard Graf v. Dietz beurkundet, daß Wigand v. Brechen in Form rechtens zu Braubach von den Beamten des Herrn v. Eppstein auf seine Ansprüche an das Deutsche Haus zu Koblenz wegen eines zu Dinkholter gelegenen Weinberges desselben - worüber Streit zwischen ihm und dem Deutschen Haus herrschte - für sich und seine Nachkommen verzichtet hat.

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Charter: 561
Date: 1260 September 12
AbstractOtto, Propst und Archidiakon von Salzburg, päpstlicher Kapellan, erteilt seine Zustimmung zur Schenkung, die Ulrich Erzbischof v. Salzburg dem Meister und den Brüdern des Deutschen Ordens, besonders dem Haus zu Graz hinsichtlich der St. Johanneskapelle bei Stubenberg, deren Patronat ihm zugestanden, unter der Einschränkung gemacht hat, daß nach Abgang des dortigen Pfarrektors Hermann die Einkünfte besagter Kapelle als Mensalgut der Deutschordensbrüder zu Graz behandelt werden sollen.

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Charter: 562
Date: 1260 Oktober 24
AbstractHeinrich Abt v. Ateil zu St. Michael bei Bozen verkauft mit Zustimmung seines Konvents dem Deutschordensspital zu Lengmoos und Bozen zu Händen Bruder Hartwigs, Priesters und Komturs zu Lengmoos und Bozen, eine Hube in der Nachbarschaft Bozens bei Sta. Justina gelegen und genannt ad Surgum einschließlich des Hauses, des Hofes, der Weinberge und anderer Zugehöre für 42 Pfund Pfennige unter der Bedingung, daß dem St. Michaelskloster der Rückkauf offen bleibe. Notariatsinstrument aufgenommen von Notar Otto im Hause des Hainz Gans (Anser) in Gegenwart der Zeugen Meinhard v. Bozen, Wernher Ripp v. Firmian, Paulin, seines Sohnes, Christan Rufreimez(?), Abraham, Albert v. Laian, Jakobin und sein Bruder Marquard v. Bozen und andere.

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Charter: 563
Date: 1260 Oktober 27
AbstractDie Brüder des Deutschen Hauses zu (Wiener) Neustadt schlichten durch Schiedsspruch einen Streit zwischen dem Deutschen Haus und dem Sohn des Ritters Graezlin über ein Haus, das die Deutschordensbrüder daselbst von dessen Vater um 12 Pfund gekauft haben, dahin, daß sie noch 3 Pfund Geld an den Sohn des Graezlin für das fragliche Haus samt damit verbundenen Höfen zahlen; zugleich wird Berthold v. Engelsschalchesvelde als Anwalt hierfür bestellt, daß dieser Schiedsspruch getreu eingehalten werde.

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Charter: 564
Date: 1260 Dezember 06
AbstractHeinrich Bischof v. Lüttich bezeugt, daß sich die Brüder Theoderich und Otto v. Malberg mit dem in dem Streit zwischen ihnen und dem Deutschen Orden über gewisse Güter und Gelder, insbesondere jene 100 Mark, die ihr Vater Gerhard dem Gobert v. Perweis, Propst zu Nivelle, und die 50 Mark, die er dem Arnold Herrn v. Diest geliehen hatte, vom Bischof mit Hilfe der Schiedsrichter Engelbert v. Ysenburg, Archidiakon zu Lüttich, Gerard, Kantor dortselbst, Ludwig, Dechant zu St. Servaz in Utrecht und Meister Reiner, Scholastiker zu Tongres und Goswin v. Borne, die auch die erste Urkunde mitsiegelten, gefällten Spruch einverstanden erklärt haben. Siegler: Bischof Otto, Propst von Aachen, Engelbert v. Ysenburg, Archidiakon von Lüttich, Gerard, Kantor dortselbst, Meister Reiner, Scholastiker zu Tongres, Arnold v. Rixingen, Marschall des Bischofs, Walter v. Soden.

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Charter: 565
Date: 1260 Dezember 26
AbstractHeinrich v. Sconeberg und die Witwe Gerards v. Dollensdorf beurkunden, daß Goestu, die Ehefrau des Winand Gunswin, eine Rente von 12 Mark, haltend auf einer Hofstätte in der Ler zu Koblenz (worauf der Weber Ludwig ein Haus erbaute), welche von ihrem Ehemann dem Deutschen Haus zu Koblenz verkauft wurde, auch ihrerseits durch Bestätigung des eben erwähnten Verkaufs dem Deutschen Haus abgetreten hat.

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Charter: 538
Date: 1260
AbstractDer Komtur zu Friesach (?) transsumiert die Urkunde des Papstes Innocenz IV. von 12460421. Lyon, oben Nr. 308.

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Charter: 542
Date: 1260
AbstractAlbert Bischof v. Regensburg, Sifrid, Abt des Zisterzienserstiftes Heiligenkreuz, Philipp, Abt des Schottenstiftes in Wien, Friederich, Guardian der Minoriten in Wien, Lorenz, Provisor des Klosters des hl. Anton transsumieren für den Deutschen Orden das Privileg Kaiser Friedrichs II. von 1237, Februar. Wien, oben Nr. 241.

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Charter: 543
Date: 1260
AbstractBruder Ortlieb Prior der Dominikaner und Bruder Theoderich Guardian der Minoriten in Frankfurt transsumieren die Privilegienbestätigung König Richards von 12571128. Neuss, oben Nr. 478.

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Charter: 537
Date: 1260
AbstractHartmann Bischof v. Augsburg transsumiert die Urkunde des Papstes Honorius III. von 12190625. Reate, oben Nr. 47.

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Charter: 535
Date: 1260
AbstractDie Brüder des Deutschen Hauses zu Wiener Neustadt bezeugen, daß die Frau Gisila eine unter den Deutschordensgütern nächst dem Deutschen Haus gelegene Grundfläche besitze, welche selbe von ihrer Mutter unter der Bedingung erhalten hat, daß, falls ihr Bruder Martin von Ungarn zurückkehrt, diesem die Hälfte hiervon abzutreten wäre; sollte dieser aber nicht zurückkehren, hätte ihr die ganze Fläche eigentümlich zu verbleiben.

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Charter: 539
Date: 1260
AbstractDer Prior der Dominikaner und der Guardian der Minoriten in Trier transsumieren die Urkunde des Papstes Innocenz IV. von 12540210. Rom, oben Nr. 397.

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Charter: 540
Date: 1260
AbstractBerthold Bischof v. Basel und dessen Kapitel transsumieren die Urkunde Papst Alexanders IV. von 1255077. Anagni, oben Nr. 414.

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Charter: 541
Date: 1260
AbstractJohann Dechant von St. Florin und H., Prior der Dominikaner transsumieren die Urkunde Papst Alexanders IV. von 12581122. Anagni, oben Nr. 509.

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Charter: 536
Date: 1260
AbstractUlrich v. Werensdorf samt Gemahlin Gertrud schenken den Deutschordensbrüdern zu Wien auf ewige Zeiten ihren Acker in Sigesdorf, Überlandacker genannt.*

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