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FondUrkunden
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Charter: 1367
Date: 1316 Juni 28
AbstractJakob gen. Knode und seine Gemahlin Gertrud aus Erpel verkaufen dem Deutschen Haus in Ramersdorf ein Ohm jährlichen Weinzins unter gewissen Bedingungen.

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Charter: 1368
Date: 1316 Juli 04
AbstractEngelbisa, Tochter weiland Heinrich Tschaumsls, verkauft mit Zustimmung ihres Gatten Meinhard in Gegenwart des Deutschordenspriesters Heinrich v. Mähren und des Ordensbruders Rudger v. Altsheim der Ballei an der Etsch und dem Deutschen Haus zu Bozen, in deren Namen der Landkomtur v. Wemdingen auftritt, ein Grundstück mit Weingärten in Tschaums für 160 Pfund Pfennige oder 16 Mark und dankt dem Haus Bozen für den erhaltenen Betrag.

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Charter: 1369
Date: 1316 September 26
AbstractWaldemar Markgraf v. Brandenburg und der Lausitz erteilt den Bürgern von Soldin das Recht, die bei der Stadt gelegenen Mühlen nach ihrem Nutzen zu verbessern.

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Charter: 1372
Date: 1316 Oktober 29
AbstractDie Richter von Mainz transsumieren die Urkunde des Papstes Innocenz IV. von 1245075.* Lyon, oben Nr. 298.

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Charter: 1370
Date: 1316 Oktober 29
AbstractPapst Johann XXII. trägt dem Dechant der Kirche zu Bonn, Kölner Diözese, auf, darüber zu wachen, daß der Komtur und die Brüder des Deutschen Ordens zu Köln weder in ihren Besitzungen noch persönlich Belästigungen zu erdulden haben: Pium esse dinoscitur.

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Charter: 1371
Date: 1316 Oktober 29
AbstractDie Richter von Mainz transsumieren die Urkunde des Papstes Gregor IX. von 12300710. Lateran, oben Nr. 193.

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Charter: 1374
Date: 1317 Jänner 06
AbstractGreta v. Güls gen. v. Kamerth verkauft der im Deutschordenshaus zu Koblenz wohnenden Begine Christine v. Vallendar einen jährlichen Zins von 3 Schillingen, welchen sie von ihren zwei zu Güls gelegenen Weinbergen genannter Christine zu zahlen hatte, für 25 Schillinge. Siegler: die Schöffen von Güls.

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Charter: 1375
Date: 1317 Jänner 09
AbstractBruder Meinhard Swindel, Komtur zu Eger, und der Konvent beurkunden, daß sie sich dem Gesetz der Stadt angeschlossen haben, daß kein Gefangener mit mehr als 13 Haller gelöst werden darf.

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Charter: 1376
Date: 1317 Februar 02
AbstractWaldemar Markgraf zu Brandenburg und der Lausitz übergibt den Rittern Heinrich und Burchard v. d. Ost, ihren Brüdern und Nachkommen die Burg und das Dorf Drysnau [Driesen] samt Zugehör als Lehen auf ewige Zeiten um 2.000 Mark Brandenburger Silbers.

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Charter: 1377
Date: 1317 Februar 22
AbstractRichard v. Elz, Prior, und der gesamte Dominikanerkonvent zu Koblenz verkaufen dem Deutschen Haus daselbst einen Weinberg zu Lützelkoblenz.

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Charter: 1378
Date: 1317 Februar 24
AbstractBruder Heinrich v. Varila, Landkomtur von Thüringen und Sachsen, beurkundet, daß Bruder Meinhard der Swindel, Komtur zu Eger, und der Konvent sich auf das von der Stadt erlassene Gesetz verpflichtet haben, daß Gefangene nur mit 13 Haller gelöst werden.

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Charter: 1379
Date: 1317 März 04
AbstractDer Komtur und die Deutschordensbrüder in Koblenz geben dem Kaplan Arnold des Bartholomäus-Altars zu St. Kastor tauschweise einen Zins von fünf Schilling von dem von Heynnmann (Heynemann) bewohnten Haus für zwei Stückchen Weingarten zu Lützelkoblenz. Siegler: der Dechant und das Kapitel zu St. Kastor in Koblenz.

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Charter: 1380
Date: 1317 April 16
AbstractMinca und Schonildis verkaufen der Mobilia, Tochter der Vockin v. Koblenz, einen Weingartenzins in Güls.

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Charter: 1381
Date: 1317 April 26
AbstractReinalt Graf v. Geldern verleiht dem Deutschordenshaus zu Koblenz Zollfreiheit zu Lobedde [Lobith] für 100 Faß Wein zu 12 Ohm jährlich.

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Charter: 1382
Date: 1317 Mai 01
AbstractConemann v. Brige und Richmod, Tochter der Herrin v. Spay zu Güls, verkaufen dem Bäcker Wetzelo aus Koblenz (Rechtsvorgänger des Deutschen Ordens) je einen Zins von einer halben Mark, haftend auf Weingärten in Güls.

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Charter: 1383
Date: 1317 Mai 01
AbstractDie Deutschordensbrüder in [Wald-] Breitbach tauschen mit Heinrich Volkmar in Erpel einen Weingarten gegen einen solchen in Linz.

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Charter: 1384
Date: 1317 Mai 05
AbstractDer Offizial der Kurie zu Köln beurkundet, die von Reinald Graf v. Geldern zu Köln am 26. April 1317 ausgestellte Urkunde (= Nr. 1381) eingesehen zu haben.

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Charter: 1385
Date: 1317 Mai 06
AbstractPapst Johann XXII. befiehlt dem Dechanten von St. Romuald in Mecheln, Diözese Cambray, dem Deutschen Orden in Mecheln die entrissenen Güter zu revindizieren: Dilectorum filiorum.

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Charter: 1386
Date: 1317 Mai 07
AbstractPapst Johann XXII. trägt dem Propst von St. Paul, Lütticher Diözese, über Ansuchen des Komturs und der Deutschordensbrüder in Mecheln, Cambraier Diözese, auf, alle wie immer gearteten unrechtmäßigen Veräußerungen von deren Gütern für null und nichtig zu erklären und in das Eigentum des Ordens wieder zurückzuführen: Sua nobis dilecti filii.

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Charter: 1387
Date: 1317 Mai 10
AbstractWaldemar Markgraf v. Brandenburg beurkundet einen Mühlenkauf zwischen dem Kollegiatstift und der Stadt Soldin.

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Charter: 1388
Date: 1317 Juni 30
AbstractJohann König v. Böhmen und Polen, Graf v. Luxemburg, verleiht dem Deutschen Orden in Luxemburg das Recht, in seinen Wäldern den Holzbedarf zu decken.

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Charter: 1389
Date: 1317 August 27
AbstractDer Offizial der Kölner Kurie transsumiert für den Deutschen Orden die Urkunde des Papstes Honorius III. von 1223, Januar 16. Lateran, oben Nr. 127.

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Charter: 1390
Date: 1317 September 27
AbstractBruder Theoderich v. Holland, parcium inferiorum provincialis ord. dom. teut., und Bruder Gerard v. Los, Komtur zu Biesen, beurkunden den Pietanzbrief der Deutschordensschwester Justina v. Wellen für die Kommende Biesen.

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Charter: 1391
Date: 1317 Oktober 21
AbstractPhilipp Bischof v. Eichstätt verleiht der Deutschordenspfarrkirche St. Marien und Georg in Metzingen (Obermässing) einen Ablaßbrief.

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Charter: 1392
Date: 1317 November 24
AbstractConcius Zaltinger v. Bozen verzichtet in die Hand des Bruders Matheus, Priesters von Windisch-Grätz, Komtur der Deutschordensbrüder bei Bozen, auf 1 Mansus bei Zaumes, Pfarre Cheller, welcher dem Deutschordenshaus als Grundherrschaft gehört, für Heinrich v. Zaumes.

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Charter: 1373
Date: 1317
AbstractDie geistlichen Richter und die Ratsherren von Speyer bezeugen, daß Gottschalk Schaff und Hohengrien im Fall des Todes des Gottschalk dem Abt und dem Konvent des Zisterzienserklosters Schönau, Wormser Diözese, 550 Bücher übertragen wollen. Zugleich transsumieren sie die Urkunde der geistlichen Richter und Ratsherren von Speyer von 13160129, oben Nr. 1360.

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Charter: 1393
Date: 1318 Februar 13
AbstractSophia, Meisterin des geschlossenen Klosters zu Terwang [Dettwang], verkauft aus Not dem Komtur und Deutschordenshaus in Rothenburg die Neumühle.

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Charter: 1394
Date: 1318 Februar 14
AbstractDietrich der Mayr und Hermann v. Bacheim, Ritter von Münstermaifeld, übertragen die Höfe zu Kalt und zu Küttig, wovon ersterer zu dem Hof in Love gehört, dem Komtur Winrich und dem Deutschordenshaus zu Koblenz. Siegler: die Schöffen Heinrich Zuverlais und Konrad am Münster.

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Charter: 1395
Date: 1318 Februar 25
AbstractGela, Tochter des weiland Arnold vom Rothenhaus zu Koblenz, und deren Kinder Richolf und Hedwig verkaufen dem Deutschen Haus daselbst einen jährlichen Zins von 4 Mark, 6 Schillingen, die das genannte Ordenshaus ihnen von seinen zu Niederlahnstein gelegenen Gütern, einst dem Bruder Gottfried v. Merenberg gehörig, zu entrichten hatte, um 49 Mark und 6 Schillinge; auch stellen dieselben zugleich Bürgen. Bürgen: Lambert gen. v. Stockheim, Kanoniker zu St. Kastor, Thilmann, Kaplan des St. Niklasaltares zu St. Florin, Heinrich v. Arzheim, Bruder der Urkundenausstellerin, Richolf, Sohn Gelas. Siegler: Johann v. Birlebach und Godebert, Schöffen von Koblenz.

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Charter: 1396
Date: 1318 Februar 26
AbstractGottfried und Gerard, Brüder, und Söhne weiland des Ritters Gottfried v. Nivenheim stellen eine Quittung aus, durch Menfred, Deutschordensbruder zu Köln, vom Deutschen Haus zu Judenrod 200 Mark erhalten zu haben. Siegler: die Priester Roland und Johann, wohnhaft zu Stommeln.

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Charter: 1397
Date: 1318 März 12
AbstractWernhard, Bruno, Otto und Hartnid, Söhne Wernhards v. Karnabrunn, verkaufen mit Zustimmung ihrer Mutter Bertha und ihrer zwei Schwestern Elisabeth und Geisel der Gemeinde zu Dietrichsdorf [Wüstung, wohl westl. v. Gerasdorf] um 30 Pfund Wiener Pfennige ihre Weide zu Dietrichsdorf am Wiener Weg zu rechtem Bergrecht von ein Pfund Wiener Pfennig.

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