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FondUrkunden
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Charter: 1039
Date: 1293 Juli 11
AbstractAdolf, römischer König, verpachtet den Deutschordensbrüdern in Frankfurt die Fischerei genannt das Frohnwasser um den gewöhnlichen Zins bis auf Widerruf.

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Charter: 1040
Date: 1293 August 15
AbstractRitter Ernst v. Burgensheim und Adelheid, dessen Ehefrau, gestatten, daß Heinrich Brange zu Burgensheim, deren Vasall, die Güter, die er von ihnen zu Lehen hat, dem Deutschen Haus in Koblenz verkaufe und sich für andere Güter ihnen lehnspflichtig erkläre. Siegler: Theoderich, Abt des Klosters zu [Maria-]Laach, und Engelbert, Prior zu Linz am Rhein.

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Charter: 1041
Date: 1293 August 30
AbstractHeinrich Bischof v. Brixen gewährt allen, die die Kirche der Deutschen Brüder nächst der Stadt Graz an gewissen Festtagen als zu Weihnachten, Fest der Beschneidung des Herrn, Tag der hl. drei Könige, Ostern, Christi Himmelfahrt, Sonntag der hl. Dreifaltigkeit, an allen Marientagen, allen Aposteltagen, an Festen der Heiligen Maria Magdalena, Katharina, Margaretha, Kunigunde, Radegunde, Elisabeth, Johann der Täufer und Jahrtagen der Kirchweihe besuchen, einen vierzigtägigen Ablaß.

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Charter: 1043
Date: 1294 Jänner 10
AbstractAlheidis, Tochter weiland Peringers v. Eppan, überträgt für ihren Todesfall durch Schenkung an den Deutschen Orden durch Vermittlung des Bruders Abelin, Gutsverwalters der St. Peters-Kapelle zu Eppan, dieser Kapelle all ihre Güter, die sie gegenwärtig besitzt und nach dem Tode ihrer Mutter besitzen wird, indem sie sich die Nutznießung davon für ihre Lebensdauer vorbehält und zum Zeichen der Schenkung der obigen Kapelle all ihre Lebensjahre einen Metzen Weizen zukommen läßt.Ausgefertigt durch den kaiserlichen Notar Konrad v. München in Gegenwart der Zeugen Albertin, Sohn des Herrn Erhard Wall, Hugolin, Herr Lienhard, Bartholomäus gen. Ahseler, Abraham Schilher, Dietlin und Perchtold gen. Fugel, Notare, Perchtold Macelator gen. Wedel, alle von Bozen.

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Charter: 1044
Date: 1294 Jänner 30
AbstractHeinrich Graf v. Castel beurkundet, daß seinerzeit, als sich Heinrich, Truchseß, dem Deutschen Orden weihte, Gottfried v. Hohenlohe, Deutschordensprovinzial in Franken, zwischen beiden derart vermittelte, daß dem Deutschen Orden alle Güter zu Bucclingen [Birklingen] und Otshusen [Osthausen] bis zu einem Jahresertrag von 207 Pfund Heller übergeben wurden.

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Charter: 1045
Date: 1294 Februar 14
AbstractDechant Heinrich von St. Kastor und Dechant Gerlach von St. Florin in Koblenz transsumieren die Urkunde des Papstes Honorius III. von 12250530. Tivoli, oben Nr. 151.

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Charter: 1046
Date: 1294 Februar 14
AbstractDechant Heinrich von St. Kastor und Dechant Gerlach von St. Florin in Koblenz transsumieren die Urkunde des Papstes Innocenz IV. von 12450118. Lyon, oben Nr. 291.

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Charter: 1047
Date: 1294 März 26
AbstractDie Ritter Hermann und Heinrich v. Helfenstein bekennen, daß ihre Hörigen Heinrich Winke v. Stuwenburn und dessen Ehefrau Christiana samt Sohn Heinrich ihren Ansprüchen auf ein zu Mallendar gelegenes, dem Deutschen Haus zu Koblenz gehöriges Stück Weinberg, genannt Frankenstücke, entsagen.

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Charter: 1048
Date: 1294 März 29
AbstractLudwig und Johannes v. Kirkel bestätigen, daß Gerhard v. Beckingen und Jakob, Kanoniker von St. Simon in Trier, dem Deutschen Orden in Beckingen namentlich angeführte Schenkungen gemacht haben.

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Charter: 1049
Date: 1294 April 01
AbstractAdolf Abt des Benediktinerklosters Siegburg überläßt dem Deutschen Haus in Ramersdorf einen Wald in Olme [Ollheim] und Straytveld [Straßfeld] für jährlich zu entrichtende vier Talente Wachs.

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Charter: 1050
Date: 1294 Mai 10
AbstractDer Offizial von Speyer beurkundet, daß Bruder Johann, Komtur zu Speyer, dem Edelknecht Anselm v. Lostat die Kurie zu Lostat zu Baurecht gegeben habe.

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Charter: 1051
Date: 1294 Juni 13
AbstractCysila gen. v. Kleinkoblenz (Lützelkoblenz) und deren Sohn Arnold schenken dem Deutschen Haus zu Koblenz auf ihren Todesfall Haus und Hof zu Koblenz, dann mehrere namentlich angeführte Weingärten und Gartenland, behalten sich jedoch den lebenslänglichen Fruchtgenuß vor.

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Charter: 1053
Date: 1294 Juli 11
AbstractBoemund Erzbischof v. Trier transsumiert die Urkunde des Papstes Alexander IV. von 1257, Juni 27. Viterbo, oben Nr. 446.

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Charter: 1052
Date: 1294 Juli 11
AbstractSiegfried Erzbischof v. Köln transsumiert die Urkunde des Papstes Alexander IV. von 1257, Juni 27. Viterbo, oben Nr. 446.

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Charter: 1054
Date: 1294 Juli 12
AbstractRudolf Pfalzgraf bei Rhein und Herzog v. Bayern verbietet seinen Zollbeamten in Fürstenberg und Bacharach, von den Brüdern des Deutschordenshauses in Koblenz irgendeinen Zoll oder Geleitgeld zu erheben.

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Charter: 1055
Date: 1294 November 03
AbstractNotar Kellinus beurkundet in Gegenwart der Zeugen Lilanor, Pfarrer zu Bozen, Jakob, Kanoniker von Trient, Gerold, Richter in Gries, Gerloch, Richter in Bozen, Gerh. Latinus, Otto v. St. Ingenuin, Conrad, Scholaster, Meister Heinrich, daß die Eheleute Eppelin, Goldschmied, und Meza sich dem Dienst des Heiligen-Geist-Spitals zu Gries geweiht haben.

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Charter: 1056
Date: 1294 November 18
AbstractSifrid gen. von der Straßen bei Ludinstorf, Knappe, und Margaretha, dessen Ehefrau, entsagen ihren Ansprüchen auf jene in Metrich gelegenen Güter, welche die Eltern der genannten Margaretha, Ritter Giselbert v. Mysenheim gen. Gille und dessen Gemahlin Petrissa, dem Deutschen Haus zu Koblenz verkauft haben.

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Charter: 1057
Date: 1294 November 22
AbstractOttolin, Notar Heinrichs Bischof v. Trient, fertigt in Gegenwart der Zeugen Paldewin v. Rodencken, Abelin, Diener des Herrn Otto v. Rynscho, Heinrich v. Golzenpifel, Heinrich Fauleisen und Albero, Diener des Notars, eine Schenkungsurkunde aus, gemäß welcher die Brüder Abelin und Friccius v. Rynscho ihrem Schwager Abelin v. Vellenberg und dessen Erben alle ihre Grundstücke und Güter im Bezirk von Eppan schenken und samt allen Gerechtsamen abtreten.

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Charter: 1058
Date: 1294 November 26
AbstractGyselbert Abt v. Kamp verkauft einen Weingarten in Lützelkoblenz an einen Rayner.

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Charter: 1042
Date: 1294
AbstractRamersdorf betreffend.

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Charter: 1059
Date: 1295 Jänner 02
AbstractKonrad Helbelinch, Richter zu Maigenberch, schenkt den Heiligen St. Severin und St. Niklas in der Kapelle zu Vellan einen Weingarten zu Will.

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Charter: 1060
Date: 1295 Februar 01
Abstract*Heinrich v. Lorge, Knappe, und seine Frau Lukardis einesteils und dessen Bruder Konrad andernteils bekennen, daß sie mit Rat ihrer beiderseitigen Verwandten Herrn Friedrich genannt vom Ufer (de litore), Thesaurar der Kirche zur hl. Maria zu den Stufen (ad gradus) und dessen Bruders Ritter Hermann vom Ufer (de litore), Oheim des Knappen Heinrich v. Lorge, und des Ritters Euerhold Burggrafen v. Braubach dahin übereingekommen seien, daß Heinrich v. Lorge den Weinberg zu Braubach gen. das große Stück, welcher bei der Teilung der gemeinschaftlichen Erbschaft seinem Bruder Konrad zugefallen war, der nun durch den Eintritt des Bruders Konrad in den Deutschen Orden in den Besitz des Deutschordenshauses zu Koblenz übergegangen war, von diesem Ordenshaus für sich und seine Erben gegen einen jährlichen Zins von vier Mark und mit dem Vorbehalt, sich nach und nach von diesen Zinsen loszukaufen, übernehme.

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Charter: 1061
Date: 1295 März 26
AbstractKraft v. Specveld verkauft der Kommende Ittenhym für 1112 Pfund Heller 1 Mansus zu Klein Dornheim (Minori).

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Charter: 1062
Date: 1295 April 30
AbstractDie Eheleute Dymetrius und Gertrud und ihre Schwiegermutter Woyslawa v. Doblin übertragen dem Deutschen Orden das Patronatsrecht ihrer Kirche zu Doblin, damit Ordenspriester zu Pfarrern daselbst eingesetzt würden.

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Charter: 1063
Date: 1295 Juni 02
AbstractTheoderich Bischof v. Olmütz bestätigt und konfirmiert die Schenkung des Patronatsrechtes der Kirche in Doblyn (Doblin), welche Demetrius und Gertrud v. Doblyn und die Schwiegermutter Woyslawa dem Deutschen Orden gemacht haben, wobei der Schenkungsbrief (von 12950430, Brünn, oben Nr. 1062) wörtlich eingerückt ist.

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Charter: 1064
Date: 1295 Juni 20
AbstractMartin, kaiserlicher Notar, fertigt in Gegenwart Bertholds Pfarrer von Wangen und des Blanchetus eine Widerlegung des Simon, Sohn und Erben eines gewissen Herrn Jakob (der Zuname ist weggebrannt), gegen den Komtur Konrad des Deutschen Hauses zu Trient wegen einer vorzunehmenden Erbpachtsveränderung gewisser Grundstücke, die zur Kirche und zum Konvent der Deutschordensbrüder in Trient gehören.

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Charter: 1065
Date: 1295 August 18
AbstractHermann gen. v. Sotenburg, Hunfried und Jutta, hinterlassene Tochter eines gewissen Richivin, Bürger in Hammelburg, beurkunden, daß der von Lukardis, Richvins hinterlassenen Witwe, geschehene Verkauf mit ihrer Einwilligung geschlossen worden sei.

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Charter: 1066
Date: 1295 November 27
AbstractDie Richter des Mainzer Stuhles beurkunden, daß der Priester Heinrich gen. v. Retelnheim dem Deutschordenshaus zu Sachsenhausen all seine Habe auf seinen Todesfall vermacht habe. Hochmeister und Deutschordenshaus mußten aber Nutzgenuß auf Lebenszeit bescheinigen.

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Charter: 1067
Date: 1296 Jänner 14
Abstract*Bruder Theoderich, Komtur zu Koblenz, verpflichtet sich den Confratres Johann Seerythre und Gattin Gertrud jährlich zu geben 50 Malter Weizen, 56 Malter Siligo, 12 Malter Hafer, 1 Malter Erbsen, den Malter zu 1 Denar gerechnet, aus dem Hofe Gruydenrode, außerdem 15 Mark, jede zu 12 Solidi, wovon 10 Mark die Kommende Koblenz, 5 Mark die Kommende St. Katharina zu Köln geben soll. Nach dem Tod eines Teiles fällt die Hälfte der Leistung an das Deutschordenshaus, nach dem Tod beider die ganze Leistung und aller Besitz, ausgenommen das Wohnhaus.

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Charter: 1068
Date: 1296 Februar 25
AbstractPapst Bonifaz VIII. verbietet allen weltlichen Fürsten bei Strafe des Banns, von geistlichen Personen oder Gütern irgendeine Zahlung oder Steuern ohne gehörigen Rechtstitel und päpstliche Bewilligung zu erpressen: Clericis laicos infestas.

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Charter: 1069
Date: 1296 März 06
AbstractVetelius v. Schlandersberg übergibt an Konrad, Sohn des weiland Michael v. Schlanders, und dessen Söhne Egno und N. 30 Mark Geldes unter den vertragsmäßigen Bestimmungen, daß der Sohn des Vetelius v. Schlandersberg, Wilhelm, solange er die Knaben selbst erziehe und erhalte, nicht verpflichtet sei, die 30 Mark auszuzahlen, nur dann, wenn ihm dies nicht mehr gefalle, soll er verbunden sein, die bezeichnete Summe auszubezahlen, und auch den Hof in Turetsch sollen die Erben selbst besitzen. Hingegen verlangt Wilhelm v. Schlandersberg zu seiner Versicherung, daß die bezeichneten Knaben weder das Geld ausleihen noch den Hof verkaufen dürfen, ferner daß weder Mutter noch Großmutter der Knaben auf keine Weise das Geld zu ihrem eigenen Gebrauch verwenden dürfen.

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