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FondUrkunden
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Charter: 3608
Date: 1448 Juni 28
AbstractThoman v. Rosenberg erwidert auf die Antwort des Stefan v. Hoppingen Komtur von Mergentheim von 14480611, oben Nr. 3606.

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Charter: 3607
Date: 1448 Juni 28
AbstractPeter Eckelsheim, Dechant der St. Gingolfskirche zu Mainz, Richter und Konservator der Rechte und Privilegien des Deutschen Ordens in Deutschland, schreibt dem Pfarrer zu Schirstein, Mainzer Diözese, daß bezüglich der Kirchengüter den weltlichen Richtern keine Kompetenz zur Entscheidung zustehe, wie dies geschehen ist im Rechtsstreit zwischen dem Deutschen Orden und Johann Frytag, weiland Schultheiß in Schirstein, über einige dem Deutschen Orden zugehörige und von genanntem Johann gepachtete Güter.

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Charter: 3609
Date: 1448 Juni 30
AbstractStefan v. Hoppingen Komtur von Mergentheim erwidert auf den Brief des Thoman v. Rosenberg von 14480628, oben Nr. 3608.

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Charter: 3610
Date: 1448 Juli 10
AbstractThoman v. Rosenberg erwidert auf die Antwort des Stefan v. Hoppingen Komtur von Mergentheim von 14480630, oben Nr. 3609.

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Charter: 3611
Date: 1448 Juli 20
AbstractMargaret Eckern von Sterzing, Witwe des Heinrich Nock, stiftet 5 Pfund Perner Zins vom Mairhof an der Stückl bei Jaufenburg der Kirche zu St. Leonhart.

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Charter: 3612
Date: 1448 Juli 28
AbstractStefan v. Hoppingen Komtur von Mergentheim erwidert auf den Brief des Thoman v. Rosenberg von 14480710, oben Nr. 3610.

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Charter: 3613
Date: 1448 August 08
AbstractHanso Crauwel, Doctor decretorum und Dekan zum Hl. Geist in Heidelberg, transsumiert, gestützt auf die Urkunde des Papstes Eugen IV. von 14360920. Bologna, oben Nr. 3376 die Urkunde des Kardinals Julian von 1434099. Basel, St. Leonhard, oben Nr. 3334.

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Charter: 3614
Date: 1448 August 31
AbstractFranz Bischof v. Ermland, päpstlicher Bevollmächtigter zur Transsumierung von Deutschordensurkunden, transsumiert durch die Notare Wernherr v. Putten und Laurenz Hugel die Urkunden:>a1< 1)des Papstes Nikolaus V. von 14470319. Rom, St. Peter, oben Nr. 3563; 2)König Sigismunds von 1429097. Preßburg, oben Nr. 3259; 3)König Sigismunds von 1429098. Preßburg, oben Nr. 3260; 4)Friedrichs des Älteren, Johanns, Albrechts und Friedrichs des Jüngeren von Brandenburg von 14431016. Frankfurt a. O., oben Nr. 3495; 5)Kaiser Friedrichs III. von 14440914. Nürnberg, oben Nr. 3520; 6)Dietrichs Erzbischof v. Mainz von 14440921. Nürnberg, oben Nr. 3522; 7)Dietrichs Erzbischof v. Köln von 14440929. Nürnberg, oben Nr. 3526; 8)Jakobs Erzbischof v. Trier von 14440921. Nürnberg, oben Nr. 3523; 9)Ludwigs Pfalzgraf bei Rhein und Herzog v. Bayern von 1444, Oktober 11. Heidelberg, oben Nr. 3530;10)Friedrichs Herzog v. Sachsen von 14440921. Nürnberg, oben Nr. 3521.

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Charter: 3615
Date: 1448 September 02
AbstractPapst Nikolaus V. exkommuniziert alle jene, die Deutschordensbrüder, deren Untertanen und Vasallen mit Mißachtung der dem Deutschen Orden eingeräumten Privilegien vor ein weltliches Gericht, sei es auch in Kriminalsachen, fordern. Diese Urkunde ist hauptsächlich gegen die Anmaßungen der heimlichen Gerichte (Femgerichte), deren Richter auch Freigrafen genannt werden, namentlich in Westfalen, Sachsen und den angrenzenden Gebietsteilen gerichtet, da ihnen vom Recht aus durchaus keine Gerichtsbarkeit diesen Vasallen und Untertanen gegenüber zusteht. Die Gerichte forderten oder drohten, die vorgenannten Vasallen, Untertanen und Einwohner oder einige aus denselben, ohne allen hinreichenden Grund, nur aus unrechten Anlässen und unter dem Vorwand einer verabscheuungswerten Gewohnheit, die mehr eine Verderbheit genannt werden soll, nach jenen Orten zu zitieren, wo sie ihre Gerichtstribunale zur Zeit aufzuschlagen pflegten, auch auf 10, 12, 16, 18 und noch mehr Gerichtsstrecken (Sprengel) weit von den preußischen und livländischen Gebietsteilen entfernt und die Güter der vor Gericht nicht erscheinenden in Beschlag zu nehmen und sie selbst, sobald sie ergriffen würden, am nächsten Baum aufzuhängen: Pro singulorum fidelium.

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Charter: 3616
Date: 1448 September 05
AbstractVergleich des Landkomturs der Ballei Biesen Mathias van der Straten mit Dekan und Kapitel von St. Johann zu Herzogenbusch über Rechte und Pfarre Vucht; Pfarrer dort: Nikolaus Hoesch.

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Charter: 3617
Date: 1448 September 29
AbstractGottfried van Hoczfeldt und Gattin Greda verkaufen den Eheleuten Jungehenne und Gattin Elsa einen Zins von Gütern zu Elwinstadt.

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Charter: 3618
Date: 1448 September 29
AbstractGottfried v. Hatzfeld und Gattin Greda geben Hencze Moller zu Obermorlen Gewalt, sie zu vertreten.

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Charter: 3619
Date: 1448 November 03
AbstractPeter v. Randersacker zu Randersacker und Kyrschan v. Witzleiben, Erbküchenmeister des Stifts Würzburg, bürgen dem Deutschmeister für den Deutschordenskandidaten Wilhelm Zobel v. Gutenberg.

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Charter: 3620
Date: 1448 Dezember 15
AbstractDeutschmeister Jost v. Venningen erläßt Vorschriften über die Geldgebarung und Rechnungslegung der Deutschordenskommenden in seinem Gebiet. Jährliche Rechnung streng geboten.

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Charter: 3623
Date: 1449 Jänner 13
AbstractPapst Nikolaus V. bestätigt die Urkunde Kaiser Friedrichs II. von 1221, April. Tarent, oben Nr. 101: Experta eciam ab ipsis effectibus.

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Charter: 3622
Date: 1449 Jänner 13
AbstractJohann v. Northeim gen. Sarntheiner, Schreiber Herzog Sigmunds, stiftet im Auftrag seines Herrn der Pfarrkirche zu Sarnthein einen Zins aus den 2 Häusern und Baumgarten zum Keller und Niederkeller in Sarnthein zu Gedächtnisgottesdienst. Stiftung vom Pfarrer Meister Ulrich Jos angenommen.

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Charter: 1449 I 16
Date: 1449 Jänner 16
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Charter: 3625
Date: 1449 Februar 04
AbstractJost v. Venningen, Deutschmeister, an Mathias van der Straten, Landkomtur, und die Brüder der Ballei zu Biesen. Er erinnert an die Satzungen des Großkapitels zu Marienburg über die Armut, tadelt das Verfahren einiger Ritter der Ballei Biesen, die wie freie Eigentümer leben, und verlangt unter Androhung der Ordensstrafen, daß ein jeder Ordensbruder sein Vermögen konsigniere und diese Konsignation sowie jedes Jahr eine genaue Rechnung seiner Einnahmen und Ausgaben dem Deutschmeister einschicke.

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Charter: 3624
Date: 1449 Februar 04
AbstractEin vor dem Bischof Nikolaus Galipoli und Herbert vom Rhein, Kleriker der Kamminer Diözese und öffentlicher Notar, abgeschlossener Vergleich zwischen Johann Fleming als Kläger einerseits, Hermann Budding und Rainold Ecklinghoff, Bürger von Danzig, andererseits, über 4.000 Mark leichteres preußisches Geld wegen einer Handelschaft, Wiederlegung insgemein genannt, nebst einer weiteren Geldsumme, welche der Bürger Engelbert Nachtigall dem Vater des Klägers testamentarisch vermacht hat, eine Angelegenheit, welche schon früher vor Konrad Hacker, kaiserlichem Richter und Freigrafen des Banngerichtes zu Unna in Westfalen, jedoch ohne Erfolg verhandelt ward.

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Charter: 3626
Date: 1449 März 11
AbstractHans Stagner im Jaufental gibt seinen Zehnt vom Portelhof zu Sarnthein der Pfarrkirche zu Sarnthein.

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Charter: 3627
Date: 1449 Mai 02
AbstractHeinrich Hoest verspricht dem Heinrich Poytsüns, Sohn Lamberts, einen Zins jährlich aus einem Grundstück zu Gemert.

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Charter: 3628
Date: 1449 Mai 29
AbstractHeinrich, Sohn Zegers, überläßt dem Peter Comans ein Grundstück in der Pfarre St. Lambert in Vucht.

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Charter: 1449 VI 27
Date: 1449 Juni 27
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Charter: 3629
Date: 1449 Juli 01
AbstractBruder Kaspar Bischof v. Pomesanien, von dem Konzil zu Basel ermächtigt zur Transsumierung verschiedener Urkunden für den Deutschen Orden und aufgestellter Kommissär des Hochmeisters des Deutschen Ordens, führt ihrem Wortlaut nach die Bestimmung des Baseler Konzils von 14350620. Basel, oben Nr. 3356 an. Der Bischof von Pomesanien gen. Bruder Konrad transsumiert auf Ansuchen des Deutschordensbruders Andreas Sandberg, Kaplan des Hochmeisters Konrad v. Erlichshausen, dann Ordensprokurator und Syndikus, durch zwei öffentliche Notare, Augustin, Sohn des Withard, und Michael, Sohn des Eberand, Kleriker der Diözese Gnesen beziehungsweise Kammin, die Urkunde des Papstes Nikolaus V. von 1448092. Rom, oben Nr. 3615.

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Charter: 3630
Date: 1449 Juli 01
AbstractKaspar Bischof v. Pomesanien, von dem Konzil zu Basel ermächtigt zur Transsumierung verschiedener Urkunden für den Deutschen Orden und aufgestellter Kommissär beim Hochmeister des Deutschen Ordens, führt ihrem vollen Wortlaut nach die Bestimmung des Baselers Konzils von 14350620. Basel, oben Nr. 3356 an. Auf Ansuchen des Deutschordensbruders Andreas Sandberg, Kaplan des Hochmeisters Konrad v. Erlichshausen, dann Ordensprokurator und Syndikus, transsumiert genannter Bischof von Pomesanien durch zwei öffentliche Notare, Augustin, Sohn des Withard, und Michael, Sohn des Eberand, die Urkunde des Papstes Nikolaus V. von 14470531. Rom, oben Nr. 3569.

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Charter: 3631
Date: 1449 August 18
AbstractEberhard v. Nacheym Komtur zu Mainz wirbt für den Orden Henne und Clas Buchener von Selhofen, Hermann Slym von Frankfurt, Nikel Schra von Selhofen, Heinrich v. Strassburg, Lienhart Spiss, Jörg v. Bastell und gibt Bestimmungen über die Waffen- und Rüstungshandwerker.

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Charter: 3632
Date: 1449 September 12
AbstractPapst Nikolaus V. erläßt einen Schutzbrief für den Deutschen Orden gegen das Westfälische Femgericht: Romanum decet pontificem.

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Charter: 3633
Date: 1449 September 23
AbstractHeidenreich Finck v. Overberch Landmeister von Livland gibt seine Zustimmung, daß Hochmeister Konrad v. Erlichshausen um Annulierung der Orselnschen Statuten in Rom einkomme.

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Charter: 3634
Date: 1449 Oktober 02
AbstractDeutschmeister Jost v. Venningen, Albrecht v. Gebsattel Statthalter zu Frankfurt, der Konvent dort und der Rat der Stadt Frankfurt treffen Vergleich über Diversa.

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Charter: 3635
Date: 1449 Oktober 19
AbstractHieronymus Iwr gibt dem Deutschordenshaus Eger 24 neue Groschen jährlichen Zins aus Hentzen Hammerschmieds Haus auf dem Genspühel und einen Acker für einen Jahrtag und Pietanz.

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Charter: 3636
Date: 1449 Oktober 29
AbstractArnold Coelborner, Sohn Johanns, überläßt dem Lambert de Doerne einen Zins zu Herzogenbusch.

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