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FondUrkunden
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Charter: 1908
Date: 1351 Mai 01
AbstractRudolf der Waitz, Bürger zu Wiener Neustadt, bekennt mit seiner Gattin Adelheid und ihren Erben, daß er von Bruder Herolt v. Arn, Komtur des Deutschen Hauses zu Wiener Neustadt, einen Teil einer Wiese, die Birnbaumwiese genannt, gegen jährliche 24 Pfennige Burgrecht und mit der Bedingung übernommen habe, den andern Teil der Birnbaumwiese, welche im Besitz des Konvents verbleibt, mit seinem Wasser zu bewässern. Geschehen, als Friedrich seligen Andenkens Komtur des Deutschen Hauses zu Wiener Neustadt war.

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Charter: 1909
Date: 1351 Mai 19
AbstractHeinrich der Streicher, Hofmeister zu Dornbach und Judenrichter zu Wien, entscheidet einen Rechtsstreit zwischen dem Juden Simon und dem Schaffner des Deutschen Hauses in Wien, Peter, wegen eines Burgrechts, das auf einem Haus in der Schiltergasse zu Wien lag, welches Haus jedoch durch Feuer eine Brandstätte wurde, zu Gunsten des Deutschen Hauses.

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Charter: 1911
Date: 1351 Mai 26
AbstractNiklas der Ramsauer und dessen Gattin Tugendlieb verkaufen den Brüdern des Deutschen Hauses zu Wiener Neustadt und namentlich dem Bruder Herolt, Komtur daselbst, an Burgrecht 20 Pfennige Wiener Münze Gilten, welche sie jährlich von einer Wiese, die Scheiblig-Wiese genannt, an der Fischa, die sie an Jutta, des Schreibers Stefan Witwe, verkauften, und von der das Deutsche Haus zu Wiener Neustadt dieselbe erstanden, zu beziehen hatten.

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Charter: 1910
Date: 1351 Mai 26
AbstractJutta, Stefans des Schrelbers von der Fischa Witwe, verkauft dem Komtur zu Wiener Neustadt, Bruder Herold, und dem dortigen Konvent ihre Wiese an der Fischa, gen. die Scheiblig Wiese, gelegen an der Wiese der Deutschen Herren, gen. der Gern, um 28 Pfund Wiener Pfennige. Zeugen und Siegler: Pilgrim Chitzel, Schlüßler des Herzogs von Österreich, und Rudolf Waitz, Bürger zu Wiener Neustadt.

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Charter: 1912
Date: 1351 Juni 09
AbstractLeopold v. Chomm, Landschreiber in Österreich, erkennt auf eine Klage Peters, Schaffner des Deutschen Hauses in Wien, wider ein Haus in der Bognerstraße wegen 10 Pfund Wiener Pfennige versessenen Burgrechts auf Exekution.

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Charter: 1913
Date: 1351 Juni 23
AbstractDietrich der Flushard, Bürgermeister, Ulrich der Wend, Oberster Spitalmeister des Bürgerspitals zu Wien, und der Rat zu Wien bewilligen eine Auswechslung gewisser Zinsungen zwischen dem Deutschen Haus in Wien und dem dortigen Bürgerspital.

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Charter: 1914
Date: 1351 Juli 08
AbstractNiklas der Würfel, Richter zu Wien, erkennt auf eine Klage des Schaffners des Deutschen Hauses zu Wien Peter wider ein Haus in der St. Johannesstraße in Wien, das Eigentum war weiland Petreins des Ellends, wegen 1 Pfund Wiener Pfennige versessenen Burgrechts auf Exekution.

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Charter: 1915
Date: 1351 Juli 13
AbstractPerchtold v. Rughausen, Richter zu Eger, für Albrecht Nothaft, Pfleger der Stadt, erklärt den Konrad Schuster zu Lomanz als Eigenmann des Deutschen Ordens zu Eger.

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Charter: 1916
Date: 1351 August 13
AbstractEdelknecht Siegfried v. Stockheim verkauft aus Not Zinse zu Birgstatt [Bierstadt] an das Deutschordenshaus Sachsenhausen.

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Charter: 1917
Date: 1351 August 14
AbstractPeter Schneiter, Bürger zu Bern, verkauft der Meisterin und den Schwestern des neuen Klosters zu Bern um 125 Pfund Berner seinen Besitz Schneid im Dorf, besonders das Lehen von Hersnissi.

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Charter: 1918
Date: 1351 August 15
AbstractGerichtliche Entscheidung über das Anrecht des Deutschen Hauses zu Lengmoos auf den Hof im Gereut zu Villanders.

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Charter: 1919
Date: 1351 August 31
AbstractAlheit Meiden v. Harpach vergleicht sich mit dem Deutschen Haus in Sachsenhausen in betreff des streitigen Gutes in Harpach.

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Charter: 1920
Date: 1351 September 07
AbstractPeter Sneiter, Bürger zu Bern, gibt für 125 Pfund Pfennige der Schwester Katharina v. Halwile, Meisterin, und den Schwestern des neuen Klosters des Deutschen Ordens zu Bern seinen Teil an den Gütern zu Sneit in der Pfarre Künitz.

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Charter: 1921
Date: 1351 September 28
AbstractRichard v. Schartenstein beurkundet, der ehrwürdigen Frau Katharina v. Halwil, Meisterin der Schwestern des Deutschen Ordens des neuen Klosters zu Bern, sein vom römischen Reich erhaltenes Lehen zu Sneid, Pfarre Könitz, geschenkt zu haben.

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Charter: 1922
Date: 1351 Oktober 02
AbstractLudwig Markgraf v. Brandenburg schenkt der Stadt Drawenburgh [Dramburg] die in der Stadt gelegenen Mühlen.

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Charter: 1351 X 22
Date: 1351 Oktober 22
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Charter: 1923
Date: 1351 Oktober 30
AbstractBruder Protiva, Bischof von Zengg und Generalvikar des Patriarchen Nikolaus von Aquileja in geistlichen Dingen, gewährt allen Mitgliedern der Konfraternität im Deutschen Haus zu Laibach und all jenen, die die St. Annen-Kapelle besuchen, einen 40tägigen Ablaß.

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Charter: 1924
Date: 1351 November 10
AbstractPeter Sneiter und Rudolf v. d. Riepurg, Bürger zu Bern, sagen dem Richard v. Schartenstein das Lehen auf zu Sneit in der Pfarre Künitz, welches den Schwestern des neuen Klosters des Deutschen Orden zu Bern verkauft ist.

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Charter: 1925
Date: 1351 November 13
AbstractHerdegen v. Pettau, Marschall in Steier, gibt dem Komtur Bernhard und den Deutschordensbrüdern in Sonntag all jene Rechte, die er gehabt hat auf den Gütern in Loschitz, welche Märchl der Pezzniczer und seine Frau dem genannten Haus verkauft haben und die er von seinem Herrn, dem Erzbischof in Salzburg, erhalten hat.

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Charter: 1926
Date: 1351 November 22
AbstractMärchl Pezzniczer und Agnes, dessen Gattin, verkaufen dem Bruder Bernhard, Komtur zu Sonntag, und dessen Haus ihre Gründe in Loschitz um 9 Mark alter Grazer Pfennige, mit Zustimmung des Herdegen v. Pettau, Marschall in Steier, von dem sie die Gründe zu Lehen hatten.

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Charter: 1927
Date: 1351 Dezember 24
AbstractLudwig Markgraf v. Brandenburg und Lausitz etc. gibt der Bürgerschaft von Arnswalde bekannt, daß er zu Gunsten seiner Brüder Ludwig des Römers und Ottos Markgrafen v. Brandenburg auf alle Rechte auf die Lausitz, Altmark, und alles Land jenseits der Oder verzichtet habe, unter der Bedingung, daß im Fall eines kinderlosen Absterbens vorgenannter Brüder die Herrschaft wieder an ihn zurückfalle. Daher entbindet er die Bürgerschaft von Arnswalde von dem ihm geleisteten Treu- und Huldigungseid.

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Charter: 1896
Date: 1351
AbstractBruder Has gen. der Junge, Hauskomtur zu Wiener Neustadt, bezeugt mit mehreren Zeugen, daß der Bruder Diener vom Deutschen Haus zu Wiener Neustadt, Meinhard der Anmann, einen Acker, den er um sein Geld gekauft, bereits seit 40 Jahren besitze.

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Charter: 1928
Date: 1352 Februar 01
AbstractDie geistlichen Richter von Speyer beurkunden, daß Bruder Wilhelm v. Kirwilr, Komtur des Deutschordenshauses zu Speyer, dem Johann Cuntze ihren Hof zu ... für Erbbaurecht verliehen haben, gegen namentlich angeführte Bedingungen.

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Charter: 1929
Date: 1352 Mai 01
AbstractPhilipp, Pfarrer zu Asparn, nimmt das Deutsche Haus in Wien wegen eines in Besitz genommenen Hauses in der Schaufelluken (Schauflergasse) in Wien, das den Deutschen Herren für ein versessenes Burgrecht zufiel, als Grundherr in Gewähr.

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Charter: 1930
Date: 1352 Mai 23
AbstractJechel v. Filseke gibt einen Zins für ewige Zeiten vom Hof zu dem Vogelhaus zu Rotwand zu einem Jahrtag. Wenn der Inhaber den Jahrtag nicht halten läßt, fällt der Hof an die Luziakirche zu Unne [Unterinn?].

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Charter: 1931
Date: 1352 Juni 15
AbstractJans der Gerloser und dessen Gattin Agnes verkaufen dem Komtur zu Wien Bruder Ernst dem Ochs um 61 Pfund Wiener Pfennige all ihre Zinsungen, die sie auf bestifteten und behausten Holden zu Seitzersdorf liegen hatten.

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Charter: 1932
Date: 1352 Juli 30
AbstractKonrad der Urbetsch, Richter zu Wien, entscheidet einen wegen eines versessenen Burgrechts auf einer Brandstätte in der Wilczerstraße in Wien zwischen dem Schaffner des Deutschen Hauses in Wien Peter und den Nonnen zu St. Laurenz in Wien entstandenen Rechtsstreit zu Gunsten des Deutschen Hauses.

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Charter: 1933
Date: 1352 August 18
AbstractHeinrich der Durre, Amtmann des Ritters Jansen des Greifen bei unserer lieben Frau auf der Stetten zu Wien, stellt auf eine Klage des Bruders Konrad v.d. Neisse, Küchenmeisters des Deutschen Hauses in Wien, wider einen Weingarten zu Kloster Neuburg an dem niedern Felde wegen 12 Pfund versessenen Burgrechtes dem Deutschen Haus in Wien einen Gerichtsbrief aus.

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Charter: 1934
Date: 1352 August 22
AbstractJans v. Dietrichsdorf und dessen Gattin Anna verkaufen dem Komtur von Wien Ernst Ochs ihre zu Seitzersdorf gelegenen Zinsen von 6 Pfund und 52 Wiener Pfennigen um 115 Pfund Wiener Pfennige, nachdem Jans seiner Gattin eine Gilt von 6 Pfund, auf bestifteten und behausten Holden zu Gaubitsch, Stinkenbrunn und Maetzlesdorf gelegen, angewiesen hatte.

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Charter: 1935
Date: 1352 September 28
AbstractKonrad der Urbetsch, Richter zu Wien, gibt dem Schaffner des Deutschen Hauses in Wien Peter auf dessen Klage wider die Brandstätte des verstorbenen Hafners Friedrich wegen 12 Schilling versessenen Burgrechts die Exekution.

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Charter: 1936
Date: 1352 Dezember 01
AbstractJodocus gen. Hanrec transsumiert für die Deutschordenskommenden zu Koblenz und Pitzenburg (Mecheln) die Urkunde Heinrichs gen. Rufus, Offizial der Kölner Kurie, von 13400422. Köln, oben Nr. 1716.

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