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FondUrkunden
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Charter: 889
Date: 1282 Juni
AbstractAbt Konrad von St. Alban in Mainz verkauft dem Gottfried, Komtur des Deutschen Ordens in Mainz, einen Zins vom Haus auf dem Getreidemarkt in Mainz.

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Charter: 891
Date: 1282 September 10
AbstractPhilipp Bischof v. Fermo und apostolischer Legat transsumiert und bestätigt auf Ansuchen des Komturs und der Brüder des Deutschen Hauses in Wien die dem Deutschen Orden durch den Propst von Stuhlweißenburg und königlichen Kanzler Benedikt von König Bela v. Ungarn verliehene Schenkungsurkunde von 1244052, oben Nr. 283.

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Charter: 892
Date: 1282 Oktober 08
AbstractPhilipp v. Valgenstein bewilligt die Übertragung des Lehens, das Wernher, der Sohn Utes, dem Deutschordenshaus zu Vrangenwuurt [Frankfurt] überlassen hat, an das Deutschordenshaus.

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Charter: 893
Date: 1282 Oktober 09
AbstractJohannes Herzog v. Lothringen und Brabant gewährt dem Deutschen Orden Zollfreiheit in Maastricht.

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Charter: 894
Date: 1282 Oktober 27
AbstractDie Äbte von St. Pantaleon und St. Martin transsumieren die Urkunde Kaiser Friedrichs II. von 12210410. Tarent, oben Nr. 104.

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Charter: 895
Date: 1282 Dezember 11
AbstractDie Richter von Mainz beurkunden, daß Wernher v. Wilinheim dem Deutschen Orden in Frankfurt seine Güter in Wilinheim verkauft hat.

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Charter: 896
Date: 1282 Dezember 15
AbstractAvancius de Stilgiano schenkt dem Deutschen Orden für das Deutschordenshaus in Venedig zu Händen des Ordensmarschalls Konrad de Novalt das (Castrum) Schloß Stigliani mit allem Besitz und der Kirche zu Stigliano.

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Charter: 882
Date: 1282
AbstractRitter Heinrich v. Zinzendorf verkauft zwei Lehen in Patzenthal und einen Grund dem Albrecht von Lachsendorf für 13 Pfund Wiener Pfennige.

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Charter: 881
Date: 1282
AbstractMechtild Gräfin v. Sayn beurkundet, daß Konrad und Beatrix v. Hausen zu Gunsten ihres Bruders Ludwig auf den Hof zu Hausen [später Deutschordensgut] verzichtet haben.

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Charter: 897
Date: 1283 März 16
AbstractWoko v. Cawajc, Kämmerer des Herzogs von Troppau, beurkundet, daß Albert v. Stirberk vor Gericht nach langem Streit mit dem Deutschen Orden um den Wald Lubuska, den der Deutsche Orden seit Ottokar hatte, darauf Verzicht leistete. Zeuge: Sudaris Dyrskone v. Stynplow.

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Charter: 898
Date: 1283 März 23
AbstractNikolaus Herzog v. Troppau bestätigt erneut die Schenkung des Waldes Libusa und des Rudenberges.

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Charter: 899
Date: 1283 März 24
AbstractMaetzl v. Pettau gibt der Kirche der hl. Maria in Sonntag zu einem Seelgerät einen am Berge Scherinz gelegenen Weinberg zu Hermansdorf, den seine Schwester Kunigund die Frenchin ihm vermacht hat und den sein Großvater Haidvolk und dessen Gattin Kunigund, sein Vater Konrad und Mutter Kunigund, seine Vettern Otto v. Pirch und Franko (von genannter Schwester) besessen haben.

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Charter: 901
Date: 1283 März 24
AbstractPhilipp v. Hohenvels verzichtet auf alle Rechte gegen Conrad gen. Kolbe v. Hochheim, Mainzer Bürger.

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Charter: 902
Date: 1283 März 27
AbstractDie Brüder Konrad und Jakob v. Pilichdorf übertragen ihre Rechte auf einen in Wulcendorf gelegenen Hof an den Komtur des Deutschen Hauses zu Wien, Bruder Ortolf, der diesen Hof von Konrad gen. Sax gekauft hat, welcher denselben von den beiden Brüdern Konrad und Jakob als Lehen besaß.

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Charter: 903
Date: 1283 April 27
AbstractPapst Martin IV. beauftragt Propst, Dechant und Scholastiker von Karden, den Streit zwischen dem Deutschen Haus zu Koblenz und der Zisterzienserabtei zu Himmerod zu schlichten: Conquesti sunt nobis.

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Charter: 904
Date: 1283 April 29
AbstractBruder Januarius, Prior an der Kirche zu Maria Krönung in Trient, überträgt mit Willen seiner Brüder, des Bischofs und Kapitels in Trient sein Kloster mit allem Zubehör wegen der drückenden Armut, in die sie durch nimmer endende Kriege und Unbill der Feinde geraten sind, dem Deutschordensmeister und dem Deutschen Orden, besonders der Ballei an der Etsch, unter der Bedingung, daß der Gottesdienst in der Klosterkirche wie bisher so auch in Zukunft für die Gemeinde und Wohltäter des Klosters durch die Brüder des Deutschen Ordens gehalten würde, aus welcher Ursache ja auch die Deutschordenskommende zu Trient errichtet worden sei.

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Charter: 905
Date: 1283 Mai 07
AbstractRomuald Erzbischof v. Bari und Canosa gesteht auf Bitten der Deutschordensbrüder all jenen, die an den von den Deutschordensbrüdern begonnenen Bau der St. Kunigund-Kapelle zu Graz hilfreiche Hand anlegen und Buße tun, einen 40tägigen Ablaß zu.

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Charter: 906
Date: 1283 Mai 09
AbstractJohann Erzbischof v. Siponto (jetzt Manfredonia) gesteht dem im Bau begriffenen St. Kunigund-Kloster das Deutschen Ordens in Graz einen vierzigtägigen Ablaß für all jene zu, die am St. Kunigundentag zu besagtem Kloster wallfahrten.

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Charter: 907
Date: 1283 Juli 13
AbstractPropst, Dechant und Scholastiker von Karden laden den Abt und die Mönche von Himmerod, Zisterzienser, dann den Pfarrer von Leytichen, die die Deutschordensbrüder beunruhigten, ein, auf die dem Papst Martin IV. hinterbrachte Klage des Deutschen Hauses zu Koblenz bezüglich der päpstlichen Urkunde von 12830427 [oben Nr. 903] vor ihnen zur Austragung des Zwistes zu Gericht zu erscheinen.

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Charter: 908
Date: 1283 Juli 23
AbstractPapst Martin IV. beauftragt den Domdechant, den Dechant der Marienkirche und den Domscholaster zu Mainz, den Zwist zwischen dem Deutschen Haus zu Koblenz und der Zisterzienserabtei Otterberg als Richter zu schlichten und auf die Nichtbefolgung des richterlichen Ausspruchs kirchliche Strafen zu setzen: Conquesti sunt nobis.

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Charter: 909
Date: 1283 Juli 31
AbstractHermann Bischof v. Leal und das Kapitel transsumieren auf Bitten des Deutschen Ordens folgende Urkunden: >a1<1)die Urkunde Kaiser Ottos IV. von 12110127. bei Lauda, oben Nr. 16;2)die Urkunde Kaiser Friedrichs II. von 1232, September. Melfi, oben Nr. 209;3)die Urkunde König Rudolfs von 12731114. Köln, oben Nr. 732.

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Charter: 910
Date: 1283 August 01
AbstractBruder Gaufried Bischof v. Hebron, Vikar des Patriarchen Elias von Jerusalem, Rainulf Erzbischof v. Nicosia, Bruder Hugo Bischof v. Bethlehem, Bartholomäus Bischof v. Berith, Wilhelm Bischof v. Tiberias und Heinrich Bischof v. Linköping gewähren allen, die sich am Bau der Kunigundenkirche zu Graz beteiligen, gewisse Indulgenzen.

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Charter: 911
Date: 1283 August 14
AbstractJordan, Schuhmacher, und dessen Ehefrau Gertrud verkaufen dem Deutschen Orden in Koblenz von ihrem daselbst gelegenen Haus und Grund einen jährlichen Erbzins von 14 Schillingen unter gewissen Bedingungen. Die Stadt Koblenz bestätigt den Verkauf.

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Charter: 912
Date: 1283 August 30
AbstractJohann Abt v. Himmerod erteilt mit Zustimmung des Kapitels dem Bruder Jakob die Vollmacht, als Geschäftsführer den zwischen der genannten Abtei und dem Deutschordenshaus zu Koblenz schwebenden Streit zu schlichten.

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Charter: 913
Date: 1283 September 02
AbstractDer als Richter vom apostolischen Stuhl aufgestellte Scholastiker des Stiftes von Karden, subdelegiert von dem Propst eben dieses Stiftes, gleichfalls vom Papst als Richter aufgestellt und bei erledigtem Dekanat (dritter schiedsrichterlicher Posten), vertagt die Verhandlung in der Streitsache des Deutschen Hauses von Koblenz und der Abtei Himmerod auf den 20. September.

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Charter: 914
Date: 1283 September 11
AbstractWigand Dechant v. Weilburg verkauft dem Deutschen Haus zu Koblenz eine Erbrente von 6 Schillingen von einem in der Spedillisgasse zu Koblenz gelegenen Haus in der Weise, daß das Deutsche Haus für 3 jener Schillinge ihm 312 Mark Aachener Pfennige zahlt und für die übrige Hälfte die gleiche Einnahme von 3 Schillingen, die das Deutsche Haus im Dorf Holzmeinege zu beziehen hat, an ihn überweist.

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Charter: 915
Date: 1283 Oktober 03
AbstractEberhard Graf v. Katzenelnbogen befiehlt seinen Zöllnern in Boppard, sowohl die Güter eigenen Wachstums als auch die übrigen zum Handgebrauch notwendigen Gegenstände für das Deutsche Haus in Koblenz ohne alle Zollabgabe frei und ungehindert bei Boppard passieren zu lassen.

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Charter: 916
Date: 1283 November 21
AbstractSimon Erwählter v. Worms, Rektor der Kirche zu Breuningsheim, verzichtet zu Gunsten des Deutschen Ordens auf diese Kirche.

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Charter: 917
Date: 1283 Dezember 30
AbstractHermann v. Rennenburg vermittelt in dem Streit über einige in der Pfarre Erpel gelegene Güter zwischen Edmund v. Erpel und Gertrud Hecht von dort und entscheidet, daß Edmund keinerlei Recht auf besagte Güter habe und Gertrud über dieselben frei entscheiden könne.

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Charter: 919
Date: 1284 Februar 14
AbstractGerburgis, Witwe des Heinrich Schoneweder, überläßt dem Deutschen Haus zu Koblenz verschiedene Erbrenten zum Ersatz dessen, was sie aus der Schenkung an den Orden veräußert hat.

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Charter: 920
Date: 1284 Februar 14
AbstractKomtur und Brüder des Deutschen Hauses zu Koblenz bestätigen die Zinsübertragung aus dem Haus zum Spiegel in Koblenz durch Gerburgis, Witwe Heinrich Schoneweders.

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