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FondUrkunden
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Charter: 1
Date: 1122 Juni 02
AbstractKaiser Heinrich V. bestätigt der Stadt Utrecht und ihrem Gebiet das von Bischof Godebald verliehene Privileg und setzt die Zölle fest, die von den nach Utrecht ziehenden Kaufleuten an den angegebenen Zufahrtswegen zu zahlen sind.

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Charter: 2
Date: 1170 Oktober 05
AbstractAdalbert Erzbischof v. Salzburg bewilligt für die von Chunigund und Heinrich v. Tunchilstain erbauten Kapellen zu Eberharstorf und Lintbach: 1. eigenen Priester, 2. freies Begräbnisrecht, 3. Taufrecht, außer an den Samstagen vor Ostern und Pfingsten (an diesen 2 Tagen für ein Kind). Zum Unterhalt des Priesters verzichtet er auf 2/3 des Zehnts. Dafür erhält er einen von allen Abgaben befreiten Weingarten.

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Charter: 3
Date: 1174 Juli 15
AbstractDer Notar Malwarnitus beurkundet Gütertausch zwischen Vitalis, Sohn Annizos v. Trient, u. Gastia aus Pergine, Tochter des Klerikers Vivian, die nach römischem Recht leben. Güter gelegen zu Briciniga.

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Charter: 4
Date: 1185 Juli 24
AbstractHerzog Ottokar genehmigt die Schenkung des Ministerialen ...: die einstigen Lehnsgüter Ruzos, des Zahlmeisters Ottokars, zu Graz und Guntarn werden den von den Herzogen Steiermarks gestifteten frommen Stätten und besonders dem Stifte Vorowe geschenkt.

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Charter: 6
Date: 1188 Juli 16-1190 Juli 16
AbstractPapst Clemens III: Bulle für Fratres Sanctae Hospitalis et Pauperum Iherosol: Quot et quantis*

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Charter: 5
Date: 1188-1205
AbstractDer Bischof von Trient bestätigt, den Severinsaltar zu Völlan am 17 Juli geweiht zu haben

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Charter: 7
Date: 1191 Februar 06
AbstractPapst Clemens III. nimmt die deutschen Brüder der Kirche St. Mariens zu Jerusalem sowie alle ihre gegenwärtigen und zukünftigen Besitzungen in seinen und des heiligen apostolischen Stuhles besonderen Schutz: Quociens postulatur a nobis.

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Charter: 1191 II 12
Date: 1191 Februar 12
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Charter: 8
Date: 1193 März 29
AbstractKaiser Heinrich VI. schenkt dem von dem Reichsministerialen Kuno v. Münzenberg zu Sachsenhausen errichteten Hospital das kaiserliche Allodialgut am Frauenweg (den Sandhof) und gestattet den Hospitalbrüdern den täglichen Empfang eines Wagens voll Urholz aus dem Reichswald Dreieich.

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Charter: 9
Date: 1193 Mai 17
AbstractPapst Cölestin III. erneuert die Bulle des Papstes Innozenz II. von 1139057; 1140, 1141 oder 1143. Lateran: Die Prälaten der Christenheit werden ermahnt, in ihren Diözesen Almosensammlungen zugunsten des Hospitals zu veranlassen. Von den Bußen für Nachlässe sollen sie den siebten Teil entrichten. Den Johannitern wird das Recht gewährt, einmal im Jahr geschlossene Kirchen zu öffnen, dort die heilige Messe zu feiern und eine Kollekte abzuhalten: Quam amabilis deo et quam venerandus.

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Charter: 10
Date: 1197 Juli 18
AbstractKaiser Heinrich VI. verleiht im Einverständnis mit seiner Gemahlin Constanzia dem Deutschen Orden das Kloster zur hl. Dreifaltigkeit, das der Kanzler Matthäus erbaut hatte.

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Charter: 1204 IV 15
Date: 1204 April 15
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Charter: 1204 IV 15
Date: 1204 April 15
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Charter: 12
Date: 1207 Mai 20
AbstractKönig Philipp II. nimmt alle Besitzungen des Deutschen Ordens in seinen Schutz und gestattet den Verkauf und die Übergabe reichslehenbarer Güter gleich Allodialgütern an den Deutschen Orden.

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Charter: 14
Date: 1209 Juni 27
AbstractPapst Innozenz III. und 13 unterzeichnende Kardinäle bestätigen nach dem Beispiel des Papstes Coelestin III. den Brüdern des Deutschen Hauses in Deutschland alle namentlich angeführten Besitzungen in Asien und jenseits des Meeres, nehmen den Deutschen Orden in ihren besonderen Schutz, bestätigen dessen von Templern und Johannitern erhaltene Regel, erklären die Ordenshäuser und Kirchen als Asyle und erteilen ihnen die freie Wahl des Meisters: Effectum iusta. Unterzeichnet von: Papst Innozenz III.; den Kardinal-Bischöfen Johannes v. Albano, Johannes v. Sabina, Nikolaus v. Tusculum; den Kardinal-Priestern Cencius zu St. Johann und Paul tituli Pamachi, Peter zu St. Marcellus, Benedikt zu St. Susanna, Rogerius zu St. Anastasia; den Kardinal-Diakonen Gregor zu St. Georg ad uelum aureum, Guido zu St. Nikolaus in carcere tulliano, Johannes zu St. Maria in Via lata, Oktavian zu St. Sergius und Bachus, Johannes zu St. Cosmas und Damian, Pelagius zu St. Lucia ad Septa Solis. Ausgefertigt von Kardinal-Diakon und Kanzler des päpstlichen Stuhles Johann tituli St. Mariae in Cosmidin; Viterbo, V. calend. Julii, Indictione XII.

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Charter: 13
Date: 1209-1214
Abstract*Patriarch Albert von Jerusalem transsumiert die Urkunde des Papstes Innozenz III von 1209, Juni 27 Viterbo (= Nr 14)

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Charter: 15
Date: 1211 Jänner 09
AbstractFriedrich Bischof v. Trient schenkt dem Hospital bei Lengmoos am Ritten zur Erquickung der Wanderer die Pfarre Ritten, nämlich die Kirche St. Lucia, und bestätigt die Schenkungen der beiden Wilhelm v. Velturns.

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Charter: 16
Date: 1211 Jänner 27
AbstractKaiser Otto IV. bestätigt den Christi Milites alle unter gerechtem Titel erworbenen oder von den Sarazenen und anderen Feinden des christlichen Namens erworbenen Besitzungen, jedoch unter Aufrechterhaltung der Übereinkunft mit dem Erzbischof v. Riga und dem Bischof v. Estland.

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Charter: 17
Date: 1212 Mai 10
AbstractKaiser Otto IV. nimmt sämtliche Besitzungen des Deutschen Ordens im Römischen Reich in seinen Schutz und erteilt das Recht, reichslehenbare Güter gleich Allodialgütern dem Orden zu übergeben oder zu verkaufen.

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Charter: 18
Date: 1213 August 18
AbstractOtto Bischof v. Würzburg beurkundet, daß Albert v. Hittenheim dem neuen zu Hittenheim errichteten Haus des Hospitals der Deutschen jenseits des Meeres Güter zu Hittenheim gegeben habe. Genannt: Gottfried v. Schwarzenberch, Albert v. Hiltenberch, Krafto v. Nevenbach, Wasmuth und sein Sohn Conrad v. Spekefelt, Andreas, Sohn Heinrichs v. Honloh.

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Charter: 19
Date: 1213 Dezember 11
AbstractOtto Bischof v. Würzburg beurkundet, daß Albert v. Hittenheim dem Deutschen Orden seine Güter zu Hittenheim geschenkt habe.

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Charter: 20
Date: 1214 September 05
AbstractKönig Friedrich II. verbietet allen, den Deutschen Orden wegen des von ihm verliehenen Privilegs, Reichslehen wie Eigengut an den Orden zu übertragen, zu belästigen.

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Charter: 21
Date: 1214 September 07
AbstractFriedrich Bischof von Trient erklärt mit Zustimmung des Domkapitels das Hospital auf dem Ritten für frei von jedem Dienst und jeder Abgabe und nur der Kirche von Trient allein unterstellt, der es jährlich einen Zins von einem Pfund Weihrauch zu entrichten hat.

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Charter: 22
Date: 1215 Februar 05
AbstractKönig Friedrich II. schenkt dem Deutschen Orden die Kirche zu Tschars und die St. Margarethen-Kapelle (bei Lana an der Etsch) mit allen Besitzungen.

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Charter: 23
Date: 1215 April 15
AbstractKonrad Bischof von Brien beurkundet, daß Wilhelm und sein Sohn gleichen Namens v. Velthurns auf seine Aufforderung hin und auf Wunsch Friedrichs Bischof v. Trient erklärt haben, keinerlei Rechtsansprüche auf das neuerbaute Hospital auf dem Ritten zu besitzen noch jemals solche geltend machen zu wollen.

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Charter: 24
Date: 1216 Jänner 23
AbstractKaiser Friedrich II. gestattet, daß der jeweilige Deutschmeister und Generalprokurator des Deutschen Ordens, so oft sie an das Hoflager kommen, mit einem Ordensbruder und sechs Pferden als zum Hoflager gehörig betrachtet und versorgt werden. Zugleich gestattet er, daß zur Almosensammlung stets abwechselnd zwei Ordenspriester beim Hoflager sein sollen und für drei Pferde Fourage zu erhalten haben.

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Charter: 25
Date: 1216 März 25-1216 August 31
Abstract*Theoderich Erzbischof v Trier schenkt dem Deutschen Orden mit Zustimmung des Florinstiftes Haus und Hospital zu Koblenz

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Charter: 26
Date: 1216 Juni 24
AbstractKönig Friedrich II. verleiht den Deutschordensbrüdern jährlich 200 Unzen Goldes von den königlichen Zöllen bei Messina für Anschaffung von Mänteln und Schafwolle zu Winterkleidern.

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Charter: 28
Date: 1216 Juli 24-1227 März 18
AbstractPapst Honorius III befiehlt, daß die Bischöfe und Prälaten die Gläubigen nicht hindern sollen, den Deutschordensbrüdern Almosen zu geben, und daß sie mit dem vierten Teil des Vermächtnisses jener zufrieden sein sollen, die auf den Friedhöfen der Deutschordensbrüder begraben zu werden verlangen; jedoch sind Waffen und Pferde nicht in diesen Teil einzurechnen, da diese den Deutschordensbrüdern zur Verteidigung des Heiligen Landes zu verbleiben haben Auch sind die Ordenspriester berechtigt, Beichte zu hören und mit Kreuz und feierlichem Begräbnis die Leichen auf dem Friedhof zu beerdigen: Si diligenter attenditis

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Charter: 27
Date: 1216 Juli 24-1227 März 18
Abstract*Papst Honorius III trägt allen Bischöfen und Prälaten auf, daß sie abstehen sollen, den Deutschen Orden zu beunruhigen, der seit dem letzten Konzil vielfach von verschiedenen Leuten belästigt wird, ferner daß sie den Mitgliedern des Ordens in Anbetracht der wichtigen Dienste, die dieselben der Christenheit in den Ländern jenseits des Meeres erweisen, die gebührenden Ehren bezeugen und daß sie sich bezüglich der Ordensbrüder (Priesterbrüder) mit dem Versprechen des Gehorsams begnügen sollen, ohne einen zu leistenden Eid, auch daß die Kapläne der Ordenskirchen gegenüber den Bischöfen nicht zur Gelobung des Gehorsams verpflichtet sind: Dilecti filii magister et fratres domus

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