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FondUrkunden
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Charter: 681
Date: 1269 September 07
AbstractFlorenz Graf v. Holland bestätigt die dem Deutschen Orden von seinem Vater, dem römischen König Wilhelm, verliehenen Privilegien und verspricht, dieselben in seinem Land genau zu beobachten.

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Charter: 682
Date: 1269 September 16
AbstractEdelinus Abt v. Weissenburg bezeugt, daß Burkhard Ritter v. Alshausen seine Güter in Rietfelsen dem Deutschen Orden in Weissenburg geschenkt hat.

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Charter: 684
Date: 1269 Dezember 20-1269 Dezember 31
AbstractUlrich v Ramestein oder v Lumingen beurkundet, daß seine Onkel Friedrich Hohenburch und Berthold v Hohenstein dem St Klara-Kloster zu Würzburg alle Güter zu Cymberen, die Ritter Siegfried Wilde zu Lehen hatte, geschenkt haben Die Ansprüche der Ritter Berthold v Hohenloch und Wolfram v Heutingesveld werden als unberechtigt zurückgewiesen

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Charter: 683
Date: 1269 Dezember 20
AbstractUlrich v. Taufers, rechter Erbe von Eppan, überträgt mit Willen seiner Gattin Eufemia die Kapelle der hl. Maria Magdalena und die des hl. Apostels Petrus beim Schloß Eppan, deren eine nächst dem Schloß, die andere unfern der Pfarrkirche St. Pauls gelegen ist, dem St. Marien-Spital im Wiptal bei Sterzing, das dessen Vater Hugo und dessen Mutter Adelheid erbaut und dem Deutschen Orden geschenkt haben. Das Patronatsrecht der genannten Kapellen stand schon Ulrichs Großvater Ulrich Graf v. Eppan zu. Die Schenkung geschieht zu Händen Dietrichs v. Wibelhofen (Wibelchoven), Landkomtur der Ballei von Bozen.

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Charter: 677
Date: 1269-1273
Abstract*Bürgermeister Wolfram II v Praunheim und der Rat der Stadt Frankfurt verleihen den Deutschordensbrüdern zu Sachsenhausen die Bürgerrechte

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Charter: 1269
Date: 1269
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Charter: 687
Date: 1270 Jänner 10
AbstractOtto Graf v. Geldern erläßt dem Deutschen Orden alle Abgaben von dessen Höfen in Enghusen und Uvere mit der Bedingung, das dort nur Hörige des Ordens zu Inwohnern (coloni) angenommen werden.

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Charter: 688
Date: 1270 Februar 24
AbstractOtto gen. vom Hof verkauft mit Zustimmung seiner Söhne, Töchter und Schwiegersöhne den Deutschordensbrüdern in Wien 12 Talente jährlich zu entrichtender Abgaben.

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Charter: 689
Date: 1270 März 01
AbstractHeinrich Bischof v. Lüttich und der Graf v. Loz beurkunden einen Vergleich zwischen dem Deutschen Orden in Biesen und Egidius Lambertus und Wilhelm v. Altehurle.

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Charter: 690
Date: 1270 März 12
AbstractFlorenz Graf v. Holland erteilt seinen Zöllnern in Ammers, Niemansvrient und Gervliet den Auftrag, die Güter des Deutschen Ordens ohne irgendeine Zollabgabe frei vorbeifahren zu lassen.

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Charter: 692
Date: 1270 Mai 06
AbstractUlrich v. Taufers und dessen Gattin Eufemia geben für ihr und ihrer Eltern Hugo und Alheid v. Taufers Seelenheil dem Deutschordensspital im Wiptal bei Sterzing, dessen Stifter ihre genannten Eltern gewesen, zwei Weingartenhöfe in Tscherms (Schermes) und einen Hof in Nalls mit allem Zugehör.

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Charter: 691
Date: 1270 Mai
AbstractWicker an der Brücke, Bürger von Frankfurt am Main, Sohn des Harpern v. Offenbach, macht gemeinschaftlich mit seiner Ehefrau Gisela verschiedene letztwillige Verfügungen, darunter für das Deutschordenshaus zu Frankfurt einen Kelch und einen Pyscis anzuschaffen.

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Charter: 693
Date: 1270 Juni 23
AbstractUlrich v. Ramestein transsumiert eine Urkunde der Äbtissin des St. Klara-Klosters St. Agnes in Würzburg von 1269, Ende Dezember, oben Nr. 684.

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Charter: 694
Date: 1270 November 09
AbstractOtto v. Eberstein bestätigt die Schenkung der Einkünfte von Schwargern an die Deutschordensbrüder in Mergentheim.

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Charter: 695
Date: 1270 November 13
AbstractJohann Herzog v. Lothringen und Brabant bestätigt die Schenkung seines Großvaters, des Herzogs Heinrich (Kirche von Wilre und Montenake).

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Charter: 685
Date: 1270
AbstractDer Prior des Dominikanerklosters und der Guardian des Minoritenklosters zu Frankfurt transsumieren die Urkunde Kaiser Friedrichs II. von 1221, April. Tarent, oben Nr. 101.

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Charter: 686
Date: 1270
AbstractDie Dekane Johann und Engelbert von St. Castor und St. Florin in Koblenz transsumieren die Urkunde Heinrichs Graf v. Sayn von 1240, April. Herchen, oben Nr. 255.

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Charter: 696
Date: 1271 Jänner 29
AbstractDie Dekane Johann und Engelbert von St. Castor und St. Florin transsumieren die Urkunde König Richards von 12571128. Neuss, oben Nr. 478.

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Charter: 697
Date: 1271 Februar 01
AbstractTheoderich Graf v. Kleve nimmt die Deutschordensbrüder auf ihrer Rheinfahrt in seinen besonderen Schutz und bittet seine Freunde, denselben in allen Unternehmungen treulich beizustehen.

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Charter: 698
Date: 1271 Februar 27
AbstractHeinrich der Rothe, Ritter vom Werth bei Vallendar, verkauft dem Deutschen Haus zu Koblenz einen Hausplatz, gelegen in der Straße hinter der Leer zu Koblenz, und quittiert über die richtig erhaltene Kaufsumme.

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Charter: 699
Date: 1271 März 10
AbstractC. Abt v. Weissenburg bewilligt die Schenkung von 4 Hacken und 7 Denaren, die Ritter Heinrich v. Banhacker zu Wilre und Diffenbach zu Lehen hatte, an den Deutschen Orden. Der Ritter gibt dafür dem Abt andere Zinse.

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Charter: 700
Date: 1271 April 16
AbstractBruder Hartbert, Provinzial des Minoritenordens in Österreich, der Konvent der Minoritenordensbrüder in Wien und Roger, Prior, und der Konvent des Dominikanerordens in Wien transsumieren für den Deutschen Orden die Urkunde Papst Alexanders IV. von 1257061. Viterbo, oben Nr. 440.

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Charter: 701
Date: 1271 April 25
AbstractElisabeth Meisterin des Klosters zu Peternach verkauft mit Zustimmung des gesamten Konvents dem Deutschen Haus zu Koblenz die Erbrenten (namentlich angeführt), die sie in Niederlahnstein rechtmäßig besitzen. Siegler: Heinrich Abt v. Sprenckersbach und der Konvent zu Peternach.

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Charter: 702
Date: 1271 Mai 02
AbstractGiselbert Ritter v. Meisenheim genannt Gillo und dessen Ehefrau Petrissa verkaufen dem Deutschen Haus zu Koblenz einen Weinberg, der gewöhnlich Gillenacker heißt, zu Metternich um 50 Mark als Allodialgut, desgleichen auch den von mehreren verschiedenen kleineren Grundstücken zu entrichtenden jährlichen Zins von 3 Mark um 30 Mark. Die oben erwähnten Eheleute nehmen die letztgenannten Ackerparzellen unter Bestätigung des richtigen Empfangs der vorgenannten Kaufschillinge von dem Deutschen Haus zu Koblenz gegen einen jährlichen Zins von 3 Mark in Erbpacht.

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Charter: 703
Date: 1271 Mai 28
AbstractJohann v. Lewenberg, Vetter Engelberts Erzbischof v. Köln, verhandelt unter dessen Vorsitz mit dem Deutschordenshaus in Ramersdorf über den Frieden, den er gebrochen hatte.

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Charter: 704
Date: 1271 Juli 02
AbstractFlorenz Graf v. Holland verbietet seinen Zöllnern in Niemensvrint, Ammers und Gervliet, von Gütern des Deutschen Ordens eine Zollabgabe abzufordern.

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Charter: 705
Date: 1271 Juli 14
AbstractMeinhard Graf v. Görz-Tirol, Vogt der Kirchen von Aquileja, Trient und Brixen, bestätigt den Gütertausch zwischen Komtur Friedrich und den Deutschordensbrüdern zu Sterzing und Heinrich gen. Wolf. Jener gibt diesem zwei beim Turm in Murith (Mareith) gelegene Höfe, die Meinhards Großvater dem Heilig-Geist-Spital in Sterzing zu seinem, seiner Vorfahren und Nachkommen Seelenheil geschenkt hatte, für einen in Rintschinnis gelegenen Hof, der Heinrichs Eigentum ist.

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Charter: 707
Date: 1271 Oktober
AbstractDer Edle Ludwig v. Neuenburg gen. Walpot beurkundet, daß Adelheid v. Meitscheit, vormalige Ehefrau des Konrad gen. Beier, Ritter v. Hönningen, auf alle Forderungen an das Deutsche Haus zu Breidbach [Waldbreitbach] und auf alle Klagen wegen der Güter und Renten, auf die sie ein Recht gehabt, samt ihrem nunmehrigen zweiten Gemahl Andreas verzichtet habe.

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Charter: 706
Date: 1271 Oktober
AbstractHeinrich, Theoderich der Jüngere und Bruno, Herren v. Isenburg, bezeugen, daß Eberhard Abt von Rommersdorf mit Zustimmung seines Kapitels ihren in der Pfarrei Vallendar gelegenen Weinberg genannt Crudeweg dem Deutschen Haus zu Koblenz um 100 Mark verkauft habe.

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Charter: 708
Date: 1271 Dezember 29
AbstractBruder Anna (Anno v. Sangershausen), Hochmeister des Deutschen Ordens, überträgt mit Wissen und Willen der Deutschordensbrüder Bruder Ludwig Landkomtur v. Böhmen, Bruder Konrad Landkomtur v. Österreich und Bruder Hartman v. Heldrungen ein zur Ballei Mähren gehöriges, seit längerer Zeit leerstehendes Dorf namens Crouls (nach einer Dorsalnote Chrawels, das heutige Dürnkrut) auf die Ballei Österreich zur Lokation, weil es viel mehr zu Österreich als zu Mähren gerechnet werden müsse.

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Charter: 710
Date: 1272 Februar 09
AbstractGerhard v. Köln, Kanoniker der Kirche von Bonn und Offizial der Propstei daselbst, fällt in dem Streit zwischen Bruder Wolfram vom Deutschen Haus in Ramersdorf, Pfarrer der Kirche zu Olme [Ollheim], und dem Laien Wenemar v. Olshouen, der besagtem Bruder 1212 Joch Ackerland, die zur Kirche von Olme gehören, zwei Jahre lang widerrechtlich entzogen hatte, das richterliche Urteil, demzufolge Wenemar zwar abwesend, aber nach genauer Untersuchung und Zeugenverhör zur Rückgabe der vorenthaltenen Güter angehalten wird.

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