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FondUrkunden
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Charter: 948
Date: 1286 Oktober 29
AbstractDer Offizial der Kölner Kurie transsumiert die Urkunde des Papstes Honorius IV. von 12850812. Tivoli, oben Nr. 935.

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Charter: 949
Date: 1286 Dezember 13
AbstractRitter Heinrich v. Isenburg schenkt seinem Sohn als Voranteil einen Grauschimmel, der im Stall der Deutschordensritter zu Koblenz steht, oder dessen Wertbetrag, der von dem Deutschen Haus ihm zu zahlen ist, für den Fall, daß das Pferd verkauft worden wäre, bevor noch sein Sohn Konrad mannbar geworden wäre.

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Charter: 951
Date: 1287 Jänner 11
AbstractRitter Johann de Metze, Speyrer Diözese, entsagt zu Gunsten des Deutschen Hauses Einsiedeln (in Eremo) allen Gütern zu Walhalben, Diözese Worms, die einst Kunigund, Witwe Reinhards v. Hohenecke, geschenkt hatte.

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Charter: 952
Date: 1287 Jänner 25
Abstract*Heinrich Herr v. Isenburg erklärt in einem an seinen Sohn Gerlach gerichteten, im Deutschen Haus zu Koblenz deponierten Schreiben, er habe in der für seine drei Söhne gemachten Teilung angeordnet, daß gewisse Einkünfte und Gerechtsame in Heimbach im Isenburger Tal, in Horbach, Sessenhausen, Elkenhausen etc. wie auch gewisse Vasallen zur Burg Isenburg gehören sollen.

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Charter: 953
Date: 1287 Februar 04
AbstractOtto v. Haslau und Reinbrecht v. Ebersdorf bezeugen, daß Albrecht Herzog v. Österreich und Steiermark denselben die Unterstützung des Streitfalls der Deutschordensbrüder in Wiener Neustadt bezüglich fünf in Katzelinsdorf (Katzelsdorf) gelegenen Höfe aufgetragen habe. Man fand dabei, daß diese fraglichen fünf Höfe von dem Mundschenk Heinrich v. Haspach mit allen Rechten, mit Ausnahme des Rechtes über Leben und Tod, den genannten Deutschordensbrüdern in Wiener Neustadt übertragen wurden.

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Charter: 954
Date: 1287 Februar 05
AbstractDie Eheleute Erinbert v. Prunheim und Gertrud, einst Frau des Gerhard Carpentarius, schenken dem Deutschordenshaus Sachsenhausen ihre Güter gegen Nutzgenuß auf Lebenszeit; Güter aufgezählt zu Prunheim und Clopheim.

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Charter: 955
Date: 1287 März 27
AbstractBruder Johann v. Tusculum päpstlicher Legat beurkundet, daß die Beschlüsse der Synode von Würzburg die Deutschordensprivilegien nicht beeinträchtigen.

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Charter: 956
Date: 1287 April 12
AbstractDie Kollektoren des Peterspfennigs Gottschalk, Dechant der Kirche von Trient, und Girard, Abt des St. Lorenzenklosters bei Schloß Trient, quittieren dem Gottfried, Landkomtur der Ballei Bozen, über 500 Pfund Pfennige, die er von Heinrich Bischof v. Trient in zwei Terminen empfangen hatte, um sie den Kollektoren zu übergeben.

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Charter: 957
Date: 1287 April 17
AbstractHeinrich v. Hauwenfeld bekennt, daß der Mundschenk Heinrich v. Haspach den Deutschordensbrüdern in Wiener Neustadt fünf Höfe zu Ketzelinsdorf (Katzelsdorf) tauschweise gegen gewisse Güter zu Schirnik übertragen hat, mit allen Rechten und Freiheiten, wie solche seine Vorfahren besessen und der Gerichtsbarkeit, jene über Leben und Tod ausgenommen, rücksichtlich der Untertanen und Bewohner sowohl in als auch außerhalb der Stadt unter Zustimmung und Gutheißung seitens Friedrichs Herzog v. Österreich.

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Charter: 958
Date: 1287 Mai 11
AbstractHeinrich Herr v. Isenburg schreibt dem Kellermeister, dem Trappier und dem Bruder Anselm v. Witzelbach vom Deutschen Haus zu Koblenz, daß sie ihm die Urkunde über die Teilung seiner Söhne Ludwig und Eberhard durch letzteren zurückschicken und seinem Sohn Gerlach die ihn selbst betreffende Urkunde übergeben.

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Charter: 959
Date: 1287 Mai 16
AbstractJohann Abt v. Rommersdorf und der ganze Konvent ebendaselbst erklären, daß der zwischen dem Konvent und der Christine Beggmann von Güls (Rechtsvorgängerin des Deutschen Hauses) über einen Wert von 10 Schillingen schwebende Streit dadurch freundschaftlich geschlichtet wurde, daß der Konvent zu Gunsten der erwähnten Christine hierauf verzichtet.

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Charter: 960
Date: 1287 Juli 16
AbstractBerthold Bischof v. Würzburg transsumiert die Urkunde des Papstes Gregor IX. von 1228, Februar 4. Lateran, oben Nr. 186.

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Charter: 961
Date: 1287 August
AbstractJohann v. Elze und Elisabeth, dessen Ehefrau, verkaufen dem Deutschen Haus zu Koblenz einen zu Wise gelegenen Weinberg gen. in dem Hammer, ein gutes Joch groß, um eine gewisse, von den Käufern bereits bezahlte Summe Geldes. Zugleich nehmen die oben erwähnten Eheleute diesen fraglichen Weinberg gegen einen jährlichen Zins von 18 Schillingen in Erbpacht.

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Charter: 962
Date: 1287 September 18
AbstractBruder Gottfried, Komtur, Anzo und Wigand, Brüder des Deutschen Hauses in Mainz, verzichten freiwillig und aus Dankbarkeit auf die jährliche Korngilt von 34 Malter Korn Mainzer Maß, zu der ihnen der Komtur und die Brüder des Deutschen Hauses in Frankfurt verpflichtet waren.

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Charter: 950
Date: 1287
AbstractDer Prior des Dominikanerklosters, der Guardian des Minoritenklosters und der Dechant von Frankfurt transsumieren die Urkunde Kaiser Friedrichs II. von 1221, April. Tarent, oben Nr. 101, und lassen sie den öffentlichen Büchern einverleiben.

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Charter: 963
Date: 1288 Jänner 02
AbstractIm Chor der St. Vigilienkirche zu Trient wird in Gegenwart der Herren Adelpert und Giselbert v. Brentonico, Ezelin v. Campo, dann Berners, des Pfarrers von Tayo, des Scholastikers Haurich, Junkers Odorich, Jakobs, des Neffen des Herrn v. Cani, des Grafen Jakob, Odorichs v. Campo, Franzens und Giselberts v. Campo, dann der Priester boncenpi, Haurich, Oderich v. Scenan, des Notars Otobel, des Gastalden Pelegrin Inez und anderer mehr von Gottschalk, Dechant der Trienter Kirche, und Bruder Girard, Abtes von St. Lorenz beim Schloß Trient, Kollektoren des päpstlichen Zehnten, durch Herrn Christoph Salteano, Legat und Kollektor im Namen der römischen Kirche erklärt, daß sie mit 300 Pfund Pfennige guter neuer Aquilejer Münze, die sie als Weihnachtszehnt für den Papst erhalten haben, zufrieden seien. Sie leisten Verzicht auf die exceptio non data et numerata. Das Geld wurde von Konrad, Komtur, und Friedrich, Bruder des Deutschen Ordens, im Namen des Bischofs Heinrich überreicht.

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Charter: 964
Date: 1288 Jänner 13
AbstractSchultheiß, Schöffen und Bürger von Koblenz beurkunden, daß Hermann v. Horcheim dem Deutschen Haus zu Koblenz den sechsten Teil eines nächst dem Deutschen Haus gelegenen Hauses samt dem sechsten Teil der vor dem Haus befindlichen Bodenfläche um 15 Mark verkauft und die Kaufsumme richtig erhalten habe.

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Charter: 965
Date: 1288 März 02
AbstractSyfrid Herr v. Brule, Lukardis, seine Gemahlin, und Konrad, sein Sohn, beurkunden, daß Johann v. Arken, Ritter, dem Deutschen Haus zu Koblenz ein Fuder Wein, das von gewissen Weingärten daselbst als Zins entrichtet wird, dann Philipp gen. Osse v. Wise und Wigand v. Güls demselben Haus vier Morgen Weingärten verkauft haben. Den Zins und die Weingärten haben die Verkäufer mit dem Lehnsband behaftet besessen, jedoch genehmigen Syfrid und dessen Gattin diesen Verkauf, da die Verkäufer aus ihren weiteren Allodialgütern solche dafür angewiesen und von ihnen als Lehen empfangen haben.

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Charter: 966
Date: 1288 April 08
AbstractPapst Nikolaus IV. bestätigt dem Johanniterorden alle von Päpsten und weltlichen Herrschern verliehenen Privilegien, Freiheiten und Immunitäten: Solet annuere sedes apostolica.

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Charter: 967
Date: 1288 April 15
AbstractDechant Johannes und Schatzmeister Konrad der St. Florinkirche in Koblenz transsumieren die Urkunde des Papstes Honorius III. von 12210118. Lateran, oben Nr. 72.

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Charter: 968
Date: 1288 April 27
AbstractAbt Alexander und der Konvent von St. Mathias zu Trier beurkunden, daß der Kustos Heinrich v. Carden verschiedene Güter in Polch dem Deutschen Haus in Koblenz verkauft habe, bezüglich welcher dem genannten Konvent gewisse Rechte zustehen, auf welche dasselbe zum Teil, nämlich mit Ausnahme des von diesen Gütern zu entrichtenden Zinses, verzichtet.

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Charter: 969
Date: 1288 Mai 05
AbstractWenzel I. König v. Böhmen und Markgraf v. Mähren verleiht dem Didold, Landkomtur der Ballei Böhmen, für wichtige Dienste das Recht, daß das Deutsche Haus zu Neu-Sedlitz von allen wie immer gearteten Steuern und Abgaben frei und exempt sein soll.

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Charter: 970
Date: 1288 Mai 10
AbstractDie Nonnen zu Marienrod verzichten zu Gunsten des Deutschordenskomturs Mathias v. Koblenz auf ein Malter Weizen in Drecknach (Dragnak).

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Charter: 972
Date: 1288 Mai 26
AbstractBruder Luther, Komtur, und die übrigen Brüder des Deutschen Ordens in Sachsenhausen geben ihren Garten zu Lindeck dem Marquard, Sohn des Sewine und der Methildis v. Bedelinheim, zu immerwährendem Besitz gegen eine Abgabe von 13 Schilling Frankfurter Pfennige und zwei Kapaune.

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Charter: 973
Date: 1288 Mai 27
AbstractPapst Nikolaus IV. bestätigt dem Deutschmeister und den Deutschordensbrüdern in Deutschland im allgemeinen alle dem Orden verliehenen Privilegien: Solet annuere sedes apostolica.

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Charter: 974
Date: 1288 Juni 07
AbstractKönig Rudolf I. verleiht den Deutschordensbrüdern einen ihm von Ripert von Sachsenhausen zu diesem Zweck resignierten reichslehenbaren Fischteich zu Bersvelt.

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Charter: 975
Date: 1288 Juni 30
AbstractGraf Arnold, Sohn des Grafen Arnold v. Striegau, überträgt mit Willen seiner Mutter und seiner Gemahlin dem Bruder Walther gen. Unger als Komtur und den Brüdern des Deutschen Ordens zu Sonntag sein Eigengut auf dem Dobron Haust und das in metis chetinie gelegene; in den faktischen Besitz werden sie durch seinen Richter Bratichna v. Striegau eingeführt.

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Charter: 976
Date: 1288 Juli 19
AbstractSophie Äbtissin von Tiefenthal (Ziesterzienserorden) und Gottfried Komtur von Mainz teilen die von Konrad gen. Colbe überlassenen Güter in Mainz, Hochheim und Trebur.

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Charter: 977
Date: 1288 Juli 29
AbstractDer Komtur und die Brüder des Deutschen Hauses zu Koblenz tauschen mit der Witwe Sofia Clovelauch Zinsungen.

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Charter: 978
Date: 1288 September 20
AbstractManfred v. Lunche (Lonnich), Bürger zu Koblenz, dessen beide Söhne Johann und Embrico in den Deutschen Orden eingetreten sind, überläßt dem Deutschen Haus zu Koblenz durch Schenkung unter Lebenden den dritten Teil all seiner unbeweglichen Güter, die aus Gebäuden, Wiesen, Äckern, Rechten usw. bestehen, wo immer sie gelegen sein mögen.

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Charter: 979
Date: 1288 November 25
AbstractMeinhard Herzog v. Kärnten, Graf v. Tirol, Vogt der Gotteshäuser zu Aquileja, Trient und Brixen, bekennt, daß Bruder Gottfried v. Staufen und die anderen Deutschordensbrüder, die der Hochmeister Burchard v. Schwinden zur Bewachung seines (des Herzogs) Schlosses Stein auf dem Ritten abgesandt hatte, sich in der Bewachung des ihnen anvertrauten Schlosses und seiner Sachen sehr wachsam und klug bewiesen, so daß sie dafür allgemein gerühmt zu werden verdienen; nun stellen sie ihm das Schloß Stein wieder zurück und er verleiht ihnen hierfür zu Dank seine besondere Gunst und Freundschaft.

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