Fond: Urkunden
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Charter: 1147
Date: 1300
Abstract: Der Scholaster und Kustos sowie Gerard, Kanoniker der Severinkirche zu Köln, ernannte Richter vom apostolischen Stuhl in den Rechtsangelegenheiten für den Deutschen Orden, transsumieren die Urkunde des Papstes Honorius III. von 12250531. Tivoli, oben Nr. 152.
Charter: 1151
Date: 1300
Abstract: Transsumpt der Urkunde des Papstes Urban IV. von 12621031. Orvieto, oben Nr. 597 an den Meister und die Brüder des Deutschen Ordens.
Charter: 1148
Date: 1300
Abstract: Die Richter zu Speyer transsumieren die Urkunde des Papstes Innocenz IV. von 1245, Januar 18. Lyon, oben Nr. 291.
Charter: 1144
Date: 1300-1400
Abstract: Einfache Abschrift nachstehender päpstlicher Urkunden: 1) des Papstes Honorius III von 12250531 Tivoli, oben Nr 152; 2) des Papstes Clemens IV von 12650917 Perugia, oben Nr 643; 3) des Papstes Honorius III von 12230113 Lateran, oben Nr 125
Charter: 1142
Date: 1300-1400
Abstract: Der Komtur von Sachsenhausen macht Anspruch auf einen Zins von der Mühle an der Kinzig bei Gelnhausen
Charter: 1141
Date: 1300-1400
Abstract: Notar Martin v Sterzing beurkundet einen Vertrag zwischen Konrad Pfarrer v Sarnthein und einem Konrad über die locatio der Pfarre Sarnthein, wofür jährlich 24 Mark kleine Veroneser und 50 Käse nach Maringa zu zahlen sind
Charter: 1146
Date: 1300
Abstract: Embrico Abt v. St. Pantaleon in Köln und Dechant Th. der Domkirche dort transsumieren die Urkunde des Papstes Honorius III. von 12250530. Tivoli, oben Nr. 151.
Charter: 1150
Date: 1300
Abstract: Abschrift der Urkunde des Papstes Alexander IV. von 1257, November 9. Viterbo, oben Nr. 474. Vermerk am unteren Rand: Hoc privilegium reperitur in Lengenmos super montem Rictinanum.
Charter: 1153
Date: 1300
Abstract: Bruder Basilius Erzbischof v. Jerusalem, die Bischöfe Nikolaus v. Butrinto, Nikolaus v. Nicastro, Ulrich v. Gubbio, Bruder Angelus v. Fiesole, Bruder Jakobus v. Chalcedon, Bruder Angelus v. Nepi, Bruder Nikolaus v. Tortiboli, Bruder Simon v. Brugnato und Landulf v. Brixen gewähren allen jenen, die die Kapelle des hl. Johann Bapt. neben dem Schloß Stubenberch in der Salzburger Diözese zu gewissen Zeiten besuchen, einen vierzigtägigen Ablaß, insoweit die Zustimmung der Diözesanbehörde erfolgt.
Charter: 1171
Date: 1301 Jänner 07
Abstract: Der Dominikanerprior, der Offizial der Kölner Kirche und der Offizial des Propstes und Archidiakons von Köln urteilen im Streit zwischen dem Rektor der Jülicher Kirche und den Stadtbürgern daselbst über den Bau und die Weihe der Hospitalskapelle zu Jülich: der Pfarrer oder Rektor der Jülicher Kirche habe diese Kapelle, als im Pfarrsprengel gelegen, zu verwesen, und es erwachse ihm kein Präjudiz von irgendeiner Seite.
Charter: 1172
Date: 1301 Jänner 22
Abstract: Harpernus de Urbe und Gattin Alheid, Bürger zu Bonn, schenken der Kommende Ramersdorf zu Händen des Komturs Zobbo v. Drachenfels 60 Joch Ackerland und das Recht, ein bestimmtes Getreidequantum in ihrem Haus zu Bonn einzulagern gegen bestimmte Leistungen auf Lebenszeit.
Charter: 1173
Date: 1301 Februar 01
Abstract: Die Brüder Hermann und Heinrich Ritter v. Helphinstein [Helfenstein] bekennen, daß der zwischen ihnen und den Deutschordensbrüdern in Koblenz schwebende Streit über den durch Malinder [Mallendar] fließenden Bach, über die Viehweiden, den Weinberg gen. Peterhelden, gelegen bei Nyedervinberg, und den Zehnt von dem Weinberg uf der Leyen bei Paffindorf [Pfaffendorf] in der Weise geschlichtet wurde, daß die Brüder v. Helphinstein den Deutschordensbrüdern gestatten, den Bach in Malindar beliebig abzuleiten, das Vieh wie bisher auf den Triften von Nyedervinberg [Niederberg] weiden zu lassen und ihren Ansprüchen auf die Weinberge bei Nyedervinberg und Paffindorf entsagten.
Charter: 1174
Date: 1301 März 07
Abstract: Bruder Heinrich Debyer Landkomtur von Böhmen und Mähren schenkt mit Zustimmung der Ordensbrüder von Troppau dem Berthold, Richter zu Kreuzensdorf, und seinen Erben wegen der Verdienste der Vorfahren eine Mühle mit Fischteich und Garten, Taverne und anderem zu Kreuzensdorf gegen die Verpflichtungen, die Ordensbrüder zu beherbergen und zu verpflegen, die kommen, um dort Gericht zu halten, den Zins des Ordens dort einzusammeln, für Ordensfuhren Pferd und Wagen zu stellen und die Geschäfte des Ortes bis gegen Troppau hin, jedoch auf Kosten der Bauern zu besorgen.
Charter: 1175
Date: 1301 März 26
Abstract: Wilhelm Graf v. Berg übergibt dem Deutschordenshaus zu Koblenz seinen Besitz zu Laygh, Pfarre Goistorp [Gusdorf].
Charter: 1176
Date: 1301 April 07
Abstract: Jordan v. Wildungen, Schöffe in Koblenz, seine Gemahlin Gertrud und deren Tochter Oda bekennen, von den Deutschordensbrüdern eine Hofstätte, angrenzend an den Besitz der Dominikaner, der genannten Deutschordensbrüder, zweier Beghinen, Schwestern von Andernach und an die Straße, erhalten zu haben. Sie verpflichten sich, einen jährlichen Zins von 3 Schilling zu zahlen, und nach dem Tod von allen Dreien fällt die Hofstätte mit den darauf errichteten Gebäuden an das Deutsche Haus.
Charter: 1177
Date: 1301 Mai 12
Abstract: Schultheiß, Ritter, Schöffen und Bürger der Stadt Koblenz versprechen, die Deutschordensbrüder der Stadt in Anbetracht ihrer Verdienste als ihre Mitbürger in ihren Rechten und Freiheiten zu schützen und zu schirmen.
Charter: 1178
Date: 1301 Juli 05
Abstract: Peter, Kaplan von St. Kastor in Koblenz, gibt ein Haus beim neuen Deutschordenshaus zu Koblenz in Erbpacht.
Charter: 1179
Date: 1301 Juli 30
Abstract: Ulrich v. Terenberch kauft von Haimen v. Eberstorf ein ganzes Lehen Hofmark, ein Joch Acker, eine Wiese, die zum Lehen gehört, und einen Krautgarten. Ulrich empfing dieses Eigen von den Deutschordensbrüdern in Wien zu rechtem Burgrecht und ist gehalten, mit einem Pfennig zu rechtem Burgrecht am Neujahrstage zu dienen; unterlasse er dies, so solle der Vertrag gelöst sein.
Charter: 1180
Date: 1301 August 01
Abstract: Alhait, Witwe des Herrn Friedrich, Truchseß v. Khreich, gibt mit Zustimmung ihres Eidams Otto v. Hertenberch dem Deutschen Haus Unserer lieben Frau in Laibach eine Hube mit Zugehör zu Trezen mit dem Vorbehalt lebenslänglicher Nutznießung und verpflichtet sich, jährlich am Lichtmeßtag ein Pfund Wachs zu liefern. Sollte aber Otto v. Hertenberch oder dessen Nachkommen diese Hube um 10 Mark Aglayer einlösen, so bleibt sie im früheren Besitz.
Charter: 1181
Date: 1301 September 14
Abstract: Berchtold der Alte, Truchseß von Emberberch, und sein Sohn Berchtold schenken dem Deutschen Haus an dem Leech zu Graz ein halbes Dorf zu Oberdorf mit allen Rechten und Freiheiten, besonders der niederen Gerichtsbarkeit. Todeswürdige Verbrechen bleiben Berchtold v. Emberberch vorbehalten.
Charter: 1182
Date: 1301 Dezember 01
Abstract: Papst Bonifaz VIII. an den Dechant von St. Bartlmä zu Frankfurt wegen der dem Deutschordenshaus zu Koblenz durch das Kapitel von St. Kastor zugefügten Unbilden.
Charter: 1170
Date: 1301
Abstract: Konrad der Polle, Bürgermeister, und der Rat der Stadt Wien bekennen, daß die Deutschordensbrüder in Wien das Haus des Hartmann des Vragner beim Lichtensteg, von welchem er jährlich 10 Pfund 80 Pfennig Burgrecht dem Deutschen Haus schuldete und das er dem Walther v. Auxperch für 10 Mark Silber oder um 2 Pfund Burgrecht und dem Allerheiligen-Spital um 15 Pfund Pfennig versetzt hat, gegen Zahlung von 5 Mark Silber an Walther und 5 Pfund an das Spital in ihr freies Eigentum gebracht haben.
Charter: 1169
Date: 1301
Abstract: Albert Graf v. Lewenstein erklärt die Güter des Meisters Mareus, Scholasters der Kirche St. ... zu Speyer, für abgabenfrei.
Charter: 1185
Date: 1302 Jänner 31
Abstract: Die Bischöfe Bonifaz v. Valence und Bruder Wilhelm v. Aquila transsumieren die Urkunde des Papstes Innocenz IV. von 1246056. Lyon, oben Nr. 310.
Charter: 1184
Date: 1302 Jänner 31
Abstract: Bonifaz, Bischof Valentinae civitatis (Valence) und Wilhelm Bischof v. Aquila transsumieren die Urkunde des Papstes Clemens III. von 1191026. Lateran, oben Nr. 7.
Charter: 1186
Date: 1302 Februar 14
Abstract: Irmengard, Meisterin des Klosters zu Wulfersberg, Augustinerorden, und die Schwestern daselbst bekennen, auf die Hinterlassenschaft des Konrad v. Langendorf und der Gertrude (beide sind Rechtsvorgänger des Deutschen Hauses) keine Ansprüche zu haben.
Charter: 1187
Date: 1302 März 18
Abstract: *Jakob Rektor der Kirche in Olmen [Ollheim] verzichtet zu Gunsten des Komturs, der Priester Johann und Rudolf, des Adolf v. Blankenberg, Deutschordensbruder, auf jeden Prozeß gegen das Deutsche Haus in Ramersdorp und Olmen über 1212 Joch Ackerland, welche einst dem Wynemar v. Olshoven gehörten.
Charter: 1188
Date: 1302 April 04
Abstract: Engelbert v. Sayn, Herr von Vallendar, und dessen Ehefrau Jutta verzichten auf ihre Ansprüche an das Deutsche Haus in Koblenz wegen dessen Güter in Vallendar und Mallendar.
Charter: 1189
Date: 1302 April 07
Abstract: Bruno v. Etterinch, Sohn des Simon, und Rudolf v. Lemen, Bruder Friedrichs v. Lemen, entsagen zu Gunsten des Deutschen Hauses in Koblenz all ihren Ansprüchen auf einen zwischen Pfaffendorf und Mulene (Ehrenbreitstein) an einem Ort gen. an der Leyen gelegenen Weinberg.
Charter: 1190
Date: 1302 April 08
Abstract: Albrecht Graf v. Görz und Tirol, Vogt der Gotteshäuser von Aquileja, Trient und Brixen, bestätigt die Schenkung des Landstriches Brixenei (Brissenei) in Friaul samt allem Zugehör weiland seines Vaters Graf Meinhard des Jüngeren v. Görz an den Deutschen Orden zu Händen des Bruders Wolframin, Großkomtur und Stellvertreter des Hochmeisters, in Gegenwart der Herren Heinrich und Gerold v. Görz, Prankraz und Franz v. Ungrischbach, Franz v. Görz und Basilius v. Portlansan als Zeugen.
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