Fond: Michaelbeuern, Benediktiner (1072-1951)
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Charter: A 542
Date: 1610 VII 25
Abstract: Abt Martin von St. Peter als Administrator verleiht dem Edlen Herrn Hanns Christoph von Nußdorf zu Prining und Tittling auf Fürstenstain etc., Erbmarschall zu Salzburg, den halben Hof zu Imelsberg, den halben Teil aus dem Zehent des Gotteshauses Hofpau u.s.w. für sich allein, während er bisher dieses Lehen mit seinem Bruder Hanns David gemeinsam hatte.
Charter: A 3032
Date: 1610 X 18
Abstract: Blasi Händl, Ambtman auf dem Kholbm, hat sich verschinner Zeit (vor einiger Zeit) nach göttlicher Ordnung, aus sonderer Lieb und Freundtschaft willen, mit ehelichen Heurath gekhert und verpflicht zu seiner jezigen Hausfrauen Regina, die ihm ain erbares Heuratguet zuegebracht, daran er iezt und hinfüro wohl benüegt (zufrieden) ist und bleiben will. Hierumb und zu Widerlegung (als Gegenleistung) vermacht und verschreibt er ihr den halben Thail seiner Mül sambt dem halben Hof oder Lehen im Ambt Kholbm zu Hagenauw (in der Pfarre Petzenkirchen), so dem St. Michaels Closter zu Peuern zu Erb (Erbrecht) rührt, auch mit Stüfft und Diensten unterworffen ist, solcher Gestalt: wann er vor ihr mit zeitlichem Todt abgieng, sie hätten Khinder oder nit, daß seine Hausfrau diesen ihr verschriebnen halben Thail seiner Güetter als ihr Eigen möge inhaben, nuzen, nüessen und gebrauchen, umb den andern halben Thail aber die Khinder oder seine engsten Erben billich befriedigen (durch Kauf). Alsdann mag sie auch damit, also mit dem ganzen Besitz, handlen, thun und lassen, wie mit dergleichen Güetern im Land Österreich under der Ennß Recht und Gebrauch ist. Er will auch darüber seiner Hausfrauw umb diese Heuratsvermächt rechter, getreuer Gwer (Gewährsmann) und Fürstandt bleiben, alsoft (sooft) es noththuet.
Charter: C 99
Date: 1610 XI 05
Abstract: Allen und jeglichen, was (wessen) Standts oder Wesens die seien, denen dieser Brief vorkumbt und gezeigt wirdt, entbieten der Schultheiß, Bürgermeister und Rath (die Namen sind nicht genannt) der Stadt Heiligenstatt im Eichsfelde (bei Erfurt in Sachsen) ihre freundtliche Dienste und fügen auch zu wissen bei, daß heute vor ihnen in versambletem Rathe erschienen ist ihr Mitbürger Gorgus (Georg) Benseler und ihnen unterthenigk zu erkennen gegeben hat, welchermaßen seinem Sohn Herwig Benseler glaubwürdiger Schein und Urkundt seiner ehelichen Geburt vonnöten wäre, und derohalben den Curten Lichtenfelden, Lucaßen Benselern, Martin Benedicten und Franzen Topfern, also vier betagte wohlbeglaubte Männer (als Zeugen) zu verhören genannt hat. Diese vier Männer sagen aus, bei ihrem darzu geschwornen und mit aufgerichten Fingern geleisteten Eid, daß Gorgus Benseler sich vor Jahren an die Jungfrau Ortien Müller, Jobsten (des Jodok) Müllers eheleibliche Tochter, ehelich vertrauen, folgendts in der Pfarrkirchen vor offener christlicher Gmein cogulieren lassen, also zu Kirchen und Straßen ehrlichen geleitet und also ihr hochzeitlicher Ehrentagk allhei (zu Heiligenstatt) gehalten und celebriert worden und haben beide Eheleute diesen ihren Sohn Herwigen ehelich erzeugt und daß von diesem ihrem Sohn sie (die Zeugen) auch kein Arges vernommen. Darumben an einen jeden, wie oben stehet, des Schultheißen, Bürgermeisters und Rathes freundtlichs Bitten, die wollen gedachten Herwigen Benseler, seine ehelichen Geburt, auch diesem Zeugnuß stattun, bei andern im besten zu commendiren, auf sein Wohlverhalten zu Ehren und Dignitäten befördern und also dieser wahren Urkundt genießbarlich empfinden lassen.
Charter: A 543
Date: 1611 II 05
Abstract: Abt Martin von St. Peter als Administrator, Prior Michael und der Convent verleihen nach Übergabe und Abtretung Georgen Stegers das Stegergut zu Aschach in der Pfarre Feldkirchen, so ein Viertl-Acker ist, dessen Sohn Leonharden Steger und seiner zukünftigen Hausfrau Magdalena zu Leibgeding.
Charter: A 2893
Date: 1611 II 10
Abstract: Wolff Staudinger, in Unterösterreich zu Stainaprun seßhafft, verkauft im Namen seiner Hausfrau Barbara dem Hochwierdigen und Geistlichen Herrn Martthin, Abbt zu St. Peter und Administrator des Gottshauß Peyrn, und in dessen Abwesenheit dem Urbaramtsverwalter zu Seebalchen, nämlich dem fürnehmben (vornehmen) Herrn Hanns Ernreich Aigner zum Hallein, den Zehent, der seiner Hausfrau Barbara von ihrem Vater weilendt Abrahamen Schotl für ihre Portion erblich zugestanden und nachgefallen ist auf nachbenannten Gütern: am Reichersperg auf einem Güetl, in Peundten genannt, auf zway Güettern im Thall, auf vier Güettern zu Petterkhofen (Pettighofen), alles in Seebalher Pfarr gelegen und Lehen vom Gottshaus Peyrn. Es handelt sich um eine Abtretung und Rückgabe der Nutzungsrechte, wofür Aigner im Namen des Administrators dem Staudinger eine Summe Geldes bar ausbezahlt. Dafür kann nun der Administrator über diesen Zehent wieder frei verfügen; kann ihn entweder selbst innehaben, nutzen, nießen und gebrauchen, oder zu seinem frumben (Nutz und Frommen) versetzen, verkhauffen, verschaffen, vermachen, verwexeln und in anderweg damit betrachten, handeln, thun und lassen, wie ihn gelüst(et) oder verlangt.
Charter: A 544
Date: 1611 V 14
Abstract: Georg Lechs zu Weidenthal (Lamprechtshausener Pfarr) und seine Hausfrau Barbara übergeben aus väter- und mütterlicher Treu ihrem Sohn Christoph Lechsen und dessen Hausfrau Magdalena ihre Burgrechtswiese zu Peuern an dem Espan, die dem Gotteshaus zu Peuern jährlich 4 Pfennig zu Burgrecht dient.
Charter: A 2723
Date: 1611 V 26
Abstract: Caspar Pfandler zu Hundtsdorf vertauscht und verwexelt mit Matheusen Aiden zu Willhemstorff in Mittersiler Herrschafft (und in der Pfarre Stuhlfelden) seine innhabente Urbarsgerechtigkeit des Hobl-Lehen zu Hundtsdorf, dann darumben und darfür ihm gedachter Matheus Aiden auch wexelweise zuegeaignet, überantworttet und eingeräumbt hat seine inngehabte Erb- und Urbarsgerechtigkeit des halben Hoffs zu Wilhalmbstorf sambt der darzuegehörigen Mülsgerechtigkeit und den zu dem halben Hoff gewidmeten Einfängen, welches alles fürstl. Chiembseerisch Urbar und daselbsthin zinns- und dienstbar ist. Und nachdem das Hobllehen in einem höheren Werth ist, also hat Matheus Aiden dem Caspar Pfandler solchen Abgang mit Auffgab einer benanten Summa Gelts erstattet und guetgemacht.
Charter: A 2722
Date: 1611 V 26
Abstract: Kaspar Pfandler zu Hundtsdorf vertauscht und verwexelt, wie Wexelsrecht ist, mit Mattheusen Aiden zu Willhelmstorff in Mittersiller Herrschafft seine inngehabente Urbarsgerechtigkeit des Ambt- oder Viechhofs zu Hundtsdorf sambt der Küeleiten darbey an Grundt und Poden, Wissen, Albmen, Özen, Wunn, Waid, Holz, Wasser, zu Perg und Thal, Behausungen, Höfen, Ställen, Gärtten, welches alles dem St. Michaels-Closter zu Peyern unterworffen und in desselben Ambt Hundtsdorf gelegen ist, darumben und dafür gedachter Matheus Aiden ihm auch wexelsweise zuegeaignet und überantworttet hat seine inngehabte Erb- und Urbarsgerechtigkait des halben Hofs zu Wilhalbmstorff sambt der darzuegehörigen halben Mühlsgerechtigkait und den zu dem halben Hoff gewidmeten Einfängen, welches alles fürstl. Chiemseerisch Urbar und daselbsthin zins- und dienstbar ist. Und nachdem der Ambt- oder Viechhof zu Hundtsdorf in einem höheren Werth ist, also hat Matheus Aiden solchen Abgang mit Aufgab (Draufgabe) einer Summa Gelts dermaßen erstattet und guettgemacht, daß Caspar Pfandler daran billich zufrieden ist.
Charter: K 194
Date: 1611 VI 07
Abstract: Abraham Überackher zum Sighartstain und Pfangau, Pfleger und Urbaraman zu Alten- und Liechtenthann und des Marckhts Neumarckt, verleiht als Curator seines Bruedern Hannß Christophen Überackhers dem Hannsen Holzleitner, als dem Zechbrobst und Lehentrager der Allergläubigenseelen-Bruederschafft zu Lamprechtshausen, ein Jauch Ackers, das Thoberguet genannt, auch das Voglguet, beede zu Lamprechtshausen gelegen, zu rechtem Lehen.
Charter: A 545
Date: 1611 VIII 28
Abstract: Abt Martin von St. Peter als Administrator, Prior Michael und der Convent verleihen das Schleindlgut zu Lauterbach und eine Wiese in der Erlau dem Thoman Paumpgartner zu Lauterbach und seiner nächstkünftigen Hausfrau Eva zu Leibgeding.
Charter: A 546
Date: 1611 IX 02
Abstract: Abt Martin von St. Peter als Administrator, Prior Michael und der Convent geben den halben Hof zu Weichsee, Moosdorf, dem Stephan Furtpöckh und seine Hausfrau Anna zu Leibgeding.
Charter: A 3043
Date: 1611 X 02
Abstract: Abt Martin von St. Peter und zugleich Administrator des Closters zu Peuern, Prior Benedikt und der Convent bekhennen, daß vor ihrem nach Österreich abgesandten Verwalter Francisco Starkh erschienen seien Jörg Fürer und Juliana, sein' Hausfrauw, anzeigend, wie sie bey 20 Jahren das halbe Lehen zu Jäsing jenseits der Thonauw bey dem Schloß Mollnburg von Paul Schuestern erkhaufft hätten, aber aus ihrer selbst Nachlessigkeit und des Ambtmans (zu Lebersdorf) unfleißigen Aufsehens mit keinen brieflichen Urkhunden versehen wären, underthenig gehorsamb bittend, sie mit Briefen zu versehen; welches ihr billiches Begehrn Administrator, Prior und Convent ihnen hiermit statthuen wollen.
Charter: A 547
Date: 1612 I 27
Abstract: Abt Martin von St. Peter als Administrator, Prior Michael und der Convent verleihen dem Hannsen Zacherlaur und seiner Hausfrau Ursula das halbe Gut (auf der Rückseite die Urkunde heißt es: den halben Hof) zu Willnperg, Lamprechtshauser Pfarr, zu Leibgeding.
Charter: A 548
Date: 1612 I 29
Abstract: Abt Martin von St. Peter als Administrator, Prior Benedikt und der Convent verleihen das Gut zu Aigen, in Khirchperger Pfarr und Weilharter Gericht dem Sebastian Riß und seiner Hausfrau Rosina zu Leibgeding.
Charter: K 180
Date: 1612 I 29
Abstract: Michael Eder auf der untern Haiden übergibt seinem Sohn Hannsen Eder seine gehabte Gerechtigkeit an und auf dem Freystifftgüetl am Mairhof, das Schustergütl genannt, welches der Pfarrkirche Lamprechtshausen mit Grund und Boden unterworfen und zuegehörig ist.
Charter: A 550
Date: 1612 V 06
Abstract: ebenso das Holzwebergütl zu Stockham samt dem Holz dabei den nämlichen Eheleuten zu Leibgeding
Charter: A 549
Date: 1612 V 06
Abstract: Abt Martin von St. Peter als Administrator, Prior Benedikt und der Convent verleihen nun das Schleindlgut zu Stockham an obige Magdalena ihren zweiten nächstkünftigen Hauswirt Georg Zauner zu Leibgeding.
Charter: B 56
Date: 1612 V 08
Abstract: Kaufbrief. Andrä Hinterhauser, wohnhaft zuw Perndorf, und Margaretha Schönin, sein' ehliche Hausfrau, die den Wolffen Schön, Schmidt zu Perndorf, in nachfolgenden Sachen zum Anweiser und Beistand hat, bekennen, daß sie aufrecht und redlich verkaufft und zu kauffen gegeben haben dem Hochwürdigen Herrn Martin, Abbten zu St. Peters-Closter in Salzburg und Administratoren des St. Michaels-Gottshaus zu Peyern anstatt und im Namen ieztermelten Peyrer-Closters, ihre ihres dato ersessene Behausung, Hoffstatt und Gartten, genannt das Mülnerhaus und gelegen zu Hoffpeuren zwischen des Closters Hoffgartten und des Wolfen Poschenauers Haus und Garten, dann oben und unten an die Straßen (stoßend), das dem bemelten Gottshaus mit jährlicher Stifft und aller Grundgerechtigkeit unterworffen und zuegethan ist. Darumben und dafür hat ihnen der Administrator mit einer benannten (gewissen) Summa Gelts ein ehrbares, redlichs und völliges Benüegen gethan, daran sie zufrieden sein wollen.
Charter: A 2894
Date: 1612 VI 17
Abstract: Blasy Schottl, seines Handtwerchs ein Kürschner, weilendt Abrahamen Schottls und dessen Hausfrauen Brigitha ehlich erzeugter Sohn (und laut A 2868 der Bruder der in A 2893 genannten Barbara), verkauft dem Hochwürdigen in Gott, Vatter und Herrn, Herrn Martin, Abbten zu St. Peters Closter und Administratoren des St. Michaels Gottshaus zu Peyern, anstatt des Peyerer Closters, den halben Thail aus einem Viertl und widerumb ein halben sechzehentail aus den übrigen drey Viertln Zehents an und auf hernachvolgenden vier Häusern: zu Peterkoven (Pettigghofen) auf einem, widerumb zu Thal beim Veitten Kopl und bei dem Wolfgangen auf (zusammen) zwayen Heusern und dann am Reichersperg bey dem Obman auf einem Haus, alles in Seewalchner Pfarr gelegen, allermaßen er (Blasy Schottl) diesen Zehent vom Closter Peyern lehensweise innegehabt, genutzt und genossen hat. Darumben und dafür haben Ihre Hochw. und Gnaden ihm mit einer benannten Summe Gelts ein ganz erbars, redlichs und völliges Benüegen gethan.
Charter: A 551
Date: 1612 VI 23
Abstract: Abt Martin von St. Peter als Administrator verleiht zwei Teile großen und kleinen Zehent auf dem Gut zu Lemosen, Etinger (Öttinger) Landgerichts an Anna, die Witwe des Georgen Lamoser, zu rechtem landsgebräuchlichen Peitl-Lehen, daß sie, wie andere dergleichen Lehensvasallen, dem Gotteshaus in allen billigen Sachen getreu, gehorsam und gewärtig sei.
Charter: A 552
Date: 1612 VI 26
Abstract: Abt Martin von St. Peter als Administrator, Prior Benedikt und der Convent verleihen das halbe Herzoggut am Niederlielon mehr eine Wiese in der Graspeunt allhier zu Peuern, Wolfen Hueber am Lielon und Barbara seiner Hausfrau zu Leibgeding.
Charter: A 553
Date: 1612 VI 29
Abstract: Abt Martin von St. Peter als Administrator, Prior Benedikt und der Convent verleihen das Krällgut zu Thal (St. Alban) dem Petern Krälln zu Lamprechtshausen und seiner Hausfrau Barbara zu Leibgeding.
Charter: A 3008
Date: 1612 IX 29
Abstract: Martin, Abbte zu St. Peter und Administrator des Closters zu Peuern, Brueder Benedict, Prior, und der Convent bekhennen, daß Siman Arztwiser zu Weisenkhirchen und sein' Hausfrauw vor ihnen erschienen seien und zu vernehmen gegeben haben, wie sie vor disem ihren Erbbrief über den Weingarten, Pastaller genannt, welcher dem Geörgen Fuschl zu Weissenkhürchen und seiner Ehewürthin Magdalena von Provisor Haimeran und dem Convent an St.Colmanstag 1544 vererbt worden, verloren und nichts fürzuweisen hätten, Also verleihen Administrator, Prior und Convent dem Siman Arztwise und seiner Hausfrau diesen Weingarten von neuem zu rechtem Erbrecht in solcher Mainung, daß sie alle Jahr in dem Weinlesen davon dienen und raichen sollen in den Hof gen Jeuching 20 Schilling Pfening gueter gäbiger Österreichischer Münz.
Charter: K 185
Date: 1612 XI 11
Abstract: Ulrich, Administrator des Closters Beyern, Prior Michael und der Convent verleihen der Witwe des Pierpreuen Peter Lang zu Lauffen in Oberndorf, namens Margaretha, 2 ½ Khrautäckher an der Riedt bei Lauffen zu Leibgeding. Diese Khrautäcker hatte Hanß Aigner zu Lauffen eine Zeit hero inne, liegen nächst den Äckhern des Michael Stadler und sind der Pfarrkirche Lamprechtshausen als freiledigs Eigentum angehörig mit jährlicher Leistung von 80 Kreuzer an die genannte Pfarrkirche.
Charter: A 555
Date: 1612 XI 19
Abstract: Administrator Ulrich, Prior Michael und der Convent bestätigen die noch vom resignierten Administrator, Abt Martin von St. Peter vollzogene, aber nicht mit Brief bekräftigte Leibgedings-Verleihung des Weikhartgutes zu Mülpach, Moosdorf, an Hanns Milpacher zu Mülpach und dessen Hausfrau Salome.
Charter: A 556
Date: 1612 XII 14
Abstract: Ulrich, confirmierter Administrator zu Peuern, Prior Johannes und der Convent verleihen, nachdem Hanns Kurz verkauft hat, den halben Maierhof zu Willenperg, hier Maiergut genannt, Hannsen Zacherlauer und dessen Hausfrau Ursula zu Leibgeding.
Charter: A 557
Date: 1613 I 15
Abstract: Administrator Ulrich, Michael Prior, und der Convent verleihen den halben Hof zu Schönberg Adamen Aigner und seiner Hausfrau Barbara zu Leibgeding.
Charter: A 558
Date: 1613 I 19
Abstract: Wolf Klinger zu Dorfbeuern verkauft seine Leibgedingsgerechtigkeit an und auf dem Ober-Wagnergut samt der Wiese am Vilz zu Au, auch die Wiesen an der Erlau und Piterpach an Georg Strasser und dessen Hausfrau Anna.
Charter: C 75
Date: 1613 II 24
Abstract: Weil Abt Martin Hattinger von St. Peter um die Enthebung von der Administration des Klosters zu Peurn angesucht hat, betraut Erzbischof Markus Sittíkus den Conventualen Ulrich Hofbauer von St. Peter mit der Administration.
Charter: A 554
Date: 1613 II 25
Abstract: Ulrich, confirmierter Administrator zu Peuern, Prior Michael und der Convent bekennen, daß Abt Martin von St. Peter als gewesener Administrator den halben Niedermayrhof zu Kematen im Gern samt der dazugehörigen Schmiede dem Georg Niedermayr zu Leibgeding verliehen aber wegen seines Rücktrittes von der Administrator keinen Brief ausgestellt habe, und bestätigen nun diese Verleihung am 1. Oktober 1612.
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