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FondMichaelbeuern, Benediktiner (1072-1951)
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Charter: A 602
Date: 1615 VIII 23
AbstractAbt Ulrich, Prior Rueprecht und der Convent verleihen das Lebmgut zu Liesching dem Wolfen Puechwinkler, der es schon zu Leibgeding innegehabt, und seiner künftigen Hausfrau Magdalena neuerdings zu Leibgeding.

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Charter: A 604
Date: 1615 IX 22
AbstractAbt Ulrich, Prior Rueprecht und der Convent verleihen das Aichergütl zu Gumpating (Gumperding) der Wittwe des Paulus Nobis namens Ursula und ihrem nächstkünftigen Hauswirt Stephan Kainzen zu Leibgeding.

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Charter: A 605
Date: 1615 X 07
AbstractAbt Ulrich, Prior Rueprecht und der Convent verleihen dem Michael Gangl zu Niederthalhausen und seiner Hausfrau Eva Puechpergerin (A 599) eine Wiese am Espan, dann das ausgestockte Land hinten am Lielon samt dem ausgerämbten Grund daran zu Leibgeding.

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Charter: A 606
Date: 1616 I 24
AbstractAbt Ulrich, Prior Rueprecht und der Convent verleihen das Schilcher- oder Passauergut zu Mülpach (Moosdorf), nach Übergab Wolfen Passauers und seiner Hausfrau Barbara, dem Georgen Passauer dessen künftiger Hausfrau Susanna zu rechtem Leibgeding.

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Charter: K 184
Date: 1616 III 07
AbstractWolf Schleindl zu Haidt und Georg Clinger zu Riedlkham, Zechpröpste des St. Martins-Gottshaus zu Lamprechtshausen, verleihen mit Vorwissen des Herrn Prälaten zu Peyern und der Vierer (namens Benedikt Ehringer zu Innernfürth und Hannsen Schäringer zu Hausmoning) vier Krautäckher auf den Möräckhern, zwischen den Äckhern des Herrn Thoman Harters, Bürgermeisters zu Lauffen, und des Peter Mittermülners zu Oitten gelegen und der Pfarrkirche Lamprechtshausen gehörig und dienstbar mit jährlich 1 Gulden 1 Schilling 2 Pfennig, nach Absterben des Caspar Wasmayr und seiner Hausfrau Anna, den Gebrüdern Hannsen und Josephen Wasmayr zu Leibgeding.

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Charter: A 607
Date: 1616 III 26
AbstractBarbara Schleiningerin übergibt ihrer Schwester Magdalena Schleiningerin und deren Hauswirt Georg Steger ihre Leibgeding auf dem halben Khüniggut zu Printhall, das dem Hochfürnehmen Herrn Johann Wiser, Bürger und Apotheker in Salzburg zugehörig ist.

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Charter: A 608
Date: 1616 III 26
AbstractHanns Wiser, Bürger und Apotheker in Salzburg, verleiht das Khüniggut zu Printhall im Gericht Lebenau (über dieses Gericht vgl. A 359 .. 1572) dem Georg Steger und dessen Hausfrau Magdalena Schleiningerin zu Leibgeding.

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Charter: A 609
Date: 1616 IV 07
AbstractAbt Ulrich, Prior Ferdinand und der Convent verleihen das Hagerland und das Hölzl entlang der Landstraße, genannt das Hagerhölzl, wie solches alles ein Ausbruch aus dem Mayrgut zu Weichsee ist, dem Sebastian Jäger zu Ölling, Braunauer Gerichts (Elling, Moosdorf) und seiner Hausfrau Dorothea, die auch in A 505 .. 1606 vorkommen, zu Leibgeding.

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Charter: A 610
Date: 1616 IV 18
AbstractAbt Ulrich, Prior Ferdinand und der Convent verleihen das Rieplgut zu Großschachern (gegen Nußdorf) dem Wolfen Eder, der es schon vorhin zu Leibgeding hatte, und seiner künftigen Hausfrau Rosina zu Leibgeding.

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Charter: C 56
Date: 1616 V 10
AbstractDes Closters Peyern Freyheiten gegen dem Landtgericht Haunsperg. Abschrift aller fünf Urkunden: C 51 .. 1515, C 52 .. 1525, C 53 .. 1542, C 54 .. 1555, C 55 .. 1561.

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Charter: A 611
Date: 1616 VI 26
AbstractAbt Ulrich, Prior Ferdinand und der Convent geben, weil Georg Lischov zu Wildenmann übergeben hat, das Lischovengut zu Wildenman dem Michaeln Lischoven und seiner nächstkünftigen Hausfrau Anna zu Leibgeding.

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Charter: A 2954
Date: 1616 VII 01
AbstractHans Halbmer zu Schmidtleuthen Aschpeckher Pfarr und Susanna, seine Hausfrauw, machen ihrer zeittlichen Güeter halber den gleichen Heyrahtsbeschluß wie Hannß Groschopfer in A 2942.

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Charter: A 2953
Date: 1616 VII 01
AbstractHans Leumanstorffer an der Wiß Aschpeckher Pfarr und Lorenz Grueber zu Eißtannach Ambsteter Pfarr (jetzt Eisenreichdornach) sind verordnete Gerhaben über Margaretha, die hinterlassene Tochter des Hannsen Gruebers zu Schmidtleuthen in Aspeckher Pfarr und dessen ehelicher Hausfrauwen Anna, und verkaufen die ihrer Pflegtochter anerstorbene Erbsgerechtigkeit an und auf dm Güetl zu Schmidtleuthen recht und redlich dem Hansen Halbmer und seiner ehelichen Hausfrauwen Susanna umb ain Summa Geldts.

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Charter: A 612
Date: 1616 VII 22
AbstractAbt Ulrich, Prior Ferdinand und der Convent verleihen das Gut zu Aich (Lamprechtshausen), welches Georg Praunsperger mit seiner verstorbenen Hausfrau Margaretha gehabt, demselben und seiner jetzigen Hausfrau Anna zu Leibgeding; dazu gehört auch eine Wiese am Gresenberg.

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Charter: A 613
Date: 1616 VIII 21
AbstractAbt Ulrich, Prior Ferdinand und der Convent verleihen eine Wiese am Schwarzweiher, die Teufelmül genannt, nachdem Wolf Dorfleitner und seine Hausfrau Dorothea dieselbe verkauft haben, den Käufern Stephan Höllerer aufm Mayrgut zu Weichsee und Maria dessen Hausfrau zu Leibgeding.

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Charter: A 614
Date: 1616 X 13
AbstractAbt Ulrich, Prior Ferdinand und der Convent geben dem Leonhard Hueber im Stockach Braunauer Gericht (zu Perwang gehört eine Ortschaft dieses Namens, während Berndorf Mattseer Gerichts hier nicht in Betracht kommt) und seiner Hausfrau Anna, die ihren Leibgedingsbrief aus Fahrlässigkeit verloren haben, einen neuen Leibgedingsbrief über das Gut im Stockach.

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Charter: A 615
Date: 1617 I 08
AbstractAbt Ulrich, Prior Ferdinand und der Convent verleihen eine Wiese an die Grasgeunt (zu Hofbeuern) stoßend dem Georg Praunsperger zu Aich und dessen Hausfrau Anna zu Leibgeding.

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Charter: K 221
Date: 1617 I 09
AbstractAbt Ulrich verleiht der hinterlassenen Wittib des Thoman Schmidtens zu Lambprechtshausen, namens Anna, und ihrem nächstkünftigen Hauswürth (Ehemann) Sebastian Kregner widerumben zu gewöhnlicher Freystifft das Burgergütl zu Lambprechtshausen, welches sonst dem würdigen Unser lieben Frauen Gotshaus zu Armbstorf freiledigs Eigen, stifft- und dienstbar ist, dergestalt, daß sie jährlichen am Quatember-Sontag im Herbst davon stifften und dienen sollen 1 Gulden, benebens (auch sonst) alles das prästieren (von "praestare" = leisten) und leisten, was andere dergleichen Freystifftsuntertanen schuldig und pflichtig sind.

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Charter: A 2897
Date: 1617 II 22
AbstractDavid Aigner zu Seebalchen und sein' eheliche Hausfrau Susanna bekennen mit diesem Kauffbrief, daß sie recht und redlichermaßen das Guett, auf der Ött genannt, zu Seewalchen liegend und dienstbar in das Urbarambt daselbst, zu kaufen gegeben haben dem Edlen und gestrengen Herrn Hieronimusen Rottmayr, Röm. Kaiserl. Majestät Diener, auch Gräfischen Kheffenhillerischen Pfleger und Landtgerichtsverwalter der Herrschafft Cammer, und Salome geb. Morizin, als dero ehelichen Hausfrauen, um ein benannte barbezahlte Summa Gelts.

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Charter: C 117
Date: 1617 II 27
AbstractAbt Ulrich, Prior Rupert und der Convent in Beuern verleihen dem Jakob Eglseer aus Österreich, Subdiakon de Diözese Passau, der zum Empfang des Diakonates und Presbyterates einen Titel benötigt, den Tischtitel in ihrem Kloster, und verpflichten sich und ihre Nachfolger solange, bis Jakob Eglseer ein kirchliches Benefizium bekommt.

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Charter: A 616
Date: 1617 III 28
AbstractAbt Ulrich, Prior Ferdinand und der Convent verleihen die Wiese in der Erlau, an die Haggenwiese gelegen, dem Christan Hofer, Schneider zu Haslach (auf der Rückseite die Urkunde heißt es: zu Scherhaslach) und seiner Hausfrau Barbara zu Leibgeding.

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Charter: A 617
Date: 1617 IV 01
AbstractAbt Ulrich, Prior Ruprecht und der Convent verleihen das Gut zu Pruckerholz, Pfarre St. Georgen, dem Wolfen Schlosser, deres mit seiner nun verstorbenen Hausfrau Margaretha schon innegehabt hat, und seiner Tochter Maria wiederumben zu Leibgeding.

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Charter: A 618
Date: 1617 IV 08
AbstractGeorg Eder verkauft die von Bartlmeen Langgaßner eingewechselte Erbgerechtigkeit in, an und auf dem Gütl, so ein Jeuch-Acker ist, zu Viehausen im Wildshuter Gericht, Pfarre Ostermieting, an Georgen Vibmer zu Pfaffing, Pfarre Haigermoos, und dessen Hausfrau Barbara. Das Gütl ist dem St. Michaels-Gotteshaus und Kloster Peyrn unterworfen und dienstbar.

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Charter: K 15
Date: 1617 V 01
AbstractErnfridus, Episcopus Chiemensis, notum facit, quod in ecclesia S. Michaelis in Peyern septem altaria consecravit, et quidem: 1. Altare S. Mariae Magdalenae die 1. Maji 1614, 2. S. Crucis et S. Ap. Petri et Pauli, die 3. V. 1614, 3. S. Joannis Bapt. et S. Joan. Ap. die 3. V. 1614, 4. S. Viti, S. Benedicti, S. Dionysii die 3. V. 1614, 5. omnium Sanctorum una cum capella in honorem omnium Sanctorum, S. Michaelis et S. Catharinae die 4. Maji 1614, 6. Altare S. Martini, in honorem Ss. Trinitatis et S. Martini die 5. Maji 1614, 7. S. Sebastiani et S . Udalrici die 5. Maji 1614. Insuper omnibus vere poenitentibus et confessis, qui ecclesiam S. Michaelis dictis diebus, quibus altaria consacrata sunt, devote visitaverint, indulgentiam 40 dierum concedit.

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Charter: A 619
Date: 1617 V 02
AbstractAbt Ulrich, Prior Ruprecht und der Convent verleihen das Tumellehen zu Aschach, Feldkirchen, dem Sebastian Lang, der es schon mit seiner verstorbenen Hausfrau Rosina zu Leibgeding gehabt, auf dessen ainigs Leibsleben lang neuerdings zu Leibgeding.

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Charter: A 621
Date: 1617 VII 29
AbstractAbt Ulrich verleiht das Vischergut am Steckenpach (Feldkirchen) dem Wolfen Mülpaur daselbst und dessen Hausfrau Barbara zu Peitl-Lehen

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Charter: A 622
Date: 1617 VII 29
AbstractAbt Ulrich verleiht die halbe Ödtwiese, so aus obischem Vischergut zu Steckenpach gebochen worden, dem Zachariasen Haidenthaler und Wiest Braunauer Gerichts (vielleicht Wies, Feldkirchen) und dessen Hausfrau Maria zu Peitl-Lehen.

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Charter: A 620
Date: 1617 VII 29
AbstractRudolph von Herzhaim hatte das Reutergut zu Öppelhausen, das Vischergut am Steckenpach und die halbe Ödtwiese, so aus dem Vischergut am Steckenpach gebrochen worden, alles in der Pfarre Feldkirchen, vom Gotteshaus Peuern zu rittermäßigem Lehen. Abt Ulrich verleiht nun das Reutergut zu Öppelhausen dem Georg Reuter daselbst und dessen Hausfrau Elspeth zu Peitl-Lehen.

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Charter: A 3009
Date: 1617 IX 22
AbstractAbt Ulrich, Prior Rueprecht und der Convent verleihen das behauste Lechen zu Weissenkhirchen in der Wochau auf der Burckh, das vormals Paul Franz zu Erbrecht besessen, sambt zwayen Weingärten, ainer genannt der Hästeig, der ander Hinterpurckher, so in das berührt Lechen gehören, also widerumben freywillig dem Simon Vörrer zu Weissenkhirchen und Catharina, seiner ehlichen Hausfrauen, zu Erbrecht, dergestalt, daß sie das Haus zu Dach und sonst fleißig versehen und wenn es etwa abprun (abbrennen würde), widerumb aufbauen ohne des Klosters Kosten und Darlegen, und von den benannten zwayen Weingärten sollen sie gleichen halben Thail Maisch in des Klosters Hof gehn Leuching führen lassen, doch dem Kloster alwegen die erst Laid (Bottich von bestimmter Größe) und nachmals ihnen eine, also fortan ain Laidt umb die ander, und sollen auch, wovern ain Naigl (Rest) überblieb, dasselb thaillen. Sie sollen auch jährlich in dem Weinlesen ain Gerichtsherrn-Bettgewand gehn Jeuching in den Hof bringen für den Herrn Prälaten oder seinen Anwalt und hernach mögen sie es widerum heimbnehmen. Mehr sollen sie alle Jahr von benanntem Lehen im Weinlesen raichen und dienen 4 Schilliing Pfening und ain Emer Most (dem Kloster) und das Burckhrecht ausrichten gehn Türnstain, jährlich zwen Schilling Pfening. Zwier, d.i. zweimal, im Jahr ist die Geschworn-Beschau, als zu St. Georgen und Gilgentag, 23. April und 1. September; würde dann durch die Beschau erfunden, daß solch Lechen zu Hauß oder Weingarten nicht in guetem Pau gehalten wäre, so wollen Abt und Convent solches Lechen zu ihren Handten einziehen. Darwider die Besitzer khain Freyhait hellfen noch schützen soll.

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Charter: A 623
Date: 1618 I 17
AbstractAbt Ulrich, Prior Ruprecht und der Convent verleihen dem Michael Pimperl zu Viehausen und seiner künftigen Hausfrau Elisabeth ein Gut zu Viehausen, so ein halbes Viertl Acker ist, zu Leibgeding. Michael Pimperl hatte es auch mit der ersten Hausfrau Margaretha zu Leibgeding.

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Charter: A 624
Date: 1618 I 27
AbstractHanns Kendlinger und Pulharting und Magdalena seine Hausfrau übergeben ihrem freundlichen lieben Sohn Georgen Kendlinger und dessen Hausfrau Magdalena Neztallerin ihre Leibgedingsgerechtigkeit auf dem Gut zu Pulharting, Haunsberger Gerichts. Georg übernimmt die Abzahlung der bei dem Gut vorhandenen Schulden. Die Mutter Magdalena behält sich vor: alle Jahre 4 lb. Schmalz, den vierten Teil Haar von der Schwing, in allerlay Obst den achten Teil den Pierpamb (Birnbaum) im Krautacker, so zweierlai Obst tragt.

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