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FondMichaelbeuern, Benediktiner (1072-1951)
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Charter: A 1360
Date: 1656 I 12
AbstractAbt Michael verleiht nach beschehener Übergab Hannsen Schwandtners zu Niederthalhausen das Simongut zu Niederthalhausen samt der Angerwiese bei der Oyten (Oichten) dessen ehelichem Sohn Wolfen Schwandtner und seiner künftigen Ehewirtin Rosina (in A 1348 .. 1655 heißt sie Barbara) zu recht ehewigem Erbrecht.

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Charter: A 1361
Date: 1656 I 13
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen den halben Hof zu Praunsperg (Lamprechtshausen), welchen Ruep Conradt und seine Ehewirtin Margaretha an ihre Tochter Maria verkauft haben, der genannten Maria und ihrem künftigen Ehewirt Wolfen Vierthaller zu Leibgeding.

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Charter: A 1367
Date: 1656 I 17
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen eine Neufangwiese am Filzmoos (vor der Au), welche von Wolfen Poschenauer (laut Notlbuch: zu Haag in der Pfarre Lamprechtshausen) und seiner Ehewirtin Elisabetha an ihre ehel. Tochter Gertraud abgetreten wurde, der genannten Gertraud und ihrem künftigen Hauswirt Georgen Eder zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 1362
Date: 1656 I 20
AbstractSebastian Schettinger von Zell zu Perwang (von dessen Witwe Magdalena Abt Michael den Sitz zu Perwang gekauft hat) verleiht Mühle, Pachhaus, Saag, Herberg, Wiesen und Äcker zu Neureith dem Stephan Hueber, Hof- und Klosterkellner des Stiftes St. Peter in Salzburg zu Erbrecht.

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Charter: A 1363
Date: 1656 I 20
AbstractSebastian Schettinger von Zell zu Perwang verleiht das Färberhaus zu Neureith mit den dazu gehörigen Grundstücken dem Hannsen Sengmüller und seinem Eheweib Maria Hueberin zu Freistift.

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Charter: A 1365
Date: 1656 I 27
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen dem Eliasen Gangl auf der Neumühl und seiner Hauswirtin Maria die halbe Wiese am Moß, welche diese Eheleute von Wolfen Schönberger und dessen Ehewirtin Rosina gekauft haben, zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 1366
Date: 1656 I 27
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen eine Wiese am Moß zu Peyern, welche von Sebastian Pleyrer und seiner Ehewirtin Maria an Georgen Kharner, Schuster zu Hofpeyrn, und an dessen Hausfrau Gertraud verkauft wurde, den genannten Käufern zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 1364
Date: 1656 I 27
AbstractWolf Schönberger zu Undter-Lielon und seiner Ehewirtin Rosina, die beide auch in A 1242, A 1243 .. 1650 genannt sind, verkaufen an Eliasen Gangl auf der Neumühl und an dessen Hauswirtin Maria ihren gehabten Leibgedingswillen an und auf der halben Wiese am Moß beid er Oyten gegen benannter Neumühl.

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Charter: C 112
Date: 1656 II 18
AbstractGuidobald, Fürsterzbischof von Salzburg, verleiht die durch das Ableben des Pfarrers M(agister) Thobias Khnaffer freigewordene Pfarre Perndorf dem Priester und Dr. Ss. Canonum Georg Menne. Der neue Pfarrer muß auch die Verpflichtung übernehmen, eine jährliche Pension per 100 Gulden an das Diözesan-Seminar zu zahlen.

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Charter: A 1368
Date: 1656 III 06
AbstractGeorg Webersperger zu Krispelstett, Mattseer Gerichts und Berndorfer Pfarr, und seine Ehewirtin Afra verkaufen ihre Erbgerechtigkeit an und auf dem Koglergut zu Krispelstett an ihre Stief- und eheleibliche liebe Tochter Regina Lindtnerin.

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Charter: A 1369
Date: 1656 III 06
AbstractAbt Michael verleiht der Regina Lindtnerin und ihrem künftigen Hauswirt Mathiasen Holzmann das Koglergut zu Krispelstett zu recht ehewigem Erbrecht.

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Charter: A 1371
Date: 1656 III 20
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen das Gut zu Gresenberg, so ein halber Hof und im Notlbuch das Scheergut genannt ist, in der Pfarre Lamprechtshausen, dem Georgen Mayr und seiner künftigen Hauswirtin Magdalena zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 1370
Date: 1656 III 20
AbstractMichael Lautterpacher zu Gresenberg in der Pfarre Lamprechtshausen und seiner zweite Ehewirtin Margaretha verkaufen ihren innegehabten Leibgedingswillen auf dem Gut zu Gresenberg, so ein halber Hof, an Georg Mayr. Im Notlbuch ist es das Scheergut genannt.

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Charter: B 84
Date: 1656 III 21
AbstractSchenkungsbrief. Johann Christoph Metzger, Doctor der Rechte, Kaiserlicher und Churbayrischer Rath und Comes Palatinus (Hofgraf), und Maria Elisabetha geb. Menzlin, seine Ehefrau, wollen ihren Lebensabend in einem Kloster verbringen, haben auch bereits im Kloster zu Peyern Unterkunft bekommen und jetzt mit Abt Michael und dem Convent einen Vertrag geschlossen, wodurch ihnen bis zum Ende ihres Lebens eine Wohnung im Kloster zugesichert wird. Die Eheleute haben auch schon in der Klosterkirche eine Kapelle gebaut (d.h. den schon bestehenden Raum unter dem Bet-Chor zu einer Kapelle eingerichtet) und in dieser Kapelle, wo sie einmal begraben sein wollen, einen Marmor-Altar herstellen lassen; alles auf ihre Kosten, aber die Erhaltung fällt auf Kosten des Klosters. Messen werden für diese Kapelle nicht gestiftet, jedoch möge täglich in derselben freiwillig eine Messe gelesen werden, worin bei Erinderung der von Augen stehenden Gedechnüs (Grabdenkmale) mit einer gottseligen Commemoration ihrer gedacht werde. Der Schretthof im Gericht Landau fällt, sobald beide Eheleute gestorben sind, dem Stifte zu als volles Eigentum; auch die dazu gehörigen Urkunden. Wenn aber der Mayr (des Schretthofes) die jährliche Schuldigkeit liefert, soll in seinem Beysein eine Seelenmeß gelesen werden. Damit obige Commemoration lieber eingehalten und gewährt wird, weisen die Eheleute bei ihrer Verlassenschaft 1000 Gulden an, ebenso die Utensilien, Ornate und Paramente, wie dieselben in einem ordentlichen Verzeichnis enthalten sind. Die 1000 Gulden mögen allein zu geistlichen Sachen, zu mehrer Zier des Gottesdienstes in der Kirche und in der genannten Kapelle angewendet werden. Die Eheleute haben jedoch auch Söhne (drei Conventualen zu St. Peter in Salzburg), für welche ein sonderbares Particular-Fideicommissum auf ein hiezu bestimmtes Hauptgut der Verlassenschaft angeordnet wird. Von diesem Hauptgut sollen aber dem Kloster zu Peyern auch noch weitere 1000 Gulden zufallen, jedoch erst nach Verfließung der im Fidei-Commiß bestimmten Zeit. Der Abt zu Peyern hat die Administration der Verlassenschaft und die Execution ihres letzten Willens gutwillig übernommen. Solange sie (die Eheleute) noch leben, sollen die Güter und Gelder ihnen verbleiben zu ihrem Unterhalt und ihrer Verpflegung. An den Erzbischof Guidobald ergeht die Bitte, daß er durch sein Consistorium diese Stiftung bestätigen lassen und den Abt bei der Administration beschütze. Abt Michael, Prior Ämilian, Senior Antonius und der Convent bekennen, daß dies alles mit ihrem Wissen und Willen geschehen sei, und versprechen, alles gebührlich beobachten zu wollen.

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Charter: A 1372
Date: 1656 V 08
AbstractHanns Noppinger zu Stockham und seine Ehewirtin Elisabetha verkaufen ihren ingehabten Leibgedingswillen an und auf dem Obergütl zu Stockham, so ein Jauch Acker ist, in der Pfarre Lamprechtshausen an Benedikten Aigner und an dessen Ehewirtin Magdalena.

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Charter: A 1373
Date: 1656 V 11
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen nach Verkaufung Mathiasen Mayrhofers (laut Notlbuch: zu Imelsberg, aber ledigen Standes, zum Unterschied von Matthäus Mayrhofer in A 1344 .. 1654) eine Neufangwiese am Kranebißpichel (nach A 1145 .. 1649: nächst dem Gresenberg) den Käufern, nämlich dem Hannsen Schober zu Gresenberg und dessen Ehewirtin Maria zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 1374
Date: 1656 V 22
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen nach Verkaufung Stephan Stöckls und seiner Hausfrau Barbara das Kaiserlechnergut zu Kematen bei St. Veit im Amt Gern Öttinger Gerichts dem Jakoben Weinberger und seiner Ehewirtin Anna zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 1375
Date: 1656 V 23
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen nach Abtretung Hannsen Stürzers und seiner Hausfrau Rosina den halben Hof zu Schlipfing der Rosina Mayrin und ihrem künftigen Ehewirt Andreen Zörer zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 1376
Date: 1656 VI 16
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen dem Georgen Kräll zu Öplhausen Braunauer Gerichts und in der Pfarre Feldkirchen und dessen Hauswirtin Maria, welche laut Notlbuch Tochter des Hannsen Reiters daselbst ist, eine Wiese am Moß zu Peyrn unterhalb des Pfanstill zu Leibgeding.

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Charter: A 1378
Date: 1656 VI 16
AbstractAbt Michael verleiht eine Wiese zu Peyern nächst bei der Kammerwiese dem Georgen Kräll zu Öplhausen (Feldkirchen) und dessen Ehewirtin Maria zu recht ehewigem Burgrecht.

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Charter: A 1377
Date: 1656 VI 16
AbstractAbt Michael verleiht dem Georgen Kräll zu Öplhausen und dessen Ehewirtin Maria, einer Tochter des Hannsen Reiter zu Öplhausen, das Reitergut zu Öplhausen in der Pfarre Feldkirchen zu rechtem Peitl-Lehen.

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Charter: A 1379
Date: 1656 VI 26
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen nach Verkaufung Hannsen Noppingers (zu Stockham) und seiner Ehewirtin Elisabetha, die auch in A 1372 .. 1656 genannt sind, eine Neufangwiese am Filzmoos vor der Au, den Käufern, nämlich dem Georgen Paungartner zu Dorfpeyrn und dessen Hausfrau Barbara zu Leibgeding.

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Charter: A 1380
Date: 1656 VII 07
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen das Märxlgut zu Gunthering (Gunsering, Pfarre Oberndorf, Gemeinde Gömming), welches Hanns Grebmer und seine Ehewirtin Ursula an Hannsen Noppinger und dessen Ehewirtin Elisabetha verkauft haben, diesen Käufern zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 1381
Date: 1656 VIII 07
AbstractAbt Michael verleiht, nachdem Maria Erberin (Witwe des Balthasar Eder zu Setzka und dann laut Lehenprotokoll das Eheweib des Georgen Erber, Mesners zu Auerbach, verkauft hat, den Käufern Balthasarn Ruezinger, Schuechmacher, und dessen künftiger Ehewirtin Maria zu Peitl-Lehen: Haus und Garten, auch Baugrund zu Sezga Braunauer Gerichts (Setzka in Kirchberger Pfarr), so ein Ausbruch aus dem Giezingergütl zu Moßdorf (auch Kirchberger Pfarr) ist.

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Charter: A 1382
Date: 1656 IX 02
AbstractAbt Michael verleiht auf zeitliches Ableiben Abrahamen Kichers zu Emating Braunauer Gerichts (Emerding in der Pfarre Feldkirchen) dessen ehelichem Sohn Georgen Kicher daselbst und seiner Ehewirtin Maria ein Landl zu Wenigen - Aschach (Feldkirchen), mit einer Seite an den Wachtlberg, auch anererseits an den Weg und die Landstraße stoßend, zu rechtem Peitl-Lehen.

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Charter: A 1383
Date: 1656 X 19
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen das Lewengut zu Liesching, welches Thoman Tibl (Tibald) an seine eheliche Tochter Brigita abgetreten hat, der genannten Brigita und ihrem künftigen Hauswirt Bartlmeen Höfelmayr zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 1384
Date: 1656 XI 27
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen das Holzmangut in der Pfarre Dorfbeuern dem Thobiasen Sterer, der es schon mit seiner verstorbenen Hausfrau Magdalena innehatte, widerumben zu rechtem Leibgeding, ebenso seiner künftige Ehewirtin Eva.

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Charter: A 1385
Date: 1656 XII 05
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen den halben Hof zu Ölling Braunauer Gerichts samt der Mühle (Elling, Moosdorf) dem Wolfen Wexlinger, weil dessen Hausfrau Maria Jägerin gestorben ist, von neuem zu Leibgeding, und auch seiner künftigen Ehewirtin Anna.

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Charter: K 26
Date: 1656
AbstractProlongatur K 25 ad septennium per Breve Apostolicum Alexandri Papae VII. Sed pro feria VI. cuiuslibet hebdomadae statuitur in hac et omnibus sequentibus prolongationibus secunda feria.

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Charter: C 58
Date: 1657 I 30
AbstractErzbischof Guidobald von Salzburg bestätigt die Rechte und Freiheiten des Klosters zu Peyern gegenueber dem Pfleggericht Haunsberg, so wie Erzbischof Paris Lodron sie neu fixiert hat. C 57 ist vollständig abgeschrieben.

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Charter: A 1386
Date: 1657 III 07
AbstractAbt Michael verleiht das halbe Feldtgütl zu Krispelstett in der Pfarre Berndorf, welches von Michael Waldner und seiner Ehewirtin Magdalena an Paulusen Mayr und an dessen Eheweib (laut Lehenprotokoll: um 300 Gulden) verkauft wurde, diesen Käufern zu rechtem Peitl-Lehen.

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