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FondMichaelbeuern, Benediktiner (1072-1951)
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Charter: A 10
Date: 1386 VIII 04
AbstractEin Reversbrief. Hainreich von Lamprechtshausen, dizeit Richter zu Haunsperig, und seine Hausfrau Anna bestätigen, daß Apt Hainreich zu Päwren und das Convent daselbs ihnen beiden ain Gut zu Rudelschaim (Riedlkam) oben bei dem Öster (als Leibgeding) verliehen haben.

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Charter: C 121
Date: 1386 VIII 13
AbstractIm Hause des Ehrwürdigen Herren Swenceslaus, Dr. decretorum, Custos und Canonicus in Krakau, erscheint vor dem Notar Wilhelm, einem Krakauer Kleriker, persönlich der Ehrwürd. Herr Paulus, Propst von W...... und zugleich Canonicus von Krakau und bestimmt mehrere Procuratoren, die für ihn beim Erzbischof Bodzanthe von Gnesen um einige Privilegien ansuchen und andere Geschäfte besorgen sollen, die genau angegeben werden.

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Charter: A 11
Date: 1389 II 06
AbstractSymon "Friederichs des Vischers Sohn zu Raitenpuch (Berndorf), verkauft an Otten von Chrispelstetten und an dessen Hausfrau Katreyn sein Erbrecht auf dem Gut zu Chrispelstetten in Perndorffer Pfarr. 1389 an sant Dorotheatag (6. Februar).

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Charter: B 15
Date: 1389 VIII 05
AbstractRapolt von Aufhaim und seine Hausfrauw Lucia verzichten auf alle Rechte und Ansprüche hinsichtlich des Gutes zu Wendelmoperig (Wendlberg in der Pfarre Berndorf), das freies Eigen ist, zu Gunsten ihres Schwagers und Bruders Herrn Nyklan, dyzeit Mitbruders (d.h. Conventualen) und Pfarrers des Gotshaus zu Peuwern; also, daß er das obgenannt Gut mit aller Zuwgehörung wohl mag versetzen, verkaufen ab seiner Seel und geben, wem er will.

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Charter: K 156
Date: 1389
AbstractVon einem großen und kleinen Wein- und Getreidezehent zu Obernsulz hat Jörig der Hauser zwen Drittail und Abt Hainreich und der Convent zu Päuern haben ainen Dritteil. Jörig der Hauser gelobt und verheißt in Kraft dieses Briefs, am Drittail des Klosters in Zukunft keinerlei Einfälle, Irrung oder Krieg zu tun, und gibt dem Abt Hainreichen und dem Convent des Gotshauses zu Päuern diesen Brief, den er selbst und seine Vetter Wilhalm und Wolfgang die Hauser gesiegelt haben.

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Charter: K 54
Date: 1391 II 14
AbstractAbt Hainreich, Perchthold der Prior, und der Convent geloben und gehaißen mit ihren Treuen den Zechleuten zu Dorffpeuern und der ganzen Pfarrmenig (Pfarrgemeinde) daselb, ain Wochenmeß zu haben und zu sprechen all' Samstag ewicleich ohne allen Abgang (ohne Ausnahmsfall) in der Pfarrkirchen zu sant Niclau zu Dorffpeuren in den Ehren der hl. Junkffrau sant Barbara und auf ihrem Altar, durch den Willen, d.h. vermöge der Stiftung des Herrn Nicla, ihres Conventbruders (Mitbruders, Conventualen) und dieweil ihres Pfarrers (zu Dorfbeuern und späteren Abtes) und der den vorgeschriebenen oder vorgenannten Altar gestifft hat in den Ehren (zu Ehren) der hl. Junkffrau sant Barbara willen mit den zwain Gütern, deren ains gelegen ist zu Wenndelmuotperg in Perndorffer Pfarr und in Mattseer Gericht und das freies Eigen ist (d.h. keiner Herrschaft untersteht) und das ander zu Dorffpeuren an dem Püchel, die Herr Niclau dem Abt und Convent und dem Kloster gefertigt (zugewiesen) hat umb die vorgeschriebenen Messen. Auch daß Abt und Convent dem vorgenannten Herrn Niclan ewiglich seinen Jahrtag begehen sollen, des Nachtes mit einer Vigili und des Mornitz (des Morgens) mit einer Seelmeß. Es soll auch Herr Nicla das Guet am Püchel zu Dorffpeuren innehaben sein Lebtag mit allen Rechten, Ehren, Nutzen und mit aller Gült. [Auf diesem Gut sitzt de Gan; die Gült, welche dieser davon jährlich zu reichen hat, fällt also Herrn Nicla zu.] Mehr ist zu wissen, ob die vorgeschriebene Meß von Not wegen am Samstag underwegen beleibt (unterbleibt), von welchen Sachen das geschehe, so sollen und wollen Abt und Convent die Mess haben und sprechen an dem Sunntag darnach ohne alles Verziehen. Täten sie das nit, so hat sich jedesmal, sooft es geschieht, auf die vorgeschriebenen Güter ein halb Pfunt Wachs verfallen, und mögen die Zechheut und Pfarrleut mit vollem Gewalt das Kloster wohl pfänden auf diesen Gütern über das ehgenannt halb Pfunt Wachs, wie sie verlust (gelüstet).

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Charter: K 53
Date: 1391 II 14
AbstractFridreich der Noppinger von Perwang, Mazz sein' Hausfrau und ihre Erben bekennen in Betreff des Gutes zu Wenndelmuotperg (Wendlberg), das eine halbe Hub ist und gelegen in Perndorffer Pfarr und in Mattseer Gericht, und das ihr Herr und Freund (Verwandter), Herr Niclau, Mitprueder und Pfarrer weylent zu Peuren, mit des Noppingers güttlichem Willen und Gunst gemacht und gegeben hat dem Convent daselben umb ain ewige Wochenmeß, die man ihm und seinen Vorfahren all Samstag ewiglich haben und sprechen soll zu St. Niclau in der Pfarrkirchen (d.h. in de St. Nikolaus-Pfarrkirche) zu Dorffpeuren auf St. Barbara-Altar, also daß sie, Fridreich der Noppinger und seine Hausfrau (Magdalena ?) und Erben und Nachkommen hinfür ewiclich nimmermehr irgendwelche Ansprüche oder Forderungen haben noch gewinnen sollen an dem obverschriebnen Guet zu Wendelmuotperg. Auch ist zu merken, ob Herr Niclau oder sein Convent der obverschriebenen Sach zu Schaden kämen von des Noppingers und seiner Erben wegen, denselben Schaden sollen sie ihnen gar und gänzlich abtun und ausrichten.

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Charter: A 13
Date: 1392
AbstractJakob der Trutan verkauft sein Gut in Demdorf zu Asten im Haunsperger Gericht, da jetzt zu der Zeit Hansel der Viertayler (Viertaler) aufgesessen ist, an Heinrich den Chrumpen, Bürger zu Lauffen.

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Charter: C 9
Date: 1393 V 04
AbstractBulla Bonifatii Papae IX. confirmatoria. Die Bulle bestätigt und erneuert allgemein alle Freiheiten und Immunitäten, welche von früheren Päpsten (vgl. C 1, C 2, C 7, C 8) gegeben wurden. Sie ist unversehrt erhalten und im Druck noch nicht veröffentlicht.

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Charter: A 2978
Date: 1393 IX 21
AbstractChunrat der Flander ze Wesendorff und Jorig (Georg), sein Sohn, verkaufen den halben Hof ze Jeuwching, zunächst dem Polltingerhof, Lehen von dem Gotshaus ze Päuwren, dem erwirdigen, ihrem genedigen (Lehens-) Herrn, Apt Nyklasen zuw Päuwern und aller Sammung des ganzen Convents daselbs umb 22 Pfunt Pfennig Wienner Münz. Abt und Convent mügen nun auch mit dem vorgenannten halben Hof allen ihren Frum (zu ihrem Frommen) geschaffen mit versetzen, mit verchauffen, schaffen, machen und (zu Lehen) geben, wem sie wollen.

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Charter: A 12
Date: 1394
AbstractEin Vertrag zwischen Margret Hainreichs des alten Chelners Tochter, und ihren Verwandten, in Betreff der Hofstatt und des Zehents zu Rüdelkhaim (Riedlkam, Lamprechtshausen).

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Charter: A 14
Date: 1395 III 12
AbstractHainreich der Virtl von Weychse und seine Hausfrau bestätigen mit diesem (Revers-)Brief, daß der erwürdig geistlich genädige Herr Abbt Nicla zu Peyern und aller Convent daselben ihnen beiden den Hof zu Weychsee, genannt der Virtleinshof, gelegen in Mostorfer Pfarr in dem Weilhart Gericht, zu Erbrecht lassen haben.

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Charter: A 15
Date: 1395
AbstractErzbischof Pilgrim II. von Salzburg kauft von Friedrich dem Züngl dessen Besitz zu Hallein, nämlich Haus, Stadel, Krautgarten und all' ander Zugehörung.

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Charter: K 79 a
Date: 1396
Abstract(Nachtrag zu Seite 90 dieses Heftes, Anmerkung 1. Erst viel später in der Bibliothek gefundene Urkunde. Abt Nykkla zu Päuern bestätigt, daß die Frau Gedraut, Herrn Seybotz des Nustorffer Witib, mit ihrem Gut einen ewigen Jahrtag gestiftet habe. Der Abt verpflichtet sich deshalb, alle Jahre zu St. Johannistag zu Sunwende dem Prior und dem Konvent in ihre Oblay 60 Wiener Pfennig zu geben. Der Brief ist an den Prior und den Konvent gegeben in ihre Oblay.

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Charter: B 10
Date: 1396
AbstractSchenkung. Jörg der Fränkchinger überläßt dem Gotshauws zu Päuwern seine Lehenschaft, die er gehabt hat auf dem Vyertail Akchers, das gelegen ist in dem Dorff zu Ruetholsperg in dem Weylhart Gericht in Perndorffer Pfarr (Rudersberg, seit 1786 zur Pfarre Perwang gehörig) und das Uelreich der Pfändler von Päuwern innehat und gechauft (d.h. zu Lehen erhalten) hat, und soll auch das vorgenannt Gotshauws das vorgenannt Viertail Akchers hinfür ewichleich leihen (zu Lehen verleihen) recht als andere Lehen, also daß Jörg der Fränkchinger noch keiner seiner Erben und Nachkommen das vorgenannt Gotshauws daran weder rugen noch irren (hindern) sollen in keiner Weise.

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Charter: K 122
Date: 1397 VII 01
AbstractUrkunden über die im Jahre 1890 abgebrochene Kapelle zu Burgkirchen in der Pfarre Feldkirchen. Alte Schreibweise. Puechkirchen. K 122 Leonhard, Episcopus Tefelicensis (Weihbischof von Salzburg) verleiht allen Christgläubigen, welche die Kapelle zum hl. Vinzenz in Puchkirchen (Passauer Diözese) am Jahrestag der Einweihung, wofür er den vierten Sonntag nach Ostern bestimmt, am Titularfeste und an den Festen jener Heiligen, deren Reliquien im Altare daselbst eingeschlossen sind, andächtig besuchen und für die Erhaltung der Kapelle hilfreiche Hand bieten, einen Ablaß von 40 Tagen, aber unter der Voraussetzung, daß der Ordinarius, d.i. der. Bischof von Passau, dazu die Einwilligung gibt.

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Charter: K 199
Date: 1397 VII 01
AbstractSt. Alban. Fr. Leonhardus, Episcopus Tefelicensis, ecclesiam sancti Albani; ad monasterium in Peuern pertinentem, de licentia et consensu D. Gregorii Archiepiscopi Salzpurgensis penultima (i.e. 29.) die Aprilis consecravit. Ut haec ecclesia debita devotione frequentetur, omnibus Christifidelibus, qui dictam ecclesiam in anniversario dedicationis, quod est Dominica tertia post Pascha, necnon in festivitatibus patrocinii ecclesiae et altarium devote visitaverint et manus porrexerint adiutrices, quadraginta dies indulgentiarum relaxat, dummodo consensus Ordinarii accedat.

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Charter: A 16
Date: 1397
AbstractGeorg der Frankchinger verleiht den Zehent daz Rüdelchaim (zu Riedlkam) Hainrichen dem Hawnsmaninger zu rechtem Lehen.

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Charter: C 122
Date: 1398 VI 17
AbstractAm 17. Juni 1398, im 9. Jahre des Pontifikates des Papstes Bonifaz IX. erscheint vor dem öffentlichen Notar der Magister Nikolaus Welgern und gibt an, wie der genannte Papst dem Erzbischof Gregor von Salzburg freie Gewalt gegeben habe, zwanzig freiwerdende Pfarreien, die dem Papste zur Verleihung reserviert seien, an geeignete Priester zu vergeben. Nun sei die Pfarre Peterskirchen, die sonst päpstlicher Verleihung sei, durch den Tod des Kirchherrn Jakob Wahsmuet freigeworden und er, Nikolaus Welgern, sei vom Erzbischof Gregor für diese Pfarre nominiert worden unter der Bedingung, daß ihm die Pfarre gebühre. Hinsichtlich dieser Bedingung habe er sich auch an den Ehrwürd. Herrn Ulrich, Archidiakon für Oberkärnten und Kirchherrn von Gmunden und zugleich Protonotar des Erzbischofs, gewendet. Weiters gibt diese Urkunde keinen Aufschluß mehr, weil der untere Teil weggeschnitten ist. Peterskirchen gehörte damals zu Salzburg, jetzt gehört es zu Bayern.

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Charter: K 45
Date: 1398 XII 21
AbstractAbt Nyklas, Christan der Prior, und der ganz Convent zu Peuern bezeugen, daß sie ihrem lieben Bruder in Gott (d.h. dem Mitglied ihrer Bruderschaft) Hainreichen dem Chrumpen (dem Krummen), Bürger zu Lauffen, und seinen Vorfahren und Nachkommen alle Jahr alle Quatember, vier Stund in dem Jahr, singen sollen am Mittwoch abends eine Vigil und des Morgens (am Donnerstag) eine gesungene Seelenmesse ewiglich. Darumb hat er ihnen 40 Pfunt Pfennig gegeben in ihre Oblay. Wäre aber der Fall, daß der Convent die Jahrtage, als oben beschrieben, nicht beginge, so soll der jeweilige Abt sich ihrer Gült underwinden (d.h. den Conventualen die ihnen von diesem Jahrtag treffenden Einkünfte nicht zukommen lassen), bis sie den Jahrtag wieder begehen. Es ist auch zu merken, ob das wäre, daß ein Abt hierin säumig wäre, so soll Hainrich der Chrump und seine Erben auf des Klosters Hof ze Grösenperig pfänden, bis die Jahrtage wieder begangen würden. [Gresenberg in der Pfarre Lamprechtshausen.]

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Charter: K 70
Date: 1398
AbstractRappolt von Aufhaim und Lucia, seine Hausfrau, geben ihr Jeuch zu Rüedelchaim (Riedlkam) oben in dem Dorff, das freys Aygen ist, und gelegen in Lamprechtshauser Pfarr, dem Convent zu Peuern in ihre (der Conventualen) Oblay umb einen ewing Jahrtag, den sie all Jahr begehen schullen in der Vasten an dem dritten Tag vor sand Gregorii, des Nachtes mit ainer Vigilii und des Morgens mit ainer gesungen Seelmeß, und nach der Meß sollen sie gehen auf des Sträler Grab mit ainem Placebo. Wär aber das (der Fall), daß sie dann den Jahrtag nicht so begingen: wer dann zu denselben Zeitten Herr und Abt ist, der soll sich des vorverschrieben Jeuchs underwinden (es den Conventualen entziehen), bis sie den Jahrtag wieder begehen, wie der Brief oben lautet: Es ist auch zu merkchen: ob des Stifters Nachkommen chriegen (d.h. Prozeß führen) nach dem Jeuch, es wär vor dem geistlichen oder weltlichen Gericht, dasselb Jeuch habent sie verloren und der Convent des Gotshaus zu Peuern gewunnen.

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Charter: A 17
Date: 1398
AbstractEin Verzeychbrief. Seydel von Höchenperig (Hehenberg in der Pfarre Eggelsberg) und seine Hausfrau verzichten auf das Erbrecht auf dem Gut oder Virtlacker zu Puttenhausen in dem Weilhart Gericht und in Mostorffer Pfarr und geben dieses Erbrecht ihrem gnädigen Herrn, dem Abtt zu Peuern und dem Convent zurück. Den Erbrechtsbrief, den sie vom Abt erhalten haben, können sie nicht zurückstellen, weil sie ihn verloren haben; sollte er wieder fürchommen (zum Vorschein kommen), so soll er wider diesen Verzeychbrief keine Kraft haben, sondern tot und ab sein.

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Charter: A 2740
Date: 1399 III 03
AbstractHainreich, derzeit Maier zu Sebalichen, Elspet sein Hauwsfrauw und Nyklas, ihr paider Kind, verzichten auf den Maierhof zu Sebalichen, den sie gehabt haben von ihrem genädig Herrn Nyklasen, Apt zu Peuwern, zu freyer stift (Freistift). Wenn sie diesen Verzicht nicht einhalten, so seien sie verfallen ihrem Pfleger und Vokgt zu Chammer umb Leib und umb Guet, und darzu seien sie verfallen dem Apt zu Peuwern des Leibgedings, das sie von ihm haben, gelegen in der Unkchenach, und das sie dann auch verlieren würden.

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Charter: A 3022
Date: 1399 X 21
AbstractAllgemeine Bemerkungen zum Heft A 3022-A 3060: 1) Die Urkunde A 3045 mußte im Herbst 1942 in eineEisentruhe gegeben werdenzur feuersicheren Aufbewahrung in der Sakristei. 2) Amt Kolm in Niederösterreich: Kolm ist eine aus fünf Häusern bestehende Ortschaft in der Gemeinde Ratzenberg und Pfarre Petzenkirchen, südöstlich der Stadt Ybbs. Kurzregrest: Hans Trueb, Pürger ze Ybs und sein' Hauwsfrauw veriehen (d.h. tun kund), daß ihr gnädiger Herr, Abbt Niclas von Peyern ihnen geliehen hat die halbe Hueb zu Pollen in dem Dorf, in der Beschaiden (d.h. mit folgendem Bescheid): wenn jemand herfürkäm mit Briefen oder mit andrer Kuntschaft, die bewährt wär, so soll ihre (des Hans Trueb und seiner Hauwsfrauw) Lehenschaft ab und tod, d.h. ungültig sein.

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Charter: B 17
Date: 1399
AbstractFridreich der Lampotinger und seine Hauwsfrauw und all sein' Erben und Nachkommen veriechen (geben kund), daß sie verzeihen (verzichten) und verzigen haben des Guts ze Lamprechtshausen zunächst bey der Chirichen, das freies aigen ist, das etwan gewesen ist ihres lieben Vettern Stephans des Lampotinger; der hat es geben dem geistlichen Herrn Apt Nyklasen des Gocthaus zu Peuwern und dem Convent daselbig in ihr Oblay. Darnach sie noch alle ihre Eriben und Nachkommen nimmermehr nicht zu sprechen haben wollen noch sollen weder mit Recht noch ohne Recht geistleich noch weltleich. [Es ist also ein Sicherheitsbrief, daß Friedrich und seine Nachkommen den von ihrem Vetter Stephan durchgeführten Verkauf nicht anfechten wollen und auch nie mehr anfechten können.]

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Charter: B 16
Date: 1399
AbstractStephan der Lampotinger, dyzeit Pfleger zu Hauwnsperig, und sein' Hausfrau geben ihr freieigenes Gut zu Lamprechtshausen zunächst bei der Kirche dem erwirdig geistlichen Herrn Nykla, Apt des Gocshaus zu Peuwern, und dem ganzen Convent und Samung (Versammlung) daselb in ihrer Oblay und auf dem Gocshaus ze Peuwern zu kaufen umb ain Gelt, dessen sie von ihnen, nämlich vom Apt und Convent, genzleich ausgericht und bezahlt sein nach allem ihrem Willen und ohne allen Schaden, daran ihnen wohl genügt. Die Verkäufer haben dem Abt und dem Convent das vorgenant Gut gegeben und eingeantwurt mit aller Zuwgehörung aus ihrem Nutz und Gewähr in des Klosters Nutz und Gewähr, als (wie) des freien Eigentums und des Landes Recht ist.

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Charter: B 61
Date: 1399
AbstractQuittung. Hanns der Prunner, dzt. Pfarrer zuw Fridolfing, und die Zechläuwt (Zechpröpste) und gemainchleich all' Pfarrläuwt daselbs veriehen (bestätigen) all' unverschaidenleich, umb die 60 Pfennig järleichs Gelts, die man ihnen alle Jahr dient und geben (gedient und gegeben) hat von dem Chloster zuw Päuwern zuw ihrem Gotshaus gein Fridolfing zuw dem Liecht gain (am) sand Katrein-Altar. Und dieselben 60 Pfennig jährleichs Gelts hat ihnen der Erbirdig Herr Nykla, diezeit Abbt des Gotshauws zuw Päuwern und der ganz Conventt daselbs abgekauft umb fünnfhalb (d.i. 4 ½) Pfunt Pfennig, die sie darumb von ihnen (d.h. vom Abt und Convent) eingenommen und empfangen haben ohne allen Schaden.

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Charter: A 18
Date: 1399
AbstractGütertausch zwischen Ulrich dem Rüstarffar zu Kirichperig und seinem Schwager Liebharten dem Sigenhaimer zu Possmunstlar (Poßmünster).

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Charter: K 209
Date: 1400 X 16
AbstractUlrich Trutan, Bürger zu Lauffen, und sein' Hausfrau geben ihren Chrautgarten, den sie gehabt haben und der gelegen ist ze Lauffen in dem Oberdarf hinder sand Nykla (hinter der St. Nikolauskirche zu Oberndorf) zwischen den Chrautgärten Chuon des Varmoser und Hainrich des Syndolz, und der Lehen ist von dem Pfarrer zu Lauffen und liegen 12 Pfennig jährlichen Zinses (als Servitut) darauf, dem ehrbaren Mann Ulreichen dem Smyd in dem Oberdarf und seiner Hausfrau zu kaufen umb ein Gelt, dessen sie gänzlich bezahlt sind ohne allen ihren Schaden, und wollen hinfür ewichleich darauf nichts mehr zu reden noch zu sprechen haben.

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Charter: K 157
Date: 1401 XI 14
AbstractGeorg, Bischof von Passau, macht bekannt, daß Johannes Vulpis, Pfarrer zu Taufkirchen (bei Schärding, Oberösterreich), als Procurator des Michael von Grieskirchen, Pfarrers von Obernsulz, im Namen des genannten Pfarrers Michael die Pfarre Obernsulz abgetreten habe und von allem Streit, den derselbe mit dem Abt und Convent zu Peuern hatte, zurückgetreten sei. Bischof Georg bestätigt auch, daß er diese Resignation angenommen und daß der Procurator beeidet habe, die Resignation sei ohne List oder unerlaubte Abmachung geschehen.

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Charter: K 163 a
Date: 1401 XI 16
AbstractBischof Georg von Passau verleiht an P. Benedikt, der von Abt Nikolaus präsentiert wurde, die Pfarre Obersulz.

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