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Collection: Regesta Imperii V,1,1
Date: 1224 mai 00
AbstractFriedrich II. bestätigt auf bitte des Thomas probstes von Sta Maria de Luco einen für diese kirche gegen seinen hof durch die hofrichter Simon de Tocco, Petrus de Sto Germano und Henricus de Tocco ergangenen hier eingerückten rechtsspruch. Gattula Hist. Cass. 1,292. Huill. 2,431. Verbesserungen und Zusätze (1983):Or. in Montecassino, Klosterarchiv. Beschreibung: Philippi 80. Regest: Leccisotti 2,37 Nr. 11.

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Date: 1224 mai 00
AbstractFriedrich II. bestätigt dem probste des dem kloster Monte Cassino gehörenden klosters Sta Maria de Luco die eingerückte urk. des Bernard Marsorum comes d. d. 1070 nov., wodurch dieser das kloster an Monte Cassino übergibt. Künftig bei Winkelmann. Verbesserungen und Zusätze (1983):Druck: Winkelmann, Acta imp. 1,241 Nr. 264. Regest: Leccisotti 2,28 Nr. 18.

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Date: 1224 mai 00
AbstractFriedrich II. urkundet für San Filippo di Fragalà. Neues Archiv 3,637 cit. ‒ Griechisch, mit iahr 6732 = 1224, in der griechischen urk. eines beamten von oct., ind. 13. Verbesserungen und Zusätze: für S. Filippo di Fragalà — zu streichen, s. o. nr. 14684.

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Date: 1224 iuni 00
AbstractFriedrich II. bestätigt dem kloster Montevergine die eingerückten privilegien d. d. Messina mai 1221 und im lager vor Jatum iuli (1223), oben nr. 1332 u. 1503. Mitgeth. von Pertz. Huill. 2,435. Verbesserungen und Zusätze (1983):Regest: Mongelli, Regesto-di Montevergine Nr. 1534.

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Date: 1224 iuni 00
AbstractFriedrich II. nimmt das nonnenkloster Sti Cäsarii zu Arles sammt dessen besitzungen in seinen hesondern schutz. Huill. 2,434.

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Date: 1224 iuli 2
AbstractFriedrich II. schreibt dem cämmerer von Calabrien, den baiulis von Mesa Sta Agatha St. Nicetus und Tuchium dass er dem kloster Sta Maria de Terreto zwei ihm vorgelegte privilegien bestätigt habe, und gebietet ihnen dasselbe an seinen besitzungen leuten und gütern zu schirmen. Ebendaher. Huill. 2,445. Verbesserungen und Zusätze (1983):Kopie von (1252) II. 2 in der Sammlung der Società Napoletana di Storia Patria in Neapel. Regest: Arch. Stor. per le provincie Napoletane 14 (1889), 769 Nr. 190 bis (4 und 5).

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Date: 1224 iuli 00
AbstractFriedrich II. meldet den erzbischöfen, bischöfen und sonstigen prälaten, den markgrafen, grafen u. s. w. und allen im königreiche Sicilien dass er beschlossen haben, es sollten zu Neapel alle wissenschaften gelehrt werden, damit die wissbegierigen nicht genöthigt seien ins ausland zu gehen; dass er dahin die magister R. von Benevent (de Varano u. s. w.) und Petrus von Isernia (de Hibernia u. s. w.) und andere sende; befiehlt dass niemand fortan im auslande studire und die dort befindlichen studirenden bis Michaelistag zurückkehren sollen; gibt den schülern zusicherungen in bezug auf genügende lehrkräfte, billige wohnungen, gelegenheit geld zu borgen und gerichtsstand vor den doctoren und magistern in civilsachen. Deo propitio‒contradam. Petri de Vinea Epp. 3,11. Huill. 2,450. ‒ Mense iulii pro ordinando studio Neapolitano imperator ubique per regnum mittit litteras generales. Rich. Sangerm. zu 1224. [Ich beziehe das auf dieses, der angabe genau entsprechende schreiben, obwohl der kaiser im eingange schon den titel von Jerusalem fährt. Denn der eingang scheint sich nur in einer hs. erhalten zu haben und es kann da leicht der später übliche titel willkürlich zugeschrieben sein. Ist an der angabe des Rich. Sang. festzuhalten, so kann der kaiser nicht wohl erst im iahre 1226 so geschrieben haben. ‒ Die drei schreiben Petri de Vinea Epp. 10. 12. 13, Huill. 2,447. 449. 453, welche dadurch in engerm zusammenhang stehen, dass sie nicht von der errichtung, sondern von der wiederherstellung des studium reden, dass weiter in ihnen in einzelnen hss. nicht Neapel, sondern Salerno genannt wird, können meiner ansicht nach nicht von Friedrich herrühren, wie gewöhnlich und auch von B. angenommen wurde. Sie stehen zu ienem schreiben in keinerlei engerer verbindung, ausser etwa durch den namen des B. oder P. de Hybernia; die namen sind aber in den hss. so schwankend, dass darauf keinerlei gewicht zu legen ist. Werden zwei von ihnen in einzelnen hs. ausdrücklich Conrad IV zugeschrieben, hat sich zu einem sogar die nur auf Conrad passende und nicht leicht willkürlich zugefügte datirung in obsidione Neapoli erhalten, passt die adresse capitaneo Sicilie nicht in die frühern zeiten Friedrichs, so entspricht auch die fassung an mehreren stellen wohl Conrad, nicht aber Friedrich, wie schon Huill. hervorhebt. Ueberdies wissen wir nun bestimmt, dass Conrad das studium von Neapel nach Salerno verlegte, vgl. Reg. Conr. zu febr. 1252. Der von Huill. vorgeschlagenen vermittelnden annahme aber, Conrad habe die schreiben des vaters nur mit änderung des stadtnamens erneuert, wird man sich kaum anschliessen dürfen. Abgesehen von ihrer sonstigen unwahrscheinlichkeit lässt sie den hauptanstand unberührt, dass sie sich nicht auf errichtung, sondern auf wiederherstellung des studium beziehen. Ich zweifle nicht, dass die auch in ihrer fassung eng zusammenhängenden epp. 10 und 12 Conrad zuzuschreiben sind, während ep. 13 sich andern bezüglichen schreiben Manfreds genau anschliesst; vgl. bei diesem.] ‒ ‚Im folgenden iahr befahl der kaiser den studenten Bologna zu verlassen und in Neapel zu studiren. Imperator Fr. interdicit studium in Bononia et precepit scholaribus studentibus Bononie quod recederent de Bononia et irent ad studendum Neapoli. Math. de Griff. ap. Mur. 18,109.‘ Verbesserungen und Zusätze: betr. das <span class="spaced">studium in Neapel. [Goldast Const. 2,12.] Baerwald Baumgartenb. Formelb. 343. Ietzt vollständig: Deo propitio — conferantur, und mit dat. Siracusie iuni 5 in Rycc. S. Germ. Chron. priora 112. — Dieser authentische text unterscheidet sich, abgesehen von zahlreichen weniger erheblichen abweichungen, von dem der älteren drucke, der auf Petr. de Vin. 3,11 zurückgeht, namentlich dadurch, dass der kaiser allein den mag. Roffridum de Benevento, iudicem et fidelem nostrum, civilis scientie professorem, als künftigen lehrer nennt; dass der den besuch ausländischer schulen und den fortbestand anderer schulen im königreiche verbietende, den auswärts studierenden die rückkehr anbefehlende absatz hier fehlt (dies vielleicht nur durch schuld des späteren abschreibens der chronik, da ohne diese bestimmungen der eigentliche zweck der neugründung verfehlt gewesen wäre); dass am schlusse allgemeine verheissungen hinzugefügt werden, und endlich, dass hier ort und tag der publication erhalten ist. Im iuli gelangte die bekanntmachung nach S. Germano. Verbesserungen und Zusätze (1983):Überliefert auch in Hs. Vat. lat. 14204, 14rv (1. H. 14. Jh.). Deutsches Archiv 19 (1963), 405 Nr. 51 (Schaller). Nach Niese, Zur Gesch. des geistigen Lebens am Hofe K. Friedrichs II., in: Historische Zs. 108 (1912), 526 Anm. 4 und Kantorowicz, K. Friedrich II. Erg.-Bd. 51f. (*124--126) wahrscheinlich von Petrus de Vinea verfaßt. Druck: Garufi, Rycc. S. Germ. Chronica 2, 113--116 -- Storia della Università di Napoli, scritta da F. Torraca, G.M. Monti etc., 1924, S. 14. -- Stilanalyse: F. Di Capua, in: Giornale italiano di filologia 2 (1949) 105--111. -- Deutsche Übers.: Heinisch S. 69. -- Lit. zur Universitätsgründung bei P. Classen, Des Königsreichs hohe Schule, in: Ruperto Carola 26 (1974), Heft 53 S. 20ff.

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Date: 1224 iuli 00
AbstractFriedrich II. bestätigt dem kloster Sta Maria de Terreto (östlich von Reggio) zwei ihm vorgelegte in griechischer sprache abgefasste privilegien, welche iedoch nicht eingerückt sind, und deren erstes von graf Roger, deren zweites von könig Roger herrührte. Per m. Jacobi de Bantra not. Aus einem vid. von 1251 mitgeth. von Herrn Volpicella. Huill. 2,444. ‒ [Es kann auffallen, dass Jacob von Bantra (vergl. auch nr. 1505) anderweitig in kaiserurkk. erst 1239 als notar genannt wird.] Verbesserungen und Zusätze: Die bemerkung über den notar Iacob de Bantra ist dahin zu ergänzen, dass derselbe doch auch die urk. für Acquaformosa nr. (14688 ff.) ausfertigt. Verbesserungen und Zusätze (1983):Kopie von (1252) II. 2 in der Sammlung der Società Napoletana di Storia Patria in Neapel. Regest: Arch. Stor. per le provincie Napoletane 14 (1889), 769 Nr. 190 bis (4 und 5).

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Date: 1224 aug. 00
AbstractFriedrich II. nimmt das kloster St. Peter und Paul de Spanopetro im bezirke von Arena (südöstlich von Mileto in Calabrien) in seinen besondern schutz. Montfaucon Palaeographia graeca 428. Huillard 2,454. Verbesserungen und Zusätze (1983):Fast wörtliche Wiederholung von BF. 370, das vermutlich auf eine ältere Vorlage zurückgeht.

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Date: 1224 aug. 00
AbstractFriedrich II. bestätigt dem kloster Sta Maria de Roccadia (bei Lentini) die von dessen abt in gemässheit des zu Capua erlassenen edicts ihm resignirten privilegien, welche er selbst vor seiner kaiserkrönung dem gedachten kloster ertheilt hat. Per m. Pagani not. Pirro Sicilia sacra 2,1299 (zweifellos irrig mit 1220. 4 aug.) Huill. 2,455.

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Date: 1224 sept. 00
AbstractFriedrich II. bestätigt dem Albert erzbischof von Magdeburg graf von Romaniola und legaten der Lombardei ein eingerücktes privileg Conrads II d. d. Walehusen 2 märz 1025, bestätigung der privilegien des erzstifts Magdeburg betr. Z.: Martin erzbisch. v. Tessalonich, Barth. bisch. v. Syracus, Bonushomo bisch, v. Capaccio, Joh. abt v. Casamari, Rain. herz. v. Spoleto, Simon gr. v. Teate, gr. Heinrich (v. Malta). Sagittar Hist. Magd. ap. Boysen 2,123. Huill. 2,459. Verbesserungen und Zusätze: Or. Berlin. Verbesserungen und Zusätze (1983):Or. in Magdeburg, StA. Beschreibung: Philippi 80. Regest: Dobenecker, Reg. Thuringiae II. Nr. 2159.

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Date: 1224 nov. 10
AbstractFriedrich II. gebietet den grafen baronen und den näher bezeichneten amtleuten des reichs Sicilien sich ieder widerrechtlichen beschwerung des abtes und convents von St. Peter zu Amalfi cisterzienserordens zu enthalten. Huill. 2,463. ‒ [Vgl. auch unten 1226 oct. (Trapani.) ‒ Das von B. zu 1224 eingereihte bündniss mit Frankreich vom nov. aus Catania vgl. zum nov. 1223.] Verbesserungen und Zusätze (1983):Formular: Ex querela -- principibus exaltavit. Zinsmaier, Untersuchungen 458. Or. in Neapel, Archivio di Stato, 1943 vernichtet. Beschreibung: Philippi 80.

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Date: 1224 nov. 14
AbstractFriedrich II. (Cremone) schreibt den erzbischöfen von Arles und Aix, den bischöfen von Cavaillon, Avignon und Sisteron dass der abt Wilhelm von Montmaiour zu ihm kommend über Wilhelm von Sabran grafen von Forcalquier klagte, welcher trotz der über ihn verhängten excommunication seine spoliationen der kirche nicht rückgängig machte, wesshalb der abt in gegenwart der erzbischöfe Sifrid von Mainz und Johann von Bisanz [nach Gallia chr. 15,63 erst 1225 erzbischof], der bischöfe Albert von Trient [stirbt spätestens anfang 1224], Hugo von Lüttich, Heinrich von Basel und Peter von Avignon [seit 1225 sept.] und anderer grossen des kaiserreichs und königreichs ihn aufgefordert habe seines amtes zu walten; dass er daher die früheren bezüglichen weisungen an die bischöfe von Arles und Cavaillon (oben nr. 1495 und 1527) bestätigt und erneuert und die acht über ihn ausgesprochen habe, welche sie verkünden und von der sie ihn vor geschehener genugthuung nicht lösen sollen. Huill. 2,464. ‒ Nur mit ind. 13. Unächt! [Die ind. auf 1239 zu beziehen, wo der ort zum tage passen würde, verbietet der inhalt. Beim auf enthalte zu Cremona im iuli 1226 waren die genannten personen nicht am hofe. Sie passen aber auch 1224 nicht, wenn man mit Huill. Trapani statt Cremone lesen wollte. Wie die urk. vorliegt, kann sie trotz des zusammenhanges mit den echten bezüglichen briefen nicht echt sein.] Verbesserungen und Zusätze (1983):Ein weiteres Argument für die Unechtheit des Stückes liefert E. Duprat, Un faux évêque d'Avignon, in: Annales du Midi 26 (1914), 161 ff. Der als Zeuge genannte Bischof Peter von Avignon hat nie existiert.

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Date: 1224 dec. 25
AbstractFriedrich II. befiehlt auf bitte des zu ihm gekommenen meister der Johanniter seinen beamten im königreich dieselben mit ungerechten anforderungen zu verschonen, doch salva constitutione nostra. Künftig bei Winkelmann. ‒ Blos mit ind. 13. Verbesserungen und Zusätze (1983):Druck: Winkelmann, Acta imp. 1,244 Nr. 268 -- Cartulaire général de l'ordre de S. Jean 2,329 Nr. 1798.

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Date: 1224 dec. 00
AbstractFriedrich II. bestätigt dem kloster Fons Laureatus ordinis Florensis im bisthume Tropea seine privilegien. Ughelli It. sacra 9,214 extr. Huill. 2,467 extr. Verbesserungen und Zusätze (1983):Hinweis auf das Zitat in Hs. 18. Jh. im Erzb. Archiv in Cosenza bei: M. Borretti, Appunti da documenti inediti su monasterii e chiese cisterciensi della Calabria citra, in: Arch. stor. per la Calabria e la Lucania 6 (1936), 345.

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Date: 1224 dec. 00
AbstractFriedrich II. bestätigt dem kloster Sta Maria de Latina bei Messina die von seinen vorfahren könig Roger und kaiser Heinrich erhaltenen privilegien. Pirro Sic. sacra 2,1132 extr. Huill. 2,466 extr. ‒ Mit 1225, ind. 13, imp. 5, Sic. 27, [also wohl nach weihnachten gehörend]. Verbesserungen und Zusätze (1983):Bestätigt BF. 528. -- per manus Marchisii de Aydone notarii nostri. Or. und Kopie 13. Jh. in Agira, Archivio di S. Filippo. Druck: Sinopoli di Giunta, La badia regia di S. Maria Latina in Agira 129 Nr. 9 (fehlerhaft) -- Holtzmann, Papst-, Kaiser- und Normannenurk-, in: QuF. 35 (1955), 78 Nr. 13.

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Date: 1224
AbstractFriedrich II. erlässt leistungen (?) von lehensgute welches Pandulf Impolinus an das kloster sta Maria zu Noara (südwestlich von Patti) schenkte. Neues Archiv 3,644 extr. ‒ Nur mit 1224. Da kaiser Heinrich am 9 iuli 1197 in Linaria iuxta Pactum in Sicilia urkundet, der ausstellort also bei Patti lag, so kann die urk. wohl nur in die zeit des übergangs vom osten zum westen gehören. ‒ Ebenda ist noch eine urk. ohne alle zeitangabe aus Palermo erwähnt, in welcher der kaiser demselben kloster angegebene güter schenkte.

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Date: 1224
AbstractFriedrich II. befiehlt dem iustitiar von Terra di Lavoro dass kirchen, cleriker und deren besitzungen und leute nicht gegen ihre freiheiten mit den laien zu collecten und andern öffentlichen leistungen herangezogen werden sollen, wenn nicht erwiesen wird, dass dass zu zeiten könig Wilhelms II geschehen sei. Rich. Sang. extr. zunächst vor erwähnung der im sept. für bekämpfung der Saracenen eingehobenen collecte. Verbesserungen und Zusätze: betr. steuerpflicht des clerus, bei Rycc. S. Germ. Ann. 344 zum sommer erwähnt, weil damals wohl erst in S. Germano publicirt, ist zu streichen. Vgl. 1224 ian. 27, s. o. nr. 14687.

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Date: 1225 ian. 2
AbstractFriedrich II. bestätigt der palastkapelle zu Palermo alle ihre privilegien, indem er allen amtleuten gebietet solche bei ihren rechten zu erhalten. Pirro Sic. sacra 1360 extr. Huill. 2,471 extr.

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Date: 1225 ian. 00
AbstractFriedrich II. bestätigt dem capitel der palastcapelle zu Palermo eine eingerückte urk. könig Rogers von Sicilien d. d. Palermo 28 april 1140. Per man. Joh. de Capua not. Tabularium cap. regiae Panorm. 50. Huill. 2,467. Verbesserungen und Zusätze: Mit bezug auf Heinrich VI 1195 ian. 14, St. nr. 4897. Verbesserungen und Zusätze (1983):Schrift nicht ident. mit BF. 1466 und Urk. von 1225 VI. für Kloster Frigilo, daher fraglich, ob von Notar Johannes de Capua geschrieben. Zinsmaier, Reichskanzlei 136 Anm. 6. Or. in Palermo, Archivio della capella palatina. Beschreibung: Philippi 80. Druck: Arch. stor. Siciliano 26 (1901), 81 (Savagnone).

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Date: 1225 märz 1
AbstractFriedrich II. ertheilt dem domcapitel zu Bisanz ein privileg nicht näher angegebenen inhalts. Oestr. Notizenbl. 1851 s. 88 extr.

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Date: 1225 märz 5
AbstractFriedrich II. befiehlt auf klage des prämonstratenserklosters St. Georg von Gratteri (südwestlich von Cefalù) seinen beamten im königreiche dasselbe nicht unrechtmässig zu bedrücken. Künftig bei Winkelmann. Verbesserungen und Zusätze (1983):Formular. Ex querela -- prinicipibus exaltavit. Zinsmaier, Untersuchungen 458. Teildruck: Winkelmann, Acta imp. 1, 245 Nr. 269.

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Date: 1225 märz 31
AbstractFriedrich II. schreibt dem erzbischof Hugo von Arles und macht ihn aufmerksam dass er die burg Salon welche derselbe und dessen kirche vom reiche trägt ohne kaiserliche erlaubniss nicht veräussern dürfe. Huill. 2,477.

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Date: 1225 märz 31
AbstractFriedrich II. verbietet dem Raimund grafen von Toulouse, herzog von Narbonne und graf der Provinz, güter welche derselbe vom reiche zu lehen trägt zu veräussern zu verschenken und zu verkaufen, und giebt ihm auf dahin zu trachten dass er die bereits veräusserten wieder ans reich bringe. Papon Hist. de Provence 2,49. Bouche Hist. de Prov. 2,227. Mone Anzeiger 1835 seite 135. Huill. 2,477. Teulet Trésor des ch. 2,50. Verbesserungen und Zusätze (1983):Or. in Paris, Archives Nationales, J 307 Nr. 46. Beschreibung: Philippi 80.

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Date: 1225 märz 00
AbstractFriedrich II. bestätigt dem erzbischof Hugo von Arles auf die namens seiner von A. bischof von Orange und G. archidiacon von Arles vorgetragene bitte das eingerückte privileg Friedrichs I d. d. Orange 1178 aug. 4 steuerfreiheit betreffend. Z.: Lando erzb. v. Reggio, die bisch. v. Bamberg und Orange, B. bisch. v. Syracus, B. bisch. v. Capaccio, R. herz. v. Spoleto, H. deutschordensmeister, R. de Principatu marescalcus, T. gr. v. Acerra, S. gr. v. Theate. Huill. 2,473. Verbesserungen und Zusätze (1983):Or. in Marseille, Archives dép.

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Date: 1225 märz 00
AbstractFriedrich II. gestattet auf bitte des bischofs Amicus von Orange dass dessen hochstift von allen reichsangehörigen güter ieder art erwerben könne ohne rücksicht auf entgegenstehende verordnungen, sei es nun der städte oder geistlicher und weltlicher personen. Gallia christ. 1,776 im text. Huill. 2,472.

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Date: 1225 märz 00
AbstractFriedrich II. wiederholt dem erzbischof Hugo von Arles das dessen vorgänger Michael zu Basel 1214 nov. 24 ertheilte privileg. Zeugen wie vorher. Huill. 2,475. Verbesserungen und Zusätze (1983):Wiederholt VU. BF. 760 (ohne Korroboratio). Or. in Marseille, Archives dép. Regest: Chevalier, Regeste dauphinois Nr. 6783.

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Date: 1225 märz 00
AbstractFriedrich II. gestattet auf bitte des erzbischof Hugo von Arles dass ieder reichsangehörige dieser kirche seine güter solle verkaufen oder vermachen können. Huill. 2,476. Verbesserungen und Zusätze (1983):Wörtlich gleichlautend wie BF. 1552 für den Bischof von Orange.

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Date: 1225 apr. 00
AbstractFriedrich II. gestattet dem erzbischofe Hugo von Arles auf dessen ihm durch den bischof von Orange und den archidiacon Wilhelm von Arles vorgetragenen bitte wegen der armuth seiner kirche und wegen der kosten der hut der reichslehnbaren burg Salon durch fünf iahre bei dieser burg oder bei verlegung der öffentlichen strasse an einem andern orte seiner weltlichen iurisdiction, dann auf dem Rhone bei Arles abgaben von den kaufleuten in näher angegebenem betrage zu erheben. Künftig bei Winkelmann. Verbesserungen und Zusätze (1983):Druck: Winkelmann, Acta imp. 1,245 Nr. 270.

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Date: 1225 mai 22
AbstractFriedrich II. gebietet der stadt Arles die zu reichsfeinden gewordenen bürger von Marseille und deren güter zu land und zu wasser anzugreifen und zu verfolgen, sie zu fangen und fangen zu lassen als solche die iedem der sich ihrer bemächtigen mag preis gegeben sind. Mencken Script. 1,277 unvollst Huill. 2,487 unvollst.

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Date: 1225 mai 22
AbstractFriedrich II. schreibt dem Raimund Berengar grafen von Provinz und gebietet ihm die bürger von Marseille beider theile, des bischöflichen und des vicegräflichen, die nun verrätherischer weise vereinigt sind, nachdem solche wegen ihrer auflehnung gegen den bischof von Marseille von dem erzbischof von Arles nach dem ihm ertheilten auftrag bereits in die reichsacht gethan worden, zu land und zu wasser anzugreifen und zu verfolgen. Huill. 2,484.

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