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FondUrk. 56 (773-1743) (alt: M I Reichsabtei Hersfeld)
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Charter: 90
Date: 1272
AbstractAbt Ludwig und der Konvent des Klosters Reinhardsbrunn (Reinherisburn) [Stadtteil von Friedrichroda, Lkr. Gotha] bekunden, dass sie von Abt und Konvent des Klosters Hersfeld gegen eine jährliche Abgabe von einem Pfund Wachs eine Mühle in Hohenkirchen (Honkirchin) [Lkr. Gotha] erhalten haben. Siegelankündigung.

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Charter: 96
Date: 1273 Februar 1
AbstractDie Brüder G[ünther] und G[ünther], Grafen von Käfernburg (Kaverenberg), bekunden, dass sie unter Vermittlung ihres Oheims, Graf Günthers von Schwarzburg (Gunthero de Svarzburg) und weiterer Adliger ihren Streit mit Heinrich [III. von Boyneburg], Abt von Hersfeld, und dem Konvent des Klosters Hersfeld über Besitzungen und Rechte in der Stadt Arnstadt (oppido Arnisthede) [Ilm-Kr.] und den umliegenden Dörfern, wo der Abt das Eigentumsrecht, die von Käfernburg aber das Vogteirecht besitzen, unter ausführlich genannten Bedingungen beigelegt haben. Nennung von Zeugen und Orten. Siegelankündigung. Handlungsort: Arnstadt. - Auf der Rückseite Entwurf oder Kopie einer in deutscher Sprache im 14. Jh. verfassten undatierten Urkunde: Heinrich [III. von Boyneburg], Abt von Hersfeld, führt Klage über Graf Günther von Käfernburg (Kevermberg), u. a. wegen Sühnebruchs gegenüber ihm und den Bürgern der Stadt Arnstadt, wegen der unberechtigten Wegnahme von zwei Mühlen, Eingriffen ins Gericht, die Geschäfte der Kaufleute (cremern) und der Juden in Arnstadt, die Ausraubung von Adligen, Bürgern und Bauern sowie Verstößen gegen Markt- und Vogteirechte des Abts in Arnstadt. Siegelankündigung.

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Charter: 95
Date: 1273 Februar 1
AbstractDie Brüder Günther (Guntherus) und Günther (Guntherus), Grafen von Käfernburg (Kevernberg), bekunden, dass sie unter Vermittlung ihres Oheims, Graf Günthers von Schwarzburg (Guntherus de Swarzburg) und weiterer Adliger ihren Streit mit Heinrich [III. von Boyneburg], Abt von Hersfeld, und dem Konvent des Klosters Hersfeld über Besitzungen und Rechte in der Stadt Arnstadt (oppido Arnistede) [Ilm-Kr.] und den umliegenden Dörfern, wo der Abt das Eigentumsrecht, die von Käfernburg aber das Vogteirecht besitzen, unter ausführlich genannten Bedingungen beigelegt haben. Siegelankündigung. Handlungsort: Arnstadt. Nennung von Zeugen und weiteren Orten.

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Charter: 97
Date: 1273 März 10
AbstractDie Richter des Mainzer Stuhles teilen dem Propst von St. Marien in Erfurt mit, dass der Propst des Klosters Memleben sie gebeten hat, der Exkommunikation und dem Interdikt, die der Abt von Hersfeld, dem Memleben unterstellt ist, gegenüber Dekan, Kellerer und Konvent von Memleben wegen mangelnden Gehorsams gegenüber ihrem Propst verkündet hat, Geltung zu verschaffen und beauftragen ihn, für die Beachtung des Urteils zu sorgen. Ausstellungsort: Mainz.

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Charter: 98
Date: 1273 Mai 10
AbstractDer Ritter Albert von (Viesberg) bekundet, dass sein Schwiegersohn, Gerhard von Völkershausen (Volkershusen), mit seiner und seiner Miterben Zustimmung Güter des Klosters Hersfeld in Ober-/Unterzella [?] (Celle) [Stadtteil von Vacha] und Heiligenroda (Hildegerod) [Wüstung nordöstl. Vacha?], die Albert für 25 Silbermark gekauft und an seinen Schwiegersohn und seine Tochter weitergegeben hat, an den Abt von Hersfeld für zwölf Mark Silber zurückverkauft hat. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Krayenburg [Burg bei Merkers-Kieselbach, Wartburgkr.].

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Charter: 99
Date: 1273 Juni 22
AbstractGebhard (Gevehardus) und Burkhard, Grafen von Mansfeld, bekunden, dass ihr verstorbener Vater mit ihrer Zustimmung das Patronatsrecht an der Kirche von (Rotelendorp) gegen das Patronatsrecht an der Kirche in (Sinekerode), das dem Kloster Hersfeld zusteht, mit dem Abt von Hersfeld getauscht hat, was sie mit dieser Urkunde erneut bestätigen. Siegelankündigung. Nennung von Zeugen.

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Charter: 100
Date: 1274 November 5
AbstractWerner (Wernherus), Vogt (advocatus) in Leutesdorf, bekundet, dass es vor ihm nach einem Streit zwischen Abt und Kloster von Hersfeld einerseits und den Angehörigen der Gemeinde von Leutesdorf andererseits zu einem Vergleich über die Nutzung von Besitzungen bei Leutesdorf gekommen ist. Siegelankündigung. Nennung von Zeugen und weiteren Orten.

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Charter: 101
Date: 1275 Juli 15
AbstractAlbert von Laubach (Loubach) verzichtet mit seinen Brüdern Knibo (Knybo) und Giso (Gyso) gegenüber Abt und Konvent des Klosters Hersfeld auf die Villikation in Laubach (Loubach) [Lkr. Gießen] und dem dazu gehörenden Zehnten. Siegelankündigung des Ritters Johann genannt Gulden (Guldene) und der Stadt Grünberg (Grunenbergh) [Lkr. Gießen]. Nennung von Zeugen und weiteren Orten.

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Charter: 102
Date: 1276 April 18
AbstractG., Dekan, und das ganze Kapitel der Kirche St. Severi in Erfurt beglaubigen eine Urkunde des Dekans und Konvents von Hersfeld. Siegelankündigung des Dekans und Kapitel von St. Severi in Erfurt. Ausstellungsort: Erfurt. Urkunde von 1276 April 13: Dekan Erbo, Propst Ludwig und der Konvent des Klosters Hersfeld bekunden, dass sie einem gewissen Otto die zur Kirchenfabrik (fabrica) von Hersfeld gehörende Vikarie der Pfarrkirche in Gebesee (Gebese) [Lkr. Sömmerda] samt allen Einkünften als Pfründe übertragen haben. Ausstellungsort: Hersfeld. (Datum Hersfeldie idus Aprilis anno domini millesimo CC LXXVI).

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Charter: 103
Date: 1277 August 14
AbstractPropst, Äbtissin und der gesamte Konvent des Zisterzienserinnenklosters Haydau (Heide) [Gem. Altmorschen, Schwalm-Eder-Kreis] in der Diözese Mainz bekunden, dass sie Abt Heinrich [III. von Boyneburg] und dem Konvent des Klosters Hersfeld aus Dank für überlassene Güter alle ihre Güter im Dorf Iba (in villa Iwahe) [Stadtteil von Bebra, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] gegeben haben. Siegelankündigung.

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Charter: 104
Date: 1278 Februar 10
AbstractAlbrecht (Ailbertus), Landgraf von Thüringen und Pfalzgraf von Sachsen bekundet, dass er die Stadt Eisenach (Ysenach) samt ihrem Zubehör von den Klöstern Fulda und Hersfeld als Lehen besitzt. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Altenburg. Nennung von Zeugen und weiteren Orten.

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Charter: 105
Date: 1278 Mai 15
AbstractEmund (Emundus), Bischof von Kurland [Lettland] erteilt auf Bitten des Dekans und des Konvents von Hersfeld dem Kloster für dessen Wiederaufbau einen Ablass von 40 Tagen.

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Charter: 106
Date: 1278 Juni 17
AbstractDer Meister des Ordens des hl. Lazarus bekundet, das der Lazarusorden an Abt und Konvent des Klosters Hersfeld für insgesamt dreieinhalb Mansen in (Koferensula) [Ort und Flurname im Amt Eisenach], die dem Hof (curia) des Ordens in Wachenhausen (Wackenhusin) [Wüstung nordwestl. von Bad Salzschlirf, Lkr. Fulda] geschenkt wurden, jährlich am Hochfest des hl. Wigbert vier Talente Wachs zu geben hat.

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Charter: 107
Date: 1278 Juli 28
AbstractVolrad [von Kranichfeld], Bischof von Halberstadt, gewährt dem Kloster Hersfeld einen Ablass von 40 Tagen für erwiesene Dienste, sofern der Diözesanbischof zustimmt. Ausstellungsort: Langenstein [Ortsteil und Bischofsburg von Halberstadt].

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Charter: 108
Date: 1278 August 9
AbstractLudolf [II. von Schladen], ehemals (quondam) Bischof von Halberstadt, gewährt dem Kloster Hersfeld einen Ablass von 40 Tagen für erwiesene Dienste, sofern der Diözesanbischof zustimmt. Ausstellungsort: Halberstadt.

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Charter: 109
Date: 1278 September 9
AbstractOtto (Otho), Propst, Gertrud (Gerdrudis), Äbtissin, und der Konvent des Zisterzienserinnenklosters Helfta (Helphede) [Stadtteil von Eisleben, Lkr. Mansfeld-Südharz] bekunden, dass sie von Heinrich [III. von Boyneburg], Abt von Hersfeld, und dem Konvent des Klosters Hersfeld, 57 Hufen in Wölbitz (Wolfthede) [Wüstung bei der Gem. Karsdorf, Burgenlandkr.] und 41,5 Hufen in (Heinstorf) als Lehen erhalten haben. Von diesen Hufen, die sie als Lehen an die Brüder Gebhard und Burkhard, Grafen von Mansfeld, und an Burkhard von Schraplau (Scraphelo) ausgegeben haben, beziehen sie selbst einen Zehnten. Für das Lehen des Klosters Hersfeld ist das Kloster Helfta verpflichtet, jährlich zwei Talente Wachs zu geben.

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Charter: 110
Date: 1279 Juli 1
AbstractBruder C[hristian von Mühlhausen], Bischof von Samland (episcopus Sambiensis), erteilt allen Gläubigen, die das Kloster Hersfeld am Tag der Patrone des Kloster oder am Jahrestag der Gründung des Klosters demütig besuchen oder auch zum Erhalt des Kloster eine Schenkung tätigen, vorbehaltlich der Zustimmung des Diözesanbischofs einen Ablass von 40 Tagen. Ausstellungsort: Hersfeld.

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Charter: 112
Date: 1280 September 30
AbstractH[einrich], Dekan, H[einrich], Propst, und der gesamte Konvent des Klosters Hersfeld bekunden unter Eid, dass sie weder von einem der lebenden noch der bereits verstorbenen Mitbrüder je gehört haben, dass das Meieramt (officium villicationis) in Erlebach [Wüstung bei Oberaula, Schwalm-Eder-Kr.] an Ritter Tilman (Dilmannus) genannt von Erlebach erblich an ihn oder einen seiner Erben als Lehen übertragen worden sei. Sollte Tilman daher behaupten, Dokumente hierüber zu besitzen, wird bekräftigt, dass diese gefälscht sind.

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Charter: 113
Date: 1281 Dezember 3
AbstractAngelus, Gerdonus, Guntramus und Walterus, Schöffen in Grünberg [Lkr. Gießen], und die übrigen Bürger von Grünberg bekunden, dass Franko von Motzfeld (Mazvelth) [Ortsteil der Gem. Friedewald, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] für die nächsten fünf Jahre die Villikation in Laubach (Laupach) [Lkr. Gießen] gegen die Zahlung genau genannter Zinsen und Zehnten an Abt, Dekan und Kloster Hersfeld übernehmen wird. Franko und seine Erben werden zudem verpflichtet, die Kemenate des Klosters Hersfeld in Ruppertsburg (Rupratesberg) [Stadtteil von Laubach, Lkr. Gießen] wiederaufzubauen. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Grünberg. Nennung zahlreicher Bürgen und weiterer Orte.

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Charter: 114
Date: 1282 April 16
AbstractDie Brüder Günther (Guntherus) und Heinrich, Grafen von Schwarzburg (Swarzburch), bekunden, dass ein Streit zwischen Heinrich [III. von Boyneburg], Abt von Hersfeld, und Günther dem Jüngeren, Grafen von Käfernburg (Keverenberc), beigelegt und der Abt damit wieder in seine alten Vogteirechte in Arnstadt (Arnstete) [Ilm-Kr.] eingesetzt worden ist.

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Charter: 115
Date: 1282 April 16
AbstractGünther, Graf von Käfernberg der Ältere, bestätigt, dass der zwischen Heinrich [III. von Boyneburg], Abt von Hersfeld, und seinem Bruder, Günther, Graf von Käfernburg dem Jüngeren, ausgebrochene Streit dergestalt beigelegt ist, dass sein Bruder Günther gelobt, den Abt und das Kloster bei der Ausübung ihrer Rechte an Gütern inner- und außerhalb von Arnstadt (Arnestide) [Ilm-Kr.] und an Gütern, Untertanen und Juden innerhalb des Bezirks der Vogtei laut der darüber ausgestellten Urkunde zukünftig nicht mehr zu stören. Handlungsort: Arnstadt. Nennung von Zeugen.

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Charter: 116
Date: 1282 November 11
AbstractBruder Dietmar (Dithmarus), Abt, Gottfried (Godefridus), Prior und der gesamte Konvent des Zisterzienserklosters Walkenried (Walkenrid) [Lkr. Osterode am Harz] bekunden, dass sie vom Kloster Hersfeld die Patronatsrechte über die ebenfalls vom Kloster Hersfeld bei Nordhausen (Northusensis) [Lkr. Nordhausen] begüterten Kirchen in Mechterstädt (Mechstede) [heute Ortsteil der Landgem. Hörsel, Lkr. Gotha] [?] und Allstedt (Alstede) [Lkr. Mansfeld-Südharz] erhalten haben. Siegelankündigung.

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Charter: 118
Date: 1286 März 13
AbstractDer Ritter Kraft von Bellersheim (Craftho de Beldersheim) bekundet, dass er von Heinrich [III. von Boyneburg], Abt von Hersfeld, das Amt über die Villikation in Hungen (Hovugen) [Lkr. Gießen] mit Ausnahme des Patronatsrechts über die Kirche für sich und seine Erben als Lehen erhalten hat. Dafür hat sich Kraft zusammen mit seinem Sohn Rupert verpflichtet, über einen Zeitraum von sieben Jahren insgesamt 80 Mark zu entrichten, die er bei den Juden in Friedberg aufzunehmen hat. Es folgen weitere Klauseln für den Umgang mit dem Lehen. Siegelankündigung.

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Charter: 119
Date: 1286 November 13
AbstractReinald (Reynaldus), Propst der Bonner und Archidiakon der Kölner Kirche, bekundet, dass sich er und der Abt von Hersfeld in ihrem Streit um die Kirche in Hungen (Hohungen) geeinigt haben. Es folgen genaue Regelungen über eine Weinabgabe des Klosters Hersfeld an Propst Reinald sowie weitere rechtliche Absprachen. Siegelankündigung.

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Charter: 120
Date: 1287 Januar 10
AbstractHeinrich [IV.], Abt von Hersfeld, Dekan Heinrich, Propst Heinrich und der Konvent von Hersfeld verkaufen die Vogtei Hilperhausen (Hildeborgehusen) [Ortsteil von Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] mit ihren Rechten in Honstadt (Hohenstat) [Wüstung nordöstl. Kerspenhausen] und Kerspenhausen (Kerspinhusin) [Ortsteil von Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] für 13 Mark Silber an Propst Werner und den Konvent von St. Johannesberg mit dem Vorbehalt des Wiederkaufs. Siegelankündigung der Aussteller sowie Heinrichs, Propstes von Kreuzberg, und Eberhards, Propstes von St. Petersberg. Ausstellungsort: Hersfeld.

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Charter: 121
Date: 1287 Februar 26
AbstractH[einrich III. von Boyneburg], Abt von Hersfeld, bekundet, dass er mit Rat seiner Prälaten seinen Mitbrüdern, Dekan Heinrich, Propst Heinrich, den Pröpsten der Klöster St. Johannesberg und St. Petersberg, Werner (Wernherus) und Eberhard (Ebirhardus), sowie Pförtner (portarius) Dietmar (Ditmarus) für vier Jahre einen Zins zum Rückkauf seiner Güter in Wernshausen (Werigishusen) [heute Stadtteil von Schmalkalden, Lkr. Schmalkalden-Meiningen], das bei Vergabe nur in Form eines rechtmäßigen Lehens vergeben werden darf, überlassen hat. Ausstellungsort: Hersfeld. Siegelankündigung des Konvents von Hersfeld.

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Charter: 122
Date: 1288 Dezember 28
AbstractDie Brüder Albert, Ritter, und Heinrich von Herbsleben [Unstrut-Hainich-Kr.] bekunden, dass die Brüder Albert und Albert genannt Hase (fratres dictos lepores) von Albert Glatzkopf (Albertus Calvus) Güter für 12 Mark Silber unter der Bedingung erworben haben, dass der Abt von Hersfeld diese Güter für die gleiche Summe jederzeit zurückkaufen kann. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Herbsleben.

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Charter: 123
Date: 1289 März 6
AbstractHeinrich [IV.], Abt von Hersfeld, legt bestimmte Rechte und Pflichten der Stadt Hersfeld fest: 1. Festlegung, welche Straftaten durch den Abt und welche durch den Schultheiß - nach Urteil der Schöffen - gerichtet werden und wem die jeweiligen Bußen zukommen. 2. Regelung von Münzangelegenheiten (circa monetam). 3. Festsetzung von Zöllen für bestimmte Waren. 4. Regelungen zur Einziehung des Braugelds (de bracio). Ausstellungsort: Hersfeld.

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Charter: 124
Date: 1289 März 23
AbstractPapst Nikolaus IV. bestätigt Abt und Konvent von Hersfeld auf deren Bitten die von seinen Vorgängern verliehenen Rechte und Immunitäten sowie die Rechte und Befreiungen von weltlichen Abgaben, die dem Kloster von Königen, Fürsten und Anderen gewährt worden sind. Ausstellungsort: Rom, Sta. Maria Maggiore. Solet annuere sedes apostolica.

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Charter: 125
Date: 1289 April 13
AbstractBohemund (Boymundus) [von Warnesberg], Erzbischof von Trier, Petrus, Erzbischof von Oristano, Theoktistos, Erzbischof von Adrianapol, Philipp, Erzbischof von Salerno, sowie weitere näher genannte Erzbischöfe und Bischöfe erteilen zum Wohl des Klosters Hersfeld allen Gläubigen, die das Kloster an den Festtagen Geburt und Auferstehung des Herrn sowie weiteren aufgeführten Festtagen andächtig aufsuchen oder denjenigen, die zur Kirchenfabrik oder Kirchenausstattung einen Beitrag leisten, einen Ablass von 40 Tagen vorbehaltlich der Zustimmung des zuständigen Diözesanbischofs. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Rom. Nennung weiterer Orts- und Personennamen.

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Charter: 126
Date: 1289 November 24
AbstractPapst Nikolaus IV. gestattet dem Abt und dem Konvent von Hersfeld, trotz des allgemeinen Interdikts bei geschlossenen Türen und ohne Glockenläuten mit leiser Stimme Gottesdienste abzuhalten, da sie keinen Anlass für ein Interdikt gegeben haben. Vom Gottesdienst ausgeschlossen sind exkommunizierte und mit dem Interdikt belegte Personen. Ausstellungsort: Rom, Sta. Maria Maggiore. Devotionis vestre precibus.

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