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FondUrk. 56 (773-1743) (alt: M I Reichsabtei Hersfeld)
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Charter: 573
Date: 1379 September 27
AbstractHermann [II.], Landgraf von Hessen, fällt in 27 ausführlichen Einzelartikeln einen mit Strafandrohungen bewehrten Schiedsspruch zwischen Berthold [II. von Völkershausen], Abt von Hersfeld, Dekan Albrecht [von der Tann] und dem Konvent von Hersfeld einerseits sowie den Räten, Schöffen und Bürgern der Stadt Hersfeld andererseits wegen zahlreicher gegenseitiger Beschuldigungen, Schädigungen von Gütern und Personen sowie Eingriffen in die verbrieften Freiheitsrechte beider Parteien. Siegelankündigung.

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Charter: 574
Date: 1379 Oktober 3
AbstractLudwig von Mühlhausen bekundet gegenüber dem Abt von Hersfeld, dass er an Propst und Konvent von Kölleda (Kollede) [Lkr. Sömmerda] mit Zustimmung seiner Ehefrau Katharina 15 Schilling Pfennige verpfändet hat, die er vom Kloster Hersfeld zuvor als Lehen von einem genau bezeichneten Wald (hayne) und einem Stück Land erhalten hatte. Ludwig verspricht, das Pfand wieder einzulösen. Siegelankündigung.

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Charter: 575
Date: 1379 November 19
AbstractDie Brüder Ludwig und Werner von Wallenstein (Waldinsteyn) bekunden mit Agnes, der Ehefrau Werners, dass sie mit Zustimmung ihres Bruders Simon und dessen Mutter Jutta an den Priester Konrad Wißhan, Vikar des Benediktsaltars im Kloster Hersfeld, zwei Pfund Heller jährlicher Gülte aus dem Dorf Raboldshausen (Rabinshusin) [Ortsteil von Neuenstein, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] verkauft haben. Dafür erhalten sie von Konrad 20 Pfund Heller Hersfelder Währung. Es folgen umfangreiche Regelungen zu Wiederkauf und Pfändung. Siegelankündigung Ludwigs, Werners und Simons von Wallenstein].

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Charter: 577
Date: 1379 Dezember 8
AbstractHermann von Romrod (Rumerod) bekundet mit seinen Söhnen Apel und Ludwig (Lutze), dass er Prior Otto und dem Konvent des Klosters Mariengarten [Zisterzienserinnenkloster bei Rosdorf, Lkr. Göttingen] verschiedene näher genannte Geld- und Hühnergülten für eine Messlesung hat zukommen lassen. Siegelankündigung.

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Charter: 578
Date: 1380 April 21
AbstractHermann Stranz (Strancz) bekundet für sich und seine Erben, dass er mit Zustimmung Bertholds (Berldes) [II. von Völkershausen], Abts von Hersfeld, an Gunther Münzmeister und Apel Oldesleben (Oldissleibin), Bürger von Gotha, eine Mark jährlichen Zinses aus anderthalb Hufen Land bei Ballstedt (Baldstete) [Lkr. Weimarer Land], die er vom Kloster bisher als Lehen hatte, für 10 Mark Silber Gothaer Währung verkauft. Es besteht ein Wiederkaufsrecht. Siegelankündigung Abt Bertholds und Hermann Stranz'.

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Charter: 579
Date: 1380 Mai 1
AbstractPapst Urban VI. befiehlt auf Beschwerde des Ritters Eberhard von Mühlenrod (Mylenrot) dem Dekan des Stifts von St. Peter in Fritzlar in der Mainzer Diözese, die Hersfelder Juden Fifelin, Löwe (Leuwe), Salomon (Salaman) und Jutta zu ermahnen und dazu zu zwingen, dem Beschwerdeführer seine durch Wucher abgepresste Habe zurückzugeben sowie díe Eintreibung der Wucherzinsen zu unterlassen. Christgläubigen wird der Verkehr mit den genannten Juden verboten. Ausstellungsort: Rom, St. Peter. Conquestus est nobis.

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Charter: 581
Date: 1380 Juni 16
AbstractBerthold (Berlt) [II. von Völkershausen], Abt von Hersfeld, bekundet, dass nach dem Tod des Heinrich von Aula das an diesen verliehene Burglehen in Aula [heute Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] wieder an ihn gefallen ist. Nach Begleichung einer noch ausstehenden Schuld in Höhe von 50 Gulden wird das Burglehen an Heinrich von Aula den Jüngeren, den Neffen Heinrichs von Aula, und dessen Sohn Konrad mit allem Zubehör für 50 Goldgulden verliehen. Es folgen Absprachen über das Wiederkaufsrecht. Siegelankündigung.

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Charter: 582
Date: 1380 November 25
AbstractHeinrich Vraz und Heinrich Geitze (Geytze) sagen Berthold (Berlt) [II. von Völkershausen], Abt von Hersfeld, den von ihm an sie verliehenen jährlichen Zins von zwei Mannscheffeln Korngülte, die sie aus Niederbesse (Nydern Besa) [Wüstung bei Gudensberg, Schwalm-Eder-Kr.] beziehen, zur Weiterverleihung auf. Siegelankündigung.

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Charter: 583
Date: 1380 Dezember 24
AbstractJohann von Bissingen (Byssingin), Priester, und sein Bruder Heinrich, Ritter, bekunden, dass ihnen Berthold (Berlt) [II. von Völkershausen], Abt von Hersfeld, den alten Burgsitz bei Gebesee (Gebese) [Lkr. Sömmerda] zur Verbesserung des Baus übertragen hat. Das Kloster Hersfeld kann das Burggesäß jederzeit wieder zurückfordern. Siegelankündigung.

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Charter: 584
Date: 1381 April 8
AbstractDer Ritter Albert von Homberg bekundet, dass ihm Berthold [II. von Völkershausen], Abt von Hersfeld, Dekan Albrecht [von der Tann] und der Konvent des Klosters Hersfeld für hundert Mark lötiges Silber aus Geisa [Wartburgkr.] eine jährliche Gülte in Höhe von zehn Mark lötigen Silbers gegeben haben. Siegelankündigung Alberts von Homberg und seines Vetters, Heinrich von Homberg.

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Charter: 585
Date: 1381 Juli 3
AbstractHermann [II.], Landgraf von Hessen, schlichtet in mehreren ausführlichen Artikeln zahlreiche Streitigkeiten, die zwischen Berthold [II. von Völkershausen], Abt von Hersfeld, Dekan Albrecht [von der Tann] und dem Konvent des Klosters Hersfeld einerseits sowie Rat, Schöffen und Bürgern der Stadt Hersfeld andererseits in Hersfeld entstanden waren und versühnt beide Parteien miteinander. Beide Seiten erklären sich eidlich mit den Entscheidungen Landgraf Hermanns einverstanden und versprechen, sich an die Sühne zu halten. Siegelankündigung. Nennung von Zeugen.

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Charter: 586
Date: 1381 Juli 4
AbstractBerthold [II. von Völkershausen], Abt von Hersfeld, Albrecht [von der Tann], Dekan, alle Pröpste und der ganze Konvent des Klosters Hersfeld einerseits sowie Rat, Schöffen und Bürger der Stadt Hersfeld andererseits bekunden, dass sie sich gemäß der durch Hermann [II.], Landgraf von Hessen, 1381 Juli 3 [siehe Nr. 585] herbeigeführten Streitschlichtung versühnt haben und versprechen, sich an die Abmachungen zu halten. Siegelankündigung Abt Bertholds, des Konvents von Hersfeld, der Stadt Hersfeld, Friedrichs von Lisberg, des Ritters Simon von Schlitz genannt von Haselstein, des Ritters Eberhard von Buchenau, des Ritters Gottschalk von Buchenau, des Ritters Rorich von Eisenbach, Heinrichs von Schlitz genannt von Görtz, Johanns (Hans) von Reckerode und Dietmars von Liederbach.

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Charter: 587
Date: 1381 November 29
AbstractErkenbrecht Pferdmann (Pherdeman), der Sohn Heinrich Pferdmanns, bekundet mit seinem Bruder Friedrich (Fritsche), dass sie Heinrich Frithof und dessen Ehefrau Bertrada einen genau bezeichneten Weingarten vererbt haben, wofür sie im Gegenzug eine ewige jährliche Gülte von sechs Schilling Hersfelder Währung beziehen. Siegelankündigung.

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Charter: 588
Date: 1382 März 9
AbstractOtto Koller, Bruder des Johanniterordens, bekundet mit Otto und Friedrich Koller, alle Söhne des verstorbenen Friedrich Koller, sowie Heinrich von Silbernhaus und Heinrich von Harstall, dass sie vom Kloster Hersfeld aus dem Schloß in Gebesee (Gebese) [Lkr. Sömmerda] 600 Mark lötiges Silber nach Erfurter Gewicht erhalten haben. Davon haben sie bereits 400 Mark zurückgezahlt; die übrigen 200 Mark sollen zu einem bestimmten Termin zurückbezahlt werden. Außerdem schulden sie Heinrich von Gundeshausen (Guntishußen) [Wüstung bei Niederaula] weitere 22 Mark lötigen Silbers. Siegelankündigung Otto Kollers, Bruders des Johanniterordens, Otto Kollers, Heinrichs von Silbernhaus und Heinrichs von Harstall.

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Charter: 589
Date: 1382 März 22
AbstractDekan Heinrich und der Konvent des Klosters Johannesberg bekunden, dass sie sich mit Dekan und Konvent des Klosters Hersfeld wegen aller Streitigkeiten, die wegen des mittlerweile verstorbenen Götz von Zella (Celle) entstanden waren, verglichen haben. Siegelankündigung.

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Charter: 590
Date: 1382 Juli 9
AbstractHeinrich von Weyhers (Wygers), Amtmann in Vacha [Wartburgkr.], bekundet, dass vor ihm Ludwig Schluffel (Lutze Sluffel), dessen Sohn Ludwig und dessen Tochter Katharina erschienen sind und bestätigt haben, dass sie an Heinrich Kirchheim (Kircheyn), Bürger von Hersfeld, und dessen Ehefrau Elisabeth (Else) eine genau bezeichnete Haushälfte in Hersfeld und zugehörige fünf Äcker vor der Stadt verkauft haben. Siegelankündigung Heinrichs von Weyhers, Johann Starkolfs, Pfarrers [in Vacha], Heinrich Loses, Schöffen [in Vacha], Berthold Murhards (Berld Mushard [!]), Bürgers von Vacha, Friedrich (Ffritze) Bischoffs, Bürgers von Vacha, und Heinrich Murhards (Mushard [!]), Bürgers von Vacha.

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Charter: 591
Date: 1382 Dezember 9
AbstractBerthold Schmille (Berld Smille) bekundet mit seiner Ehefrau Adelheid (Alheid) und seinen Kindern Heinrich und Konrad (Heyntze und Cunne), dass er mehrere genannte Wiesen, Äcker und Wälder an Heinrich Rimann (Heyntze Rymanne) und Johann Heimrod (Hans Haymrode) sowie deren Ehefrauen Metze und Hedwig (Hede) für 36 Gulden verkauft hat. Berthold verzichtet auf alle Ansprüche an dem verkauften Gut. Siegelankündigung Heinrichs von Breitenbach (Breitinbach).

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Charter: 592
Date: 1383 April 12
AbstractBruder Johannes, Bischof von Hippo (episcopus Yponensis) [Nordafrika] und Generalvikar in spiritualibus Adolfs [I. von Nassau], Erzbischofs von Mainz, erteilt allen Gläubigen, die die Kirche von Hersfeld zu den Hochfesten der Kirchenpatrone und an weiteren genannten Feiertagen aufsuchen, genannte Altäre in der Kapelle aufsuchen, den Friedhof oder den Kreuzgang begehen und dort für alle verstorbenen Gläubigen beten sowie weiteren genannten Altären und Heiligenbildern Gebete sprechen, einen Ablass von 40 Tagen und ein Bußjahr. Ausstellungsort: Hersfeld.

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Charter: 593
Date: 1383 Juni 11
AbstractHeinrich Stramme von Spangenberg, Kleriker der Mainzer Diözese und öffentlicher Notar kaiserlicher Autorität, bekundet, dass vor ihm die ehrenwerte Frau (honesta matrona) Katharina, die Witwe Johanns genannt Helferich, Bürgers von Hersfeld, erschienen ist und eine Schenkung aus ihren Gütern und Einkünften an den Andreasaltar im Kloster Hersfeld widerrufen hat, zu der sie durch ihren jetzigen Ehemann Hermann Rode gezwungen worden sei. Sie verlangt, ihre ursprünglich unternommene Schenkung als ihr Testament zu bekräftigen und anzuerkennen. Handlungsort: [Hersfeld]. Nennung von Zeugen und weiteren Personen.

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Charter: 594
Date: 1383 Juli 2
AbstractHermann [II.], Landgraf von Hessen, bekundet, dass er mit Berthold [II. von Völkershausen], Abt von Hersfeld, Dekan Albrecht [von der Tann] und dem Konvent des Klosters Hersfeld übereingekommen ist, auf gegenseitige Angriffe und Fehden ihrer jeweiligen Untertanen, insbesondere auf das Hersfelder Schloß, zu verzichten und sich gegen andere äußere Feinde gegenseitig zu schützen und zu schirmen. Siegelankündigung.

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Charter: 595
Date: 1383 August 14
AbstractDer Priester Hermann Ketinbur (Kethinbuor), Werkmeister des Klosters Hersfeld, bekundet, dass vor ihm Helmburg, die Witwe Heinrich Bruckmüllers (Bruckemolners), erschienen ist und bekundet hat, dass sie an Elisabeth (Else) Gerwig, Bürgerin von Hersfeld, zwei genau bezeichnete, in Hersfeld gelegene Gärten, die Lehen des Klosters sind, verkauft und Heinrich Ketinbur gebeten hat, Elisabeth Gerwig die Gärten neu zu verleihen. Siegelankündigung. Nennung von Zeugen.

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Charter: 596
Date: 1384 April 3
AbstractHeinrich von Erlebach der Ältere bekundet, dass er mit Abt, Dekan und Konvent von Hersfeld wegen aller Zinsen in Ober-Erlebach [Wüstung bei Oberaula], die Heinrich von seiner Schwiegermutter Elisabeth (Else) von Wassen geerbt hat, übereingekommen ist und von diesen dem Kloster den dritten Teil des Zehnten, den er als Lehen hat, geben will. Es wird festgelegt, dass die jährliche Abgabe zwölf Mark nicht überschreiten darf. Siegelankündigung Heinrichs von Erlebach des Älteren, Konrads von Babenhausen, Konventualen von Hersfeld, Wigands von Urff (Urfe), Pfarrers in Asbach [Stadtteil von Bad Hersfeld, Lkr. Hersfeld-Rotenburg]. Ausstellungs- und Handlungsort: Ober-Erlebach [Wüstung bei Oberaula].

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Charter: 597
Date: 1384 April 26
AbstractBerthold (Berlt) [II. von Völkershausen], Abt von Hersfeld, bestätigt, dass Dekan und Konvent von Hersfeld von alters her einen jährlichen Erbzins in Höhe von zehn Pfund alten Hellern Hersfelder Währung aus dem Zoll von Hersfeld beziehen. Wegen Zahlungsrückständen schuldet der Zöllner dem Kloster noch 170 Pfund Heller an Abgaben. Abt Berthold erneuert das Anrecht von Dekan und Konvent auf die Einkünfte aus dem den Hersfelder Zoll und das Recht, den Zöllner einzusetzen. Siegelankündigung.

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Charter: 598
Date: 1384 August 24
AbstractBerthold Gansauge (Berlt Gansoywe) bekundet mit seiner Ehefrau Sophia und seinen Söhnen Heinrich, Hermann, Dietrich, Johann (Hans), Friedrich (Frytze) und Konrad (Curt), dass er eine Mark jährlichen Zinses aus Großenbehringen [Ortsteil der Gem. Hörselberg-Hainich, Wartburgkr.] an seinen Sohn Berthold Gansauge (Gansayge), Konventuale im Kloster Hersfeld, für fünf Mark Eisenacher Währung verkauft hat. Siegelankündigung Berthold Gansauges, Friedrichs von Kolmatsch (Frederich von Kolmacz), Pfarrers in Wangenheim (Wangeheym) [Gem., Lkr. Gotha], und Götz' von Bischofferode. Nennung von Zeugen.

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Charter: 599
Date: 1384 November 22
AbstractRuprecht der Ältere, Pfalzgraf bei Rhein, oberster Truchseß des Reichs und Herzog in Bayern, bekundet, dass er die Orte Ingelheim [Lkr. Mainz-Bingen] und Winterheim [heute Stadtteil von Ingelheim, Lkr. Mainz-Bingen] als Lehen des Reichs innehat. Er verspricht, die in Ingelheim vorhandenen Lehen und Rechte von Abt, Dekan und Konvent von Hersfeld zu schützen. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Bacharach [Lkr. Mainz-Bingen].

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Charter: 600
Date: 1384 Dezember 22
AbstractBerthold (Berlt) [II. von Völkershausen], Abt von Hersfeld, bekundet, dass er an Johann Grünemus (Hans Grunenmuße) Rentmeister des Landgrafen [von Hessen] in Rotenburg, sowie seinen Bruder Heinrich Güter in Bebra (Bibera) [Lkr. Hersfeld-Rotenburg] und in Asmushausen (Asmanshusin) [Ortsteil von Bebra, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] mit allen Rechten und allem Nutzen als Lehen gegeben hat. Siegelankündigung.

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Charter: 601
Date: 1385 April 10
AbstractDie Brüder Simon und Heinrich von Schlitz (Slitze) genannt von Görtz bekunden, dass sie alle ihre Schulden, die sie gegenüber Abt Berthold [II. von Völkershausen] und dem Konvent des Klosters Hersfeld hatten, bis auf eine noch ausstehende Restschuld in Höhe von sechzig Gulden getilgt haben. Siegelankündigung.

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Charter: 602
Date: 1385 Juni 5
AbstractAdolf [I. von Nassau], Erzbischof von Mainz und Erzkanzler des Reichs, bekundet, dass Berthold [II. von Völkershausen], Abt von Hersfeld, Dekan Albrecht [von der Tann] und der Konvent von Hersfeld ihn in Kriegszeiten als Gerichts- und Schirmherr des Klosters Hersfeld bestimmt haben und ihm zu diesem Zweck die Stadt und das Schloss Eichen (Eychen) [heute Eichhof] bei Hersfeld sowie alle weiteren Städte und Burgen auf dem Territorium des Klosters Hersfeld öffnen. Bei Streitigkeiten zwischen Kloster und Stadt oder dem Kloster und den Landgrafen von Hessen soll er als Schiedsrichter angerufen werden. Es folgen weitere Regelungen, insbesondere hinsichtlich des Verhaltens der Untertanen und über die Einnahme der Stadtbede. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Aschaffenburg.

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Charter: 603
Date: 1385 August 24
AbstractDer Ritter Thilo von Beenhausen (Tile von Benhußin) bekundet mit seiner Ehefrau Jutta und seinem Sohn Thilo, dass er an Wolfram Döring (Doringe) das halbe Vorwerk in (Eschinbrugke) [Wüstung bei Dorndorf, Wartburgkr.?] sowie Äcker und Wiesen in Dorndorf [Wartburgkr.] mit allem Nutzen und allen Rechten für 72 Gulden verkauft hat. Thilo von Beenhausen räumt sich das Wiederkaufsrecht ein. Siegelankündigung Thilos von Beenhausen.

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Charter: 604
Date: 1385 September 28
AbstractHeinrich Hofstatt (Hovstad), Schultheiß in Hersfeld, bekundet, dass vor ihm Heinrich (Heyntze) Kalstag und dessen Sohn Heinrich mit ihren Ehefrauen Bertrada und Gele erschienen sind und bekundet haben, dass sie ihren Weinberg vor dem Peterstor an Ludwig Furhof, Vikar am Vitalisaltar der Pfarrkirche in Hersfeld, gegen eine jährliche Gülte von einem Goldgulden für zehn Gulden verkauft haben. Es folgen Regelungen über die mögliche Verpfändung des Käufers und das Wiederkaufsrechts des Verkäufers. Siegelankündigung.

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Charter: 605
Date: 1385 November 22
AbstractPetze von dem Heiligenbach (von deme Heilginbach) resigniert dem Abt von Hersfeld drei näher genannte Lehen des Klosters, die sie und ihr Ehemann Heinrich von dem Heiligenbach von ihrem verstorbenen Vater Helwig Pfeffersack (Pfeffirsacke) geerbt haben, und bittet den Abt, die Lehen ihrem Sohn, Heinrich von Heiligenbach dem Jüngeren, zu übertragen. Siegelankündigung Heinrichs, Pfarrers in Angersbach (Angerspach) [Ortsteil von Wartenberg, Vogelsbergkr.].

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