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FondUrk. 56 (773-1743) (alt: M I Reichsabtei Hersfeld)
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Charter: 309
Date: 1336 Mai 18
AbstractDekan Meinh[ard] und der Konvent von Hersfeld bekunden, dass ihr Mitbruder Heinrich Kopf (Caput), Konventuale von Petersberg bei Hersfeld, Einkünfte von einem Pfund Heller, zahlbar durch Heinrich genannt (Mykil) und dessen Ehefrau Elisabeth an genannten Terminen, von dem Haus, das zuvor dem Eisener (Ysener), Bürger von Hersfeld, gehört hat, gekauft hat. Heinrich Kopf erhält zeitlebens die Einkünfte. Nach seinem Tod fallen die Einkünfte zu seinem Seelenheil und zur Begehung seines Jahrtags an den Konvent von Hersfeld. Siegelankündigung des Konvents von Hersfeld.

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Charter: 310
Date: 1336 Juli 1
AbstractLudwig von Krayenburg (Creyenberg) [Burg bei Merkers-Kieselbach, Wartburgkr.] bekundet mit seiner Ehefrau Sophia und seinen Kindern Hermann und Ludwig, dass ihm Ludwig [II. von Mansbach], Abt von Hersfeld, sowie Dekan und Konvent von Hersfeld ein Gut in Horschlitt (Horslath) [heute Ortsteil von Berka/Werra, Wartburgkr.] für 176 Pfund Heller verkauft haben. Es folgen weitere Regelungen. Siegelankündigung Ludwigs von Krayenburg, Hermanns von Krayenburg und Friedrichs von Bimbach (Byenbach).

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Charter: 311
Date: 1336 Juli 18
AbstractDer Ritter Albert von Romrod (Rumerode) tauscht mit Zustimmung seiner Ehefrau Jutta mit dem Dekan und dem Konvent von Hersfeld im Einzelnen aufgeführte Einkünfte - u. a. von Häusern in Hersfeld - in Höhe von zwei Pfund Pfennigen. Siegelankündigung. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 312
Date: 1336 November 2
AbstractHeinrich [von Virneburg], Erzbischof von Mainz und Erzkanzler des Reichs, erteilt dem Kloster Hersfeld einen Ablass, der jedem, der das Kloster an den genannten Hochfesten aufsucht, den dortigen Friedhof umrundet und an mindestens zwölf Predigten (lectiones) teilnimmt, einen Ablass in Höhe von 40 Tagen. Ausstellungsort: Köln.

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Charter: 313
Date: 1336 November 3
AbstractLud[wig II. von Mansbach], Abt von Hersfeld, belehnt Hermann von Witzleben (Witzeleiben) mit Gütern in Ohrdruf (Ordorf) [Stadt, Lkr. Gotha], Wechmar [Gem. Günthersleben-Wechmar, Lkr. Gotha] und Ermstedt (Ermelstete) [Ortsteil von Erfurt]. Die Belehnung beinhaltet auch ein Backhaus (back oven) in Ohrdruf. Hermann soll kein Vogt oder Schultheiß vorgesetzt werden. Es folgen weitere Bestimmungen zur Belehnung. Siegelankündigung.

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Charter: 314
Date: 1336 November 11
AbstractHeinrich von Gebesee (Gebese) [Lkr. Sömmerda] bekundet, dass er seinem Herrn, Ludwig [II. von Mansbach], Abt von Hersfeld, und dem Konvent von Hersfeld 200 Mark lötiges Silber Erfurter Gewicht geliehen hat. Dafür haben ihm Abt und Konvent alle Gülten, die auf dem Haus Gebesee sowie auf dem dortigen Spital und der Kustodie (custrie) liegen, zu genau ausgeführten Bestimmungen verpfändet. Siegelankündigung des Ritters Friedrich von Wangenheim, Alberts von Herbsleben, des Vetters Heinrichs von Gebesee, und Heinrichs von Gebesee.

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Charter: 315
Date: 1337 März 21
AbstractAbt Otto (frater Otto dictus abbas) und der Konvent des Zisterzienserklosters Georgenthal bestätigen, dass sie die im Folgenden inserierte Ludwigs [II. von Mansbach], Abts von Hersfeld, und des Konvents von Hersfeld erhalten haben. Siegelankündigung. Inserierte Urkunde: Ludwig [II. von Mansbach], Abt von Hersfeld, Dekan Meinhard [von Berg] und der Konvent von Hersfeld bekunden, dass der Ritter Otto von Wechmar Abt Otto und dem Konvent des Zisterzienserklosters Georgenthal Grund und Boden (fundus) mit dem Wald, genannt Herrenholz von Wechmar, gelegen beim Kloster Georgenthal, und dem Wald, genannt Haingrube (Hayngruebe), alles Lehen des Klosters Hersfeld, verkauft hat. Nach Ottos Resignation der Lehen übertragen Abt und Konvent die Lehen dem Kloster Georgenthal gegen Zahlung eines jährlichen Rekognitionszinses von einem halben Pfund Wachs, zahlbar an Mariä Reinigung [Februar 2] an die Kustodie des Klosters Hersfeld. Siegelankündigung Abt Ludwigs und des Konvents von Hersfeld.

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Charter: 316
Date: 1337 Juli 16
AbstractKonrad, Propst und Archidiakon, Ulrich, Prior, und der ganze Konvent des Regularkanonikerstifts St. Johannes Evangelist in Kaltenborn (Kaldenborn) [heute Stadtteil von Bad Salzungen], bekunden, dass sie verpflichtet sind, dem Kloster Hersfeld jährlich zwei Pfund Wachs sowie einen Zehnten, bestehend aus Fleisch- und Getreideabgaben, aus Flur und Dorf (Ritstete) zu geben. Dazu sind sie durch den Propst von Memleben (Memeleiben) verpflichtet worden, der ihnen die dortigen Güter übertragen hat. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Kaltenborn.

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Charter: 317
Date: 1337 Juli 25
AbstractHeinrich von Salza (Saltza) bekundet, dass er aus einer Notlage heraus die Vogtei von Breitungen (Breitingen) [heute Breitungen/Werra, Lkr. Schmalkalden-Meiningen], die er von seinem Vater und seinem Bruder geerbt hat, an seinen Herrn, B[erthold VII.], Graf von Henneberg (Henenberg), verkaufen muss. Er bittet Ludwig [II. von Mansbach], Abt von Hersfeld, die Vogtei als Lehen an Graf Berthold auszugeben. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Schmalkalden.

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Charter: 117
Date: 1337 August 1
AbstractHeinrich [II.], Landgraf von Hessen, bestätigt eine Urkunde des Klosters Hersfeld von 1285 Dezember 18. Siegelankündigung. Inserierte Urkunde von 1285 Dezember 18: Heinrich [IV.], Abt von Hersfeld, bestätigt den Schöffen (scabini) und Bürgern von Hersfeld auf ihre Bitten ihre Rechte und Pflichten, wie sie sie unter seinen Vorfahren besessen haben. Die Bürger haben eine jährliche Steuer von 60 Pfund Pfennigen zu leisten. Für den Wiederaufbau und andere Bedürfnisse der Stadt dürfen die Bürger eine Abgabe (ungelt) erheben. Es folgen Angaben zu weiteren Rechten und Pflichten der Bürger. Ausstellungsort: Hersfeld. (Datum Hersfeldie anno domini M°CC°LXXXV° XV. kal. Ianuarii).

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Charter: 318
Date: 1337 August 14
AbstractBerthold, Graf von Henneberg, und sein Sohn Heinrich, Graf von Henneberg, bekunden, dass sie von Ludwig [II. von Mansbach], Abt von Hersfeld, und dem Kloster Hersfeld die Vogtei von Breitungen mit allen Rechten und allem Zubehör, wie sie zuvor ihre Onkel von Frankenstein und danach Günther, Günther und Heinrich von Salza innegehabt haben, zu Lehen tragen. Ausgenommen ist die geistliche Gerichtsbarkeit (geistliche gevalt), die dem Abt von Kloster Breitungen von Abt Ludwig und dem Kloster Hersfeld übertragen wird. Die Grafen geloben Treue und Hilfeleistung. Siegelankündigung des Ausstellers.

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Charter: 319
Date: 1337 September 7
AbstractDer Ritter Ludwig von Baumbach (Bombach), seine Ehefrau Adelheid (Addylheidis) und seine Söhne Helmbrecht (Helmbricus) und Thilo (Tylo) bekunden, dass Dekan und Konvent von Hersfeld ihnen ein Gut in Renda (Reynde) [Ortsteil der Gem. Ringgau im Werra-Meißner-Kr.] für neun Mark reinen Silbers unter dem Vorbehalt des Wiederkaufs verkauft haben. Siegelankündigung.

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Charter: 320
Date: 1337 September 23
AbstractDer Ritter Simon (Syman) von Görtz und der Knappe (kneth) Friedrich von Mansbach bekunden, dass sie in der Streitsache des Abts und Klosters Hersfeld gegen den Ritter Johann von Buttlar (Buttheler) ein Urteil gesprochen haben, laut dem Friedrich von Hutten (vomme Huotden) Johann von Buttlar wegen der Bürgschaft an den Abt zu Hersfeld zu entschädigen hat und nicht das Kloster Hersfeld. Wenn Johann von Buttlar weitere Forderungen an das Kloster Hersfeld richten will, kann er dies nach Fürstenrecht tun. Siegelankündigung.

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Charter: 321
Date: 1337 September 29
AbstractHermann, Graf von Gleichen (Glychen), bekundet, dass er sich mit Ludwig [II. von Mansbach], Abt von Hersfeld, und dem Konvent von Hersfeld wegen zurückliegender Streitigkeiten versühnt hat. Die Sühne und der Friedensschluß gelten für das ganze Gebiet des Klosters Hersfeld, besonders für die Orte Ohrdruf (Ordorf) [Lkr. Gotha], Wechmar (Werhmar) [Gem. Günthersleben-Wechmar, Lkr. Gotha], Ermstedt (Ermelstete) [Ortsteil von Erfurt] und Hundesburen (Hundsbuorn) [heute Gottsbüren, Stadtteil von Trendelburg, Lkr. Kassel]. Siegelankündigung.

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Charter: 322
Date: 1337 Oktober 17
AbstractLudwig [II. von Mansbach], Abt von Hersfeld, bekundet, dass der Ritter Philipp Waltvogel bezüglich der umstrittenen Güter in Zella (Celle) [Gem. Willingshausen, Schwalm-Eder-Kr.], Trunderode [Wüstung bei Loshausen, Gem. Willingshausen], Geroldsrode (Geroldesrode) [Wüstung bei Loshausen, Gem. Willingshausen] und Loshausen (Lazhusen) [Gem. Willingshausen, Schwalm-Eder-Kr.] vor sein Gericht gekommen ist. Es wird entschieden, dass Philipp der Gertrud, Witwe des Ritters Eckhard Kupfelin (Eckehart Kuphelin), für die von ihm beanspruchten Güter 40 Mark [Silber] (Echyscher) Währung zahlen soll. Sollte Gertrud die Güter nicht übergeben, wird der Abt Philipps Ansprüche rechtlich durchsetzen. Siegelankündigung [Gerichtssiegel]. Handlungsort: Zu den Eichen [Schloss Eichhof bei Bad Hersfeld].

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Charter: 323
Date: 1337 November 3
AbstractLudwig [II. von Mansbach], Abt von Hersfeld, bekräftigt als vom Apostolischen Stuhl bestellter Richter (iudex unicus), dass ihm der Dekan der Kirche von Heiligenstadt [Lkr. Eichsfeld] gemäß apostolischer Beschlüsse Gehorsam schuldet. Entsprechende Verfügungen und in Kopie angefügte wörtliche Belege Papst Benedikts XII. unterstreichen diesen Umstand.

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Charter: 324
Date: 1337 November 23
AbstractDer Kleriker Berthold genannt Ratgebe, Notar des Klosters Hersfeld, bekundet, dass ihm Dekan und Konvent von Hersfeld Einkünfte im Dorf Zimmern (Zimirn) [heute Ortsteil von Bad Langensalza, Unstrut-Hainich-Kr.] auf Widerruf übertragen haben. Davon ausgenommen sind Einkünfte von vier Maltern Erfurter Maßes, die ihm zeitlebens zustehen. Siegelankündigung Reinholds (Reynoldus), Plebans von Hersfeld.

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Charter: 325
Date: 1338 März 5
AbstractKonrad und Gopel (Gopil) genannt Schweinrüde (Swinrodin) bekunden mit Zustimmung ihrer Ehefrauen und ihrer Erben, dass sie an Ludwig [II. von Mansbach], Abt von Hersfeld, ihre Hofstätten (hovestat) auf der Krayenburg [Burg bei Merkers-Kieselbach, Wartburgkr.] und im Dorf Kieselbach (Kysilbach) [heute Merkers-Kieselbach, Wartburgkr.] sowie 38 Äcker bei Kieselbach verkauft haben. Sie benennen mehrere Bürgen für diesen Verkauf. Die Verkaufssumme beträgt 200 Pfund Heller. Es folgen weitere Regelungen hinsichtlich der Bürgen. Siegelankündigung Hertings von Buttlar (Butteler), Bertholds von Kranlucken (Cralucke) und Ludwigs von Altendorf, Vogts und Burgmanns in Salzungen [heute Bad Salzungen].

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Charter: 326
Date: 1338 März 12
AbstractLudwig [II. von Mansbach], Abt von Hersfeld verkauft mit Zustimmung des Dekans Meinhard von Berg (Meinherus [!] de Monte), der Pröpste und des Konvents von Hersfeld eine jährliche Rente von sieben Pfund Eisenacher Pfennigen vom Dorf Oberbehringen (maior villa Beringen) [Wüstung, bei Behringen, Gem. Hörselberg-Hainich Wartburgkr.?] an Günther Gottschalk, Bürger von Eisenach, und dessen Ehefrau Jutta für 22,5 Mark Silber unter Vorbehalt des Rückkaufs. Es folgen weitere Angaben, u. a. zu den Rückkaufmodalitäten. Siegelankündigung Abt Ludwigs und des Konvents von Hersfeld. Nennung von Zeugen.

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Charter: 327
Date: 1338 Juli 2
AbstractLudwig [II. von Mansbach], Abt von Hersfeld, bekundet, dass der Ritter Eberhard von Milnrode (Ebirhardus de Milenrode) ein genau bezeichnetes Gut, gelegen beim Lehen der Herren von Bilstein, das er vom Kloster Hersfeld als Lehen hatte, mit allen Rechten und allem Zubehör an Dekan und Konvent von Hersfeld für 100 Pfund Haller verkauft hat. Siegelankündigung.

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Charter: 328
Date: 1338 August 20
AbstractPetrus, Erzbischof von Montemarano (Montismarani [archiepiscopus]) [ital. Provinz Avellino, Kampanien], Petrus, Erzbischof von Caithness [?] (Cathen[esis) [archiepiscopus]) [Gft. Caithness, Schottland?], (Bernardus, Ganensis [archiepiscopus]), (Sergius, Pollensis [archiepiscopus]) sowie weitere genannte Erzbischöfe und Bischöfe verleihen denjenigen, die die Kirche von Hersfeld an bestimmten, im Einzelnen genannten Festtagen aufsuchen oder dort an Gottesdiensten teilnehmen oder zum Schmuck der Kirche beitragen oder das Kloster durch Nachlässe oder Schenkungen fördern oder dort ihre Grablege wählen, einen Ablass von 40 Tagen. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Avignon. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 329
Date: 1339 Juni 30
AbstractHermann von Netra (Nethere), Pleban der Kirche St. Wigbert (sancti Wiperti) in Tennstedt (Thenstede) [heute Bad Tennstedt, Unstrut-Hainich-Kr.], bekundet, dass er von Dekan und Konvent von Hersfeld zweieinhalb Hufen Ackerland bei Tennstedt erhalten hat. Dafür muss er an bestimmten Tagen im Jahr in Erfurt (Erforth) einen Getreidezins von fünf Maltern entrichten, bestehend aus verschiedenen Gerteidesorten. Siegelankündigung. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 330
Date: 1339 Juli 10
AbstractDie Meisterin, die Priorin und der ganze Konvent des Frauenklosters in Breitungen (Bretyngin) präsentieren dem Abt des Klosters Hersfeld den von ihnen zum Propst gewählten Konrad genannt von Werthers (Wertheres), Pleban von Helmarshausen (Helmershusen) [heute Stadtteil von Bad Karlshafen, Lkr. Kassel], und bitten den Abt um Bestätigung des Propstes. Siegelankündigung.

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Charter: 331
Date: 1339 November 3
AbstractPrior H[ermann] und der Konvent des an das Augustinerkloster in Vacha [Wartburgkr.] angeschlossenen Servitenklosters Mariengart (ad ortus beate virginis) bekunden, dass ihnen von Abt und Kloster Hersfeld verschiedene Lehen für ihr Kloster geschenkt wurden. Dafür erhalten der Abt und die Kustodie des Klosters Hersfeld jährlich zu gleichen Teilen insgesamt sechs Pfund Wachs. Siegelankündigung.

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Charter: 332
Date: 1339 November 10
AbstractRichard von Seebach (Sebeche), Domherr in Würzburg, und der Ritter Heinrich von Gebesee bekunden, dass sie die Burg (hus) in Gebesee [Lkr. Sömmerda] nach Ablauf von sieben Jahren nach Ausstellung der Urkunde mit allen Rechten und allem Nutzen wieder an Abt und Konvent von Hersfeld für 500 Mark Silber nach Erfurter Gewicht verkaufen werden. Das zugehörige Halbteil (halftinteyl) der Burg verkaufen sie für 150 Mark. Sie benennen Gunther von Willerstedt (Willerstete) [Lkr. Weimarer Land] und Apel von Herbsleben (Herversleybin) [Unstrut-Hainich-Kr.] als ihre Bürgen. Siegelankündigung.

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Charter: 333
Date: 1339 Dezember 31
AbstractPropst, Meisterin (magistra) und der ganze Konvent des Prämonstratenserinnenklosters St. Georg bei Homberg [Homberg/Efze, Schwalm-Eder-Kr.] bekunden, dass sie von Abt und Konvent von Hersfeld drei Lehen bei Mörshausen (Meynhartshusen) [heute Stadtteil von Homberg/Efze, Schwalm-Eder-Kr.] erhalten haben, über die Ulrich von Rodemann [heute Stadtteil von Homberg/Efze, Schwalm-Eder-Kr.] für sie verfügt. Dafür erhalten sowohl die Kammer des Abts als auch die Kustodie des Klosters Hersfeld jährlich je ein Pfund Wachs. Siegelankündigung.

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Charter: 335
Date: 1340 Februar 8
AbstractHeinrich, Landgraf von Hessen, bestätigt einen Abschnitt (articulum) einer Urkunde Kaiser Ottos des Großen (Otto magnus) für das Kloster Hersfeld von 968 Februar 15 (Datum XV° kal. Marcii anno dominice incarnationis DCCCC°LXVIII° anno vero domini Ottonis serenissimi augusti primo (!), indictione XIa; actum Beneventi; in dei nomine feliciter amen) [siehe Nr. 2285] betreffend die Immunität des Klosters und die Pönformel. Siegelankündigung.

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Charter: 334
Date: 1340 Februar 11
AbstractHeinrich, Landgraf von Hessen, bestätigt eine Urkunde Kaiser Ottos II. für das Kloster Hersfeld von 968 Februar 15 (Datum XV° kal. Marcii anno dominice incarnationis DCCCCLXVIII° anno vero domini Ottonis serenissimi augusti primo, indictione XIa; actum Beneventi; in dei nomine feliciter amen) [siehe Nr. 2285]. Siegelankündigung.

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Charter: 336
Date: 1340 März 12
AbstractDer Ritter Thilo von Berlepsch (Tyle von Berleyfischen) und sein Bruder Hermann bekunden mit ihren Ehefrauen Gertrud (Geze) und Kunigunde (Kunegunt), dass sie an Hartung von (Veyde?), Pfarrer in Leimbach (Leynbach) [Ortsteil der Gem. Willingshausen, Schwalm-Eder-Kr.] eine Hufe in Baumbach (Bombach) [Ortsteil der Gem. Alheim, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] mit allem Zubehör für 20 Mark Silber rotenburgischer Währung verkauft haben. Siegelankündigung. Nennung von Zeugen, weiteren Personen und Orten.

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Charter: 337
Date: 1340 März 12
AbstractLudwig [II. von Mansbach], Abt von Hersfeld, bekundet, dass ihm die Brüder genannt von Berlepsch (Berlevissen), Thilo, Ritter, und Hermann, Knappe (armiger), zwei in Talheim (Talheym) [bei Alheim, Lkr. Hersfeld-Rotenberg?] gelegene Hufen aus Eigenbesitz zur Rekompensation einer Hufe in Baumbach (Bombach) [Ortsteil der Gem. Alheim, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], die die Brüder an Hartung [von (Veyde?)], Pfarrer in Leimbach (Leymbach) [Ortsteil der Gem. Willingshausen, Schwalm-Eder-Kr.], verkauften, resigniert haben. Die zukünftigen Besitzer der Hufe sind verpflichtet, der Kustodie des Klosters Hersfeld jährlich ein Pfund (talentum) Wachs zu geben. Siegelankündigung.

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Charter: 338
Date: 1340 September 11
AbstractKonrad genannt Budenbant (Buedenbant), Kleriker (clericus) [des Kollegiatstifts] Fritzlar (Fritslaria) [Schwalm-Eder-Kr.] in der Diözese Mainz, kaiserlicher Notar, beglaubigt eine von Kaiser Ludwig [dem Bayern] für das Kloster Hersfeld 1340 September 4 in Frankfurt (Datum in oppido nostro Frankinvort quarta die mensis Septembris anno domini M° CCC° XL° regni nostri anno vicesimo sexto imperii vero terciodecimo) ausgestellte Urkunde und fertigt von ihr für das Kloster eine Abschrift an. Ankündigung des Notarszeichens. Bestätigte Urkunde von 1340 September 4: Kaiser Ludwig bestätigt wie alle römischen Könige und Kaiser vor ihm dem Kloster Hersfeld alle Privilegien, Freiheiten und Rechte. Insbesondere bestätigt er das 968 Februar 15 [siehe Nr. 2284] von Kaiser Otto I. für Hersfeld ausgestellte Immunitätsprivileg.

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