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FondUrk. 56 (773-1743) (alt: M I Reichsabtei Hersfeld)
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Charter: 451
Date: 1363 August 12
AbstractLudwig von Herbelstadt (Lotze von Herbylstat) bekundet, dass ihm Johann [II. von Elben], Abt von Hersfeld, das Amt des Burgmanns in Krayenburg (Creyenberg) [Burg bei Merkers-Kieselbach, Wartburgkr.] für sechzig Pfund Heller Hersfelder Währung verliehen hat. Siegelankündigung.

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Charter: 452
Date: 1363 September 21
AbstractJohann [II. von Elben], Abt von Hersfeld, bekundet, dass Ludwig von Hattenbach sowie dessen Ehefrau Metze das ihnen vom Kloster erblich verliehene Vorwerk in Reckerode (Rekorde) [Wartburgkr.] samt Zubehör an den Priester Heinrich von Hattenbach, Bruder Ludwigs, Pfarrers in Engelrod (Engylnrode) [Ortsteil von Lautertal, Vogelsbergkr.], für 160 Pfund Heller Hersfelder Währung verkauft haben. Die Verkäufer besitzen ein Wiederkaufsrecht. Siegelankündigung Abt Johanns und Ludwigs von Hattenbach. Ausstellungsort: Zu den Eichen [Schloss Eichhof bei Bad Hersfeld].

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Charter: 453
Date: 1363 November 30
AbstractReinhard von Hanstein (Reynhart von Hoynstein), Pförtner des Klosters Hersfeld, beurkundet, dass Thomas von Trunsbach (Drumspach) und dessen Ehefrau Gele an Heinrich von Dorfelden (Torvelde), Konventuale von Hersfeld, jährliche Einkünfte von zwei Pfund Hellern, zahlbar an Michaelis [September 29], von ihrem Gut in Trunsbach (Drumspach) [Hof in der Gemarkung Niederthalhausen, Gem. Ludwigsau, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] für 20 Pfund Heller Hersfelder Währung verpfänden. Es folgen Regelungen zum Rückkauf der jährlichen Einkünfte, die Nennung von Bürgen und Angaben zu deren Pflichten. Siegelankündigung. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 454
Date: 1364 Januar 16
AbstractDer Ritter Dietrich (Dythe) von Hornsberg bekundet mit seinem Sohn Johann, das Johann [II. von Elben], Abt von Hersfeld, ihnen eine Schuld des Klosters, die durch den Kauf von Kieselbach (Kysylbach) [Wartburgkr.] für 940 Pfund Heller gegen eine jährliche Gülte von 94 Pfund Heller entstanden war, beglichen hat. Die Kaufsumme wurde durch verschiedene, genau genannte Zahlungen abgegolten. Siegelankündigung der Aussteller.

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Charter: 455
Date: 1364 Februar 18
AbstractEberhard von Diedenshausen (Dydenhusen), Seelgeräter des Klosters Hersfeld, beurkundet, dass Konrad Schwab (Swab) und dessen Ehefrau Gele jährliche Einkünfte von einem Pfund Heller von ihrem Haus [in Hersfeld], ein Lehen des Seelgeräters und gelegen vor der Burg (in deme Vurloche), an Götz von Zella (Cella) und dessen Nachfolger als Frühmesser des Klosters für elf Pfund Heller Hersfelder Währung mit dem Vorbehalt des Rückkaufs verkaufen. Der Aussteller verpflichtet sich, die jährlichen Einkünfte an Michaelis [September 29] an den Frühmesser zu zahlen. Es folgen Angaben zum Rückkauf der Einkünfte. Siegelankündigung. Nennung von Zeugen.

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Charter: 456
Date: 1364 März 13
AbstractDie Brüder Johann, Ritter, Konrad, Domherr in Würzburg, sowie Friedrich und Heinrich von Heringen (Heryngen) bekunden, dass ihre Freunde, Werner von Falkenberg und Thilo (Tile) von Elben (Elbene), bei Johann [II. von Elben], Abt von Hersfeld, wegen eines Streits, der sich zwischen dem Ritter Heinrich von Mansbach, Marschall des Abts, und ihrem Knecht Heinrich von Borken (Borcn) ereignet hat, interveniert haben. Den Streitenden wird sicheres Geleit und Unversehrtheit garantiert. Wegen der entstandenen Schäden sollen sich die Streitparteien vergleichen. Siegelankündigung.

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Charter: 457
Date: 1364 Mai 18
AbstractAndreas von Buttlar (Butteler), bekundet für sich und seine Ehefrau, dass er sein Vorwerk in Dorndorf [Gem., Wartburgkr.] mit allem Zubehör an den Ritter Johann von Beenhausen (Benhusen) und - sofern er keine Erben hinterlässt - an den Ritter Thilo (Tyle) von Beenhausen und Heinrich von Rotenburg (Heincz von Rotinburg) verkaufen will. Der Verkäufer verspricht, bis zum kommenden Fest Johannes' des Täufers [1364 Juni 24] die Zustimmung seines Lehnsherren und seiner Brüder einzuholen, leistet Währschaft und stellt den Ritter Heinrich von Falken (Heysin von Valkin) sowie Konrad Treusch (Curt Troyssch), Johann von Kolmatsch (Hans von Kolemacz) und Johann von Creuzburg (Hans von Cruczeborg) als Bürgen. Es folgen Angaben zu den Pflichten der Bürgen. Siegelankündigung der Bürgen und des Ausstellers. Nennung weiterer Orte.

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Charter: 458
Date: 1364 Mai 31
AbstractWetzel (Wecele) [Feine], Pfarrer in Großenbehringen (Grosen Beringen) [heute Behringen, Ortsteil der Gem. Hörselberg-Hainich, Wartburgkr.], bestätigt dem Dekan und dem Konvent von Hersfeld, dass er sie nicht im Besitz von acht Hufen in der Gemarkung von Großenberingen, die zuvor der Pfarrei Großenbehringen gehört haben, stören wird. Davon ausgenommen sind Hufen, die der Pfarrei zustehen. Es folgen weitere Regelungen zur Pfarrei Großenbehringen. Siegelankündigung des Dekans Paulus' des Marienstifts in Gotha und des Ausstellers. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 459
Date: 1364 Mai 31
AbstractJohann [II. von Elben], Abt von Hersfeld, Dekan Dietrich (Dytherich) und der ganze Konvent des Klosters Hersfeld bekunden, dass sie sich mit Wetzel Feine (Wecil Feyne), Pfarrer in Großenbehringen (Grosin Beringin) [Gem. Hörselberg-Hainich, Wartburgkr.], wegen verschiedener Grundstücke in Großenbehringen geeinigt haben. Es wird entschieden, dass Wetzel Feine die acht Hufen Land, die in Oesterbehringen (Ostirn Beringin) [Ortsteil der Gem. Hörselberg-Hainich, Wartburgkr.] liegen und zur Pfarrei in Großenbehringen gehören, auf ewig nutzen darf. Siegelankündigung.

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Charter: 461
Date: 1364 Juni 16
AbstractWalther Leibold (Leybolt), Schultheiß von Hersfeld, bekundet, dass Heinrich Silber (Silbir) und dessen Ehefrau Adelheid (Alheyt) den Brüdern Heinrich, Berthold (Berlde) und Hermann von Zella (Celle) sowie Johann von (Rome) und Walther von Leibolz (vomme Leyboldes) und deren Erben für fünfzig Pfund Heller Hersfelder Währung fünf Pfund Heller jährlicher Gülte, die an zwei Terminen im Jahr fällig werden, verkauft haben. Es folgen Absprachen zur Verpfändung und zum Wiederkauf der genannten Gülte. Siegelankündigung. Nennung von Zeugen.

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Charter: 460
Date: 1364 Juni 16
AbstractHelmbrecht und Heinrich von Baumbach (Boymbach) bekunden für sich, ihren Bruder und ihre Erben, dass sie sich mit Johann [II. von Elben], Abt von Hersfeld, und Heinrich von Mansbach, Marschall des Klosters, wegen der Schädigung ihres Dienstmanns Dietmar (Dythmar) geeinigt haben. Siegelankündigung Helmbrechts von Baumbach und Wackermanns von Landeck (Wagkirmann von Landegk).

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Charter: 462
Date: 1364 September 27
AbstractAndreas von Buttlar (Andrewis von Butteler) und seine Ehefrau Hedwig (Hedewigis) verkaufen mit Zustimmung von Andreas' Brüdern, Sintram und Iring von Buttlar, ihr Vorwerk in Dorndorf [Gem., Wartburgkr.] mit allem Zubehör an den Ritter Johann von Beenhausen (Benhusin) für 410 Pfund Heller Fuldaer Währung zu erblichem Besitz. Hinterlässt Johann von Beenhausen keine leiblichen Erben, geht das Vorwerk an dessen Bruder Thilo (Tyle). Hinterlässt dieser ebenfalls keine leiblichen Erben, fällt das Vorwerk an Heinrich von Rotenburg (Rotinberg). Es folgen Angaben zur Verzichtsleitsleistung der Verkäufer und der Brüder Andreas' von Buttlar. Siegelankündigung Andreas' von Buttlar und Sintrams und Irings von Buttlar.

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Charter: 463
Date: 1364 November 10
AbstractJohann [II. von Elben], Abt von Hersfeld, bekundet, dass er dem Getreuen des Klosters, Volpert Nust (Volpracht Nueste), und dessen Ehefrau mit Zustimmung des Klosters und seines Bruders das in Frielingen (Frylingin) [Ortsteil von Kirchheim, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] beim Kirchhof gelegene Klostergut samt Zubehör als ewiges Seelgerät gegeben hat. Dafür muss Volpert eine jährliche Gülte von fünf Schilling Pfennig an Dekan und Konvent von Hersfeld zahlen. Siegelankündigung.

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Charter: 464
Date: 1364 November 20
AbstractJohann [II. von Elben], Abt des Klosters Hersfeld, bekundet, dass der Getreue des Klosters, Andreas von Buttlar (Andres von Butteler), und dessen Ehefrau Hedwig das Vorwerk des Klosters in Dorndorf [Wartburgkr.], das sie vom Kloster als Lehen haben, mit allem Zubehör an den Ritter Johann von Beenhausen (Benhusin) verkauft haben und bitten den Abt, Johann als neuen Lehensmann anzuerkennen. Für den Fall, dass Johann von Beenhausen stirbt, werden mehrere Ersatzerben genannt. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Zu den Eichen [Schloss Eichhof bei Bad Hersfeld]. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 465
Date: 1364 Dezember 22
AbstractDie Brüder und Ritter Johann und Thilo (Tyle) genannt von Beenhausen beurkunden, dass sie dem Dekan und dem Konvent von Hersfeld jährlich an Michaelis [September 29] einen Zins von drei Pfund Hellern Hersfelder Währung für die Jahrtagsfeier ihres verstorbenen Vetters (vetirn) Thilo (Tyle) zahlen werden. Können die Brüder den Zins nicht zahlen, dürfen Dekan und Konvent sie an ihrem Haus in Hersfeld, genannt die Kemenate und gelegen bei der Burg, pfänden. Es folgen weitere Regelungen zur Zahlung des Zinses, und nach der Datierung, ein Nachtrag bezüglich des Wiederkaufs des Zinses. Siegelankündigung.

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Charter: 466
Date: 1365 Januar 2
AbstractKonrad, Abt, Eberhard, Prior, und der ganze Konvent des Benediktinerklosters Breitungen (Breytungen) [Lkr. Schmalkalden-Meiningen] in der Diözese Mainz bestätigen, dass es zwischen ihrem damaligen Konvent und ihrem damaligen Abt Heinrich einerseits sowie dem Kloster Hersfeld andererseits auf Veranlassung Siegfrieds [II. von Eppstein], Erzbischof von Mainz, zu einem nachfolgend ausführlich wiedergegebenen Vertrag gekommen ist, der die Rechtsverbindlichkeit über die Wahl des Abts von Breitungen und dessen Präsentation gegenüber dem Abt von Hersfeld und dem Erzbischof von Mainz genau geregelt hat. Siegelankündigung.

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Charter: 467
Date: 1365 Januar 9
AbstractGerlach [von Nassau], Erzbischof von Mainz, präsentiert Johann [II. von Elben], Abt von Hersfeld, laut des zwischen ihren Vorgängern, Siegfried [II. von Eppstein], Erzbischof von Mainz, und Ludwig [I.], Abt von Hersfeld, geschlossenen Vertrags den von ihm kanonisch bestätigten Konrad, Abt von Breitungen, und bittet ihn, Konrad zu investieren und ihm die Klostergüter zu übertragen. Siegelankündigung [Sekretsiegel].

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Charter: 470
Date: 1365 Januar 27
AbstractJohann von Hornsberg bekundet, dass er, wie auch schon sein Vater Dietrich (Dythe) von Hornsberg, Johann [II. von Elben], Abt von Hersfeld, und dem Kloster Hersfeld 240 Pfund Heller Hersfelder Währung für den Kauf von Kieselbach (Kysilbach) [Wartburgkr.] verpfändet hat. Verschiedene genannte Personen haben für die ausstehenden Gülten dafür Zahlungen in Höhe von insgesamt 840 Pfund Hellern geleistet. Abt und Kloster quittieren Johann daher die Tilgung der Schuld. Für 100 Pfund der Gülte wird außerdem ein Wiederkauf zu zwei Terminen gestattet. Siegelankündigung Johanns von Hornsberg und Heinrichs von Baumbach (Boymbach), Johanns Schwager.

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Charter: 469
Date: 1365 Januar 27
AbstractHermann von Netra (Netere) [Gem. Ringgau, Werra-Meißner-Kr.], Pfarrer in Tennstedt (Tenstede) [heute Bad Tennstedt, Unstrut-Hainich-Kr.] und sein Bruder Eberwin bekunden, dass sie von ihrem Gut in Tennstedt, dass sie vom Dekan und Konvent von Hersfeld als Lehen besitzen und das sie nach dem Tod ihres Vetters Hermann von Netra (Netere), Kanoniker [des Kollegiatstifts St. Bonifatius] in Großburschla (Bursla) [Stadtteil von Treffurt, Wartburgkr.], geerbt haben, jährlich je zwei Malter Weizen, Roggen und Gerste Erfurter Maßes nach Eisenach als Zins geben müssen. Siegelankündigung der Aussteller.

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Charter: 471
Date: 1365 März 9
AbstractDie Brüder Hermann, Helmbrecht (Helmbrich), Thilo (Tyle), Heinrich Ludwig und Heinrich von Baumbach (Bombach) verkaufen mit Zustimmung Johanns [II. von Elben], Abts von Hersfeld, dem Dekan und dem Konvent von Hersfeld Einkünfte von sechs Pfund Hellern Hersfelder Währung, zahlbar in Hersfeld an Michaelis [September 29], von ihrem Vorwerk beim Kirchhof in Ulfen (Olfena) [Gem. Sontra, Werra-Meißner-Kr.] für 72 Pfund Heller Hersfelder Währung mit dem Vorbehalt des Rückkaufs. Es folgen Regelungen zur Zahlung und zum Rückkauf der Einkünfte. Siegelankündigung des Abts Johann und der Aussteller. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 473
Date: 1365 April 27
AbstractPropst Berthold, Äbtissin Katharina, Priorin Sophia und der Konvent des Klosters Kölleda (Kollede) versprechen, die dem Dekan und dem Konvent von Hersfeld geschuldete Summe von zehn Mark Silber kommenden Michaelis [1365 September 29] zu zahlen und stellen dafür Gebhart Kunt, Burgmann in Beichlingen (Bychelingen), und Ludwig von Mühlhausen (Molhusin) zu Kölleda als Bürgen. Es folgen Regelungen für den Fall der Zahlungsversäumnis und für die Bürgen. Siegelankündigung des Propsts Bertholds und des Konvents sowie der Bürgen. Nennung von Orten.

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Charter: 474
Date: 1365 Juli 28
AbstractDietrich von Tonna (Theodericus de Thunna), Schulmeister in Hersfeld, Kleriker der Mainzer Diözese, öffentlicher Notar kaiserlicher Autorität, bekundet, dass im Beisein genannter Zeugen Heinrich genannt Boden und seine Ehefrau Hilla für ihr Seelenheil im Fall ihres Todes dem Guardian und den Brüdern des Franziskanerklosters in Hersfeld in der Mainzer Diözese ein Viertel Roggen Hersfelder Maßes testamentarisch vermachen, wofür die Brüder jährlich für sie Seelmessen abhalten sollen. Ankündigung des Notarszeichens. Handlungsort: Hersfeld. Nennung von Zeugen.

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Charter: 475
Date: 1365 August 12
AbstractWalther Leibold (Leybolt), Schultheiß von Hersfeld, beurkundet, dass Konrad Suring und dessen Ehefrau Adelhaid (Alheyt) dem Priester Götz von Zella (Celle) jährliche Einkünfte von vier Pfund Hellern, zahlbar an Michaelis [September 29], von ihrem Haus und ihrer Hofstätte in der Fläminggasse (Flemige Gasse) [in Hersfeld] für 48 Pfund Heller Hersfelder Währung mit dem Vorbehalt des Rückkaufs verkaufen. Es folgen Regelungen für den Fall der Zahlungsversäumnis und für den Rückkauf der Einkünfte. Siegelankündigung. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 476
Date: 1365 September 16
AbstractLuckard, einst Ehefrau des Ritters Simon von Schlitz (Symon von Slydese) genannt von Görtz sowie ihre Söhne Simon und Heinrich bekunden, dass sie von Johann [II. von Elben], Abt von Hersfeld, und Dekan und Konvent von Hersfeld gegen die Zahlung eines jährlichen Zinses 300 Pfund Heller Hersfelder Währung erhalten haben. Das Kloster Hersfeld besitzt ein Wiederkaufsrecht an dieser Summe. Siegelankündigung Simons und Heinrichs von Schlitz.

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Charter: 477
Date: 1365 Oktober 1
AbstractHeinrich von Aula (Owla) [heute Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] und seine Ehefrau Adelheid (Alheit) bekunden, dass sie ihren Hof in Niederaula (Nydirn Owla), gelegen bei der Oberen Mühle an der Aula, den sie vom Kloster Hersfeld als Lehen haben, mit allem Zubehör und allen Rechten für fünfzig Pfund Heller wieder an von Johann [II. von Elben], Abt von Hersfeld, verkauft haben. Siegelankündigung.

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Charter: 478
Date: 1365 Dezember 20
AbstractJohann [II. von Elben], Abt von Hersfeld, bekundet, dass der Getreue des Klosters, Heinrich von Reckerode [Ortsteil von Kirchheim, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], Burgmann in Hattenbach [Ortsteil von Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], den Anteil seines Guts am Eichberg bei Gershausen (Goyshusin) [Ortsteil von Kirchheim, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], das er vom Kloster als Lehen hat, mit allen Rechten und allem Zubehör für 110 Pfund Heller Hersfelder Währung an die Brüder Konrad, Simon und Heinrich Berngoß verkauft. Heinrich von Reckerode behält jedoch weiterhin das Burglehen in Hattenbach. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Zu den Eichen [Schloss Eichhof bei Hersfeld].

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Charter: 479
Date: 1366 Februar 5
AbstractWilhelm, Abt des Klosters Reinhardsbrunn (Reynhersborn), bekundet, dass Johann Gottschalk, Bürger von Eisenach (Ysenache), und dessen Ehefrau Elisabeth (Else) dem Kloster eine Getreiderente von zwei Hufen in Sonneborn (Sunneborn) [Gem., Lkr. Gotha] auf Wiederkauf verkauft haben. Wenn sie die Getreiderente nicht wieder zurückkaufen, steht der Wiederkauf dem Abt und dem Konvent von Hersfeld für 24 Mark [Silber] Eisenacher Gewichts zu. Siegelankündigung [Abteisiegel]. Nennung weiterer Orte.

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Charter: 480
Date: 1366 Mai 1
AbstractGünther Schelter aus Bleichenbach (Bleychenbach) [Stadtteil von Ortenberg, Wetteraukreis] und Friedrich, Schreiber des Junkers von Ziegenhain (Cyginhain), geben wieder, welche Lehen einst im Besitz des verstorbenen Heinrich, Küchenmeister (Cuchenmeyster) von Ziegenhain gewesen sind: laut dessen Aussage eine Weide (koppel) beim Graben der Burg von Mörshausen (Meynhartzhusen) [Stadtteil von Homberg/Efze, Schwalm-Eder-Kr.] sowie weitere Lehen sowohl von den Grafen von Ziegenhain als auch vom Kloster Hersfeld. Die Lehensgebiete der Grafschaft Ziegenhain und des Klosters Hersfeld zwischen Werra (Wyra) und Schwalm (Swalmen) werden gegeneinander abgegrenzt. Die Aussteller bestätigen die Lehensverhältnisse Heinrichs gegenüber Gottfried, Graf von Ziegenhain in eidlicher Form. Siegelankündigung.

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Charter: 481
Date: 1366 Mai 31
AbstractLudwig (Lotze) von Hattenbach beurkundet, dass Johann Papst (Pontifex) von seinem Gut bei Kruspis (Cruspan) [Ortsteil der Gem. Haunetal, Kr. Hersfeld-Rotenburg], genannt das Jägergut, an Hedwig von Süß (Suße) und ihre Kinder jährliche Einkünfte von einem Pfund Heller, zahlbar an Michaelis [September 29], für zehn Pfund Heller Hersfelder Währung mit dem Vorbehalt des Wiederkaufs verkauft. Es folgen weitere Regelungen zur Zahlung der Einkünfte. Siegelankündigung. Nennung von Personen.

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Charter: 482
Date: 1366 Juni 10
AbstractJohann [II. von Elben], Abt von Hersfeld, bekundet, dass Friedrich von Borken (Fritz von Borkin) und dessen Brüder mit seiner Zustimmung jährliche Einkünfte von drei Pfund Hellern Hersfelder Währung vom Zoll der Stadt Hersfeld, die sie vom Kloster als Burglehen innehaben, an Heinrich von Motzfeld (Motsfelt), Bürger von Hersfeld, und dessen Ehefrau Gisa (Cyse) für 36 Pfund Heller Hersfelder Währung mit dem Vorbehalt des Wiederkaufs verkaufen. Die Zahlung der Einkünfte erfolgt durch den Zöllner des Abts hälftig an Walpurgis [Mai 1] und an Martini [November 11]. Der Abt belehnt die Käufer mit den Einkünften. Es folgen Angaben zum Rückkauf der Einkünfte. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Zu den Eichen [Schloss Eichhof bei Bad Hersfeld]. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 483
Date: 1366 Juni 28
AbstractJohann [II. von Elben], Abt von Hersfeld, bekundet, dass er dem Getreuen des Klosters, Johann vom Wedel (Wedil), Enkel (tichter) des verstorbenen Richard von Gunß, Bürgers von Frankfurt, alle Lehen des Klosters Hersfeld, die ihm von seinen Freunden oder Ganerben zufallen, wieder als Lehen gegeben hat. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Zu den Eichen [Schloss Eichhof bei Bad Hersfeld].

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