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FondUrk. 56 (773-1743) (alt: M I Reichsabtei Hersfeld)
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Charter: 773
Date: 1413 August 9
AbstractJohann von Reckerode (Hans von Regkerod) und seine Ehefrau Benit (Benyt) verkaufen ihre Äcker und Güter in Unterweisenborn (Nydern Wießinborn) [Gem. Schenklengsfeld, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], Lehen des Klosters Hersfeld, mit Zustimmung Hermanns [II. von Altenburg], Abts von Hersfeld, an Johann Schade von Leibolz (Hans Schade vom Leyboldes) und dessen Ehefrau Sophia (Vie) für 60 Gulden auf Wiederkauf. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft, u. a. zum Rückkauf bzw. zum etwaigen Weiterverkauf der Güter. Siegelankündigung des Abts Hermann und Johanns von Reckerode. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 774
Date: 1413 August 30
AbstractJohann von Baumbach (Boymbach), Pförtner des Klosters Hersfeld, bekundet, dass der Müller Konrad (Cuord) Nydung und dessen Ehefrau Gele ihre Mühle, gelegen vor dem Frauentor [in Hersfeld], ein Lehen des Pförtneramts, mit allem Zubehör an Hermann Heidenreich (Heydinrich) und dessen Ehefrau Katharina für zwei Jahre für 50 Gulden verkauft haben. Es folgen ausführliche Regelungen zum Rückkauf, zum Weiterverkauf und zu notwendigen Baumaßnahmen an der Mühle. Siegelankündigung Konrads (Cuord) von (Fulingen), Kustos' des Klosters Hersfeld. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 775
Date: 1413 November 30
AbstractKonrad Wißhan (Wyßhain), seine Ehefrau Elisabeth (Else) und ihr Sohn Friedrich (Frytze) verkaufen alle ihre urkundlich bestätigten Rechte an Kathus (Kathuens) [Ortsteil von Bad Hersfeld, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] und den dazu gehörenden Wüstungen, die im Einzelnen aufgeführt werden, an Dietmar Bernstil (Bernstele), Bürger von Hersfeld, und dessen Ehefrau Kunigunde (Konne) für 70 Gulden. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft, u. a. Verzichtserklärungen der Verkäufer. Hermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, bekundet, dass die in der Urkunde genannten Regelungen durch Otto von Zwehren (Twerne) und Johann (Hans) Hase ausgehandelt worden sind. Siegelankündigung Abt Hermanns, Konrad Wißhans und Ottos von Zwehren. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 776
Date: 1414 Januar 25
AbstractHermann Wolf und seine Ehefrau Istrud Ackermann (Ystrud Ackirman) bekunden, dass ihnen Hermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, zeitlebens einen Fischgrund in Niederaula (Nyddernaula) [Gem., Schwalm-Eder-Kr.] laut der darüber ausgestellten Urkunde verliehen hat. Sie verpflichten sich, den Fischgrund bestmöglichst zu verwalten. Hermann Wolf schwört dem Abt die Treue. Es folgen weitere Regelungen zu dem Rechtsgeschäft. Siegelankündigung Gopels von Milnrode und Ottos von Zwehren (Twerne).

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Charter: 777
Date: 1414 Juli 29
AbstractHermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, Johann von Baumbach (Boymbach), Dekan, Eberhard von Merlau, Propst von St. Petersberg, Apel von Buchenau, Propst von Kreuzberg (Cruczeberg), Johann von Wallenstein (Waldinsteyn), Propst von Göllingen (Gellingen), Berthold von Behringen (Berld von Beringen), Apel von Wiesenfeld (Wisentfeld), Kustos, Konrad von Ufhausen (Uffhusen) und Widerad (Widderold) Schade, Konventualen des Klosters Hersfeld, und der ganze Konvent von Hersfeld schließen zur Behebung etlicher Mängel im Kloster Hersfeld eine Übereinkunft über: 1. die Einhaltung der Benediktsregel; 2. Einnahmen des Konvents; 3. die Abtswahl; 4. die Vergabe von Propsteien und Ämtern; 5. Rechte und Pflichte der Pröpste und Amtleute. Die Beteiligten beschwören die Einhaltung aller Artikel. Siegelankündigung der Aussteller.

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Charter: 778
Date: 1414 August 27
AbstractHermann Gerwig, Schultheiß von Hersfeld, beurkundet, dass Heinrich Schäfer (Scheffir) und dessen Ehefrau Eyla (Eyle) jährliche Einkünfte von einem Gulden von ihrem Haus am Neuen Markt [in Hersfeld] an Johann (Hans) Hune und dessen Ehefrau Elisabeth (Else) für 15 Gulden verkaufen. Die Käufer räumen den Verkäufern den Wiederkauf ein. Es folgen Regelungen zum Rückkauf und zur etwaigen Pfändung der jährlichen Einkünfte. Siegelankündigung. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 779
Date: 1414 August 31
AbstractJohann [von Nassau], Erzbischof von Mainz, nimmt auf Bitte Hermanns [II. von Altenburg], Abts von Hersfeld, das Kloster Hersfeld in seinen Schutz und weist die Amtleute des Mainzer Erbistums an, den Abt und das Kloster Hersfeld auf Nachfrage nach Kräften zu unterstützen. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Höchst.

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Charter: 780
Date: 1414 September 1
AbstractJohann [von Nassau], Erzbischof von Mainz, weist den Pfarrer von Hersfeld, die übrigen Pfarrer mit und ohne Seelsorge, die Kleriker und die öffentlichen Notare der Diözese Mainz an, dass sie, nachdem der Abt und der Konvent von Hersfeld wegen des mangelhaften Zustandes ihres Klosters eine Übereinkunft beschworen haben [siehe Nr. 777], die u. a. von den Konventualen die Einhaltung der in der Benediktsregel genannten Anforderungen an das monastische Leben beinhalten, diese bei der Durchsetzung von Strafen gegen Konventualinnen und Konventualen, die die Kirchenzucht nicht einhalten, nach Kräften zu unterstützen. Siegelankündigung.

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Charter: 781
Date: 1414 September 8
AbstractDie Vettern (gefettern) Werner von Leimbach (Leymbach) und Otto von Leimbach resignieren Hermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, ihre Lehen, die Dörfer, Gerichte und Güter in Hainrode (Haynrode) [Ortsteil der Gem. Ludwigsau, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], Sassenheim (Sassenhayn) [Wüstung in der Gemarkung Hainrode, Gem. Ludwigsau, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] und Sterkelshausen (Starkoldeshusen) [Gem. Alheim, Lkr. Hersfeld-Rotenberg], und bitten den Abt, die Brüder Eckhard (Eghard) und Friedrich von Röhrenfurth (Ronnfurd), ihre Onkel, mit den Dörfern und Gerichten zu belehnen. Siegelankündigung der Aussteller.

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Charter: 782
Date: 1414 November 25
AbstractHermann Kratz verkauft im Einzelnen aufgeführte Einkünfte von einem Gut in [Unter-]Weisenborn (Wisenborn?) [Ortsteil der Gem. Schenklengsfeld, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] dem Prior und Konvent von Eschwege (Eschwer). Siegelankündigung. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 783
Date: 1415 Januar 25
AbstractBruder Friedrich [, Prior,] und der Konvent des Kartäuserklosters St. Elisabeth vor Eisenach (Isenach) bekunden, dass sie dem Abt und dem Kloster Hersfeld einen jährlichen Zins von einem Pfund Wachs, zahlbar an Michaelis [September 29], von anderthalb Hufen in Ballstedt (Baldestete) [Lkr. Weimarer Land], die ehemals Kaspar Alkschid besessen und mit denen sie der Abt erblich belehnt hat, zu zahlen haben. Siegelankündigung [Konventssiegel].

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Charter: 784
Date: 1415 Februar 22
AbstractGottfried von Milnrode bekundet, dass er Hermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, 70 Goldgulden für einen Hengst mit Blesse (blassechtin hengist) schuldet und sich verpflichtet hat, ihm die genannte Summe bis zu einem bestimmten Termin zu bezahlen. Bleibt er die Summe schuldig, darf der Abt diese aus Gittersdorf (Gutwinsdorff) [Ortsteil von Neuenstein, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] einziehen. Siegelankündigung Gottfrieds von Milnrode, Werners von Schlitz genannt von Görtz, Werners von Romrod, Johanns (Hans) von Altenburg und Ottos von Zwehren (Cwerne). Nennung von Zeugen.

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Charter: 785
Date: 1415 März 5
AbstractPeter Legstein, Bürger von Hersfeld, und seine Ehefrau Anna bekunden, dass sie mit Hermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, einen Vergleich wegen dessen Unterstützung (uffhaldis) der Männer in Maar (Mara) [Gem. Lauterbach (Hessen), Vogelsbergkr.] und des von diesen in Aula [Nieder- oder Oberaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] verursachten Schadens (kommer) geschlossen haben. Der Vergleich ist von Eberhard von Altenburg (Aldinborg) und Otto von Zwehren (Twern) vermittelt worden. Siegelankündigung Peter Legsteins sowie Eberhards von Altenburg und Ottos von Zwehren.

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Charter: 786
Date: 1415 Juli 12
AbstractJohann von Baumbach (Boymbach), Pförtner (porthener) des Klosters Hersfeld, bekundet, dass vor ihm Metze Wicht, Bürgerin von Hersfeld, mit ihren Söhnen Johann, Priester, und Heinrich sowie dessen Ehefrau Katharina erschienen ist und bekundet hat, dass sie an Konrad (Curde) Nydung und dessen Ehefrau Gele alle ihre Rechte und Einkünfte an der Nydungsmühle vor dem Frauentor von Hersfeld für 70 Goldgulden verkauft haben. Johann von Baumbach belehnt die Käufer mit der Mühle. Siegelankündigung.

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Charter: 787
Date: 1416 März 1
AbstractJohann von Jossa (Hans von Jaßa) bekundet mit seiner Ehefrau Margarete (Grete) und seinem Sohn Johann (Henne), dass er an den Mönch des Cölestinerordens (Celestiner ordyns) Bernhard, Frühmesser in Niederaula [Lkr. Hersfeld-Rotenburg], einen genau beschriebenen Garten in Niederaula für sechs Gulden als ewiges Seelgerät für sich und seine Familie verkauft hat. Siegelankündigung Johanns von Jossa.

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Charter: 788
Date: 1416 Mai 10
AbstractHermann Ketinbur (Ketinbuer), Werkmeister des Klosters Hersfeld, beurkundet, dass Hildegard (Hille) Hecke drei näher beschriebene Äcker an der Geisa [Nebenfluss der Ulster], Lehen des Werkmeisteramts, an Konrad (Curd) Großmann genannt Stelzmann (Stelczeman) und dessen Ehefrau Guta für 44 Gulden erblich verkauft. Hermann Ketinbur belehnt die Käufer mit den Äckern. Es folgen Angaben zu Zinsleistungen der Käufer, zur Verzichtsleistung der Verkäuferin und zur Übergabe von die Äcker betreffenden Urkunden. Siegelankündigung. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 789
Date: 1416 Mai 28
AbstractFriedrich, Prior, und der Konvent des Kartäuserklosters St. Elisabeth vor Eisenach bekunden, dass sie von Dekan Eberhard und dem Konvent des Klosters Hersfeld zwölf Malter ewiger Korngülte und sechs Hufen Landes in Großenbehringen [heute Behringen, Ortsteil der Gem. Hörselberg-Hainich, Wartburgkr.] für 375 rheinische Gulden gekauft haben. Die Besitzer der Hufen und die Zusammensetzung der Korngülte werden genau genannt. Das Kloster Hersfeld besitzt ein Wiederkaufsrecht. Siegelankündigung. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 790
Date: 1416 November 27
AbstractChristoph von Buttlar (Cristoffel von Bütteler) bittet Hermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, für sich und seine Ehefrau Katharina (Katteryn), ihm für 200 Gulden aus dem Vorwerk von Bebra (Beyerbe) [Lkr. Hersfeld-Rotenburg], das ein Lehen des Abts ist, 20 Gulden zu geben. Siegelankündigung. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 791
Date: 1417 Februar 2
AbstractDie Brüder Wecker (Weckir) und Dietmar von Landeck bekunden mit Weckers Sohn Ludwig (Lotze) und dessen Ehefrau Gele, dass sie Wilhelm von Herda (Herde) dem Älteren und dessen Ehefrau Elisabeth (Elsin) elf Mark lötiges Silber nach Erfurter Währung schulden. Dafür erhalten die von Herda jährlich einen Zins in Höhe von acht Vierteln fuldischen Korns aus einem Gut in Breitenbach [vermutlich Breitenbach am Herzberg, Lkr. Hersfeld-Rotenburg]. Der Verkauf und die Verpfändung des Guts durch die von Landeck werden ausgeschlossen. Es folgen Absprachen über die Ablösung und Verpfändung des Guts. Siegelankündigung Weckers und Dietmars von Landeck.

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Charter: 792
Date: 1417 Februar 4
AbstractBarbara von (Ulsteten), Priorin, und der Konvent des Frauenklosters Arnstadt versprechen Hermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, ihren Gehorsam und bitten ihn nach wiederholter Aufforderung durch Graf Heinrich [von Schwarzburg], ihren Konvent unter den Schutz des Klosters Hersfeld und eines Propstes zu nehmen.

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Charter: 793
Date: 1417 März 18
AbstractHermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, bekundet, dass vor ihm Heinrich Brun der Ältere und dessen Sohn Heinrich erschienen sind und erklärt haben, dass sie wiederkäuflich an Otto Schmid (Smyde), Bürger von Hersfeld, und dessen Ehefrau Nese eine jährliche Gülte von einem Gulden aus ihren vor dem St. Peterstor gelegenen Äckern, die ein Lehen der Propstei St. Petersberg sind, für zehn Goldgulden verkauft haben. Es folgen umfangreiche Absprachen über Verpfändung und Weiterverkauf der genannten Gülte. Siegelankündigung.

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Charter: 794
Date: 1417 April 6
AbstractWilhelm von Buchenau, Sohn des verstorbenen Eberhard von Buchenau, bekundet, dass ihm Friedrich [der Ältere], Wilhelm und Friedrich [der Jüngere], alle Landgrafen von Thüringen und Markgrafen von Meißen, befohlen haben, ihnen als Amtmann von Burg und Gericht Krayenburg [Burg bei Merkers-Kieselbach, Wartburgkr.] die Treue zu versprechen. Wilhelm ist dieser Forderung, die auch für künftige Amtmänner gilt, gegenüber den Landgrafen und Hermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, nachgekommen. Siegelankündigung.

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Charter: 795
Date: 1417 Juni 17
AbstractHermann, Abt des Zisterzienserklosters Hardehausen (Hersundehußen) [bei Warburg, Lkr. Höxter], Statius, Abt des Zisterzienserklosters Haina (Hegene) [Lkr. Waldeck-Frankenberg] und Hermann, Abt des Benediktinerklosters Breitenau (Bredenouwe) [bei Guxhagen, Lkr. Kassel], bekunden, dass ihnen von Johann, Abt des Prämonstratenserklosters Spieskappel (Capella) [Ortsteil von Frielendorf, Schwalm-Eder-Kr.], und Eberhard, Dekan des Klosters Hersfeld, eine Urkunde von 1372 November 10 (Datum et actum anno domini millesimo CCC° LXX secundo in vigilia sancti Martini episcopi et confessoris gloriosi) [siehe Nr. 534] über die Ablösung jährlicher Naturalabgaben an das Kloster Hersfeld durch das Prämonstratenserkloster Spieskappel vorgelegt worden ist, deren Beginn und Ende wörtlich wiedergegeben werden. Die Aussteller entscheiden, dass das Kloster Hersfeld die Naturalabgaben durch die Zahlung von 300 rheinischen Gulden jederzeit wieder zurückkaufen kann. Siegelankündigung. Nennung von Zeugen.

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Charter: 796
Date: 1417 September 27
AbstractJohann von Talau (Hans von Thalauwe) und seine Ehefrau Elisabeth (Else) bekunden, dass sie mit Zustimmung Hermanns [II. von Altenburg], Abts von Hersfeld, an Berthold Sundhausen (Suenthuesen) und dessen Ehefrau Margarete (Grete) ihr Vorwerk in Mengshausen (Mengeßhusen) [Ortsteil von Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] für 64 Gulden verkauft haben. Nach dem Tod der Käufer fällt das Vorwerk an die Verkäufer zurück. Siegelankündigung Abt Hermanns und Johanns von Talau. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 797
Date: 1417 September 27
AbstractBerthold Sundhausen (Sunthusen) bekundet mit seiner Ehefrau Margarete (Grete), dass er von Johann von Talau (Hans von Thalaw) und dessen Ehefrau Elisabeth (Else) das Vorwerk in Mengshausen (Mengeßhusen) [Ortsteil von Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] laut der nachfolgend wörtlich wiedergegebenen Verkaufsurkunde von 1417 September 27 [siehe Nr. 796] für 64 rheinische Gulden gekauft hat und erklärt seine Zustimmung, dass nach seinem Tod das Vorwerk wieder an die Verkäufer zurückfällt. Siegelankündigung Berthold Sundhausens und Eberhards von Altenburg (Aldinberg).

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Charter: 798
Date: 1417 Dezember 21
AbstractJohann, Abt, Johann, Prior, und der Konvent des Klosters Spieskappel (Cappell) [Ortsteil von Frielendorf, Schwalm-Eder-Kr.] bekunden, dass sie von Abt und Konvent des Klosters Hersfeld wiederkäuflich eine jährliche Zinsgülte gekauft haben, die aus 16 Vierteln Roggen (korn) und elf Vierteln Hafer hessischen (hesches) Maßes sowie 14 Pfund Wachs besteht. Die Kaufsumme beträgt 62 Mark Silber und kann vom Kloster Hersfeld durch die Zahlung von 300 rheinischen Gulden abgelöst werden. Siegelankündigung. Nennung von Zeugen.

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Charter: 799
Date: 1418 März 19
AbstractHermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, bekundet, dass Konrad von Romrod (Rumrode) zu Taft (Taffta) [heute Wenigentaft, Ortsteil von Buttlar, Wartburgkr.] mit seiner Zustimmung wiederkäuflich sein Vorwerk in Oberlengsfeld (Obernlengisfelt) [Ortsteil von Schenklengsfeld, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] im Gericht Landeck, zu dem auch anteiliger Besitz von Borsch (Borsa) [Ortsteil von Geisa, Wartburgkr.] gehört und das ein Lehen des Klosters ist, für 80 rheinische Gulden an Berthold Schack (Toldin Schagkin) und dessen Ehefrau Gele verkauft hat. Es folgen Absprachen über den Wiederkauf. Siegelankündigung Abt Hermanns und Konrads von Romrod.

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Charter: 800
Date: 1418 Juni 5
AbstractHermann von Romrod (Rumrode) und seine Ehefrau Kunigunde (Konigunt), bekunden, dass sie Albrecht [von Buchenau], erwähltem Abt von Hersfeld, und dem Kloster Hersfeld 220 rheinische Gulden schulden. Mit dem Geld hat der Abt Schulden der Aussteller bei Heinrich von Leimbach (Leymbache) und Hermann Rosenberg bezahlt. Die Aussteller versprechen, die Schulden bis Michaelis [September 29] des nächsten Jahres zu zahlen und stellen hierfür Bürgen. Es folgen Regelungen zu den Pflichten der Bürgen und zur Rückzahlung der Schulden. Siegelankündigung der Bürgen Hermann Trott (Trotte), Ritter, Hermann von Reckerode, Georg (Gorge) von Buchenau und Berthold (Berlt) von Mansbach. Nennung weiterer Orte.

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Charter: 2366
Date: 1418 Juli 4
AbstractAlbrecht [von Buchenau], erwählter Abt von Hersfeld, Dekan Eberhard und der Konvent des Klosters Hersfeld legen für die Wollweber und Gewandschneider von Hersfeld die Zahlung verschiedener Abgaben und Zinsen fest, u. a. des Bank- und Wachsgeldes an das Kloster für die kommenden sechs Jahre ab Ausstellung der Urkunde. Die Gewandschneider werden verpflichtet, ihr Tuch ausschließlich bei den Hersfelder Wollwebern zu kaufen. Außerdem werden für die Handwerke Regelungen hinsichtlich des Jahrmarktes getroffen. Siegelankündigung Abt Albrechts sowie des Konvents von Hersfeld.

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Charter: 803
Date: 1418 Juli 27
AbstractPapst Martin V. empfiehlt König Sigismund den nach dem Tod Hermanns [II. von Altenburg], Abts von Hersfeld, vom Konvent von Hersfeld kanonisch zum neuen Abt gewählten und von ihm nach Beratung im Konsistorium bestätigten Albrecht [von Buchenau] und bittet den König, dem Abt und dem Kloster Schutz zu gewähren und den Abt zu unterstützen. Ausstellungsort: Genf. Gratie divine. Nennung weiterer Personen.

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Edit charter (old editor)
Charter: 802
Date: 1418 Juli 27
AbstractPapst Martin V. befiehlt den Vasallen des Klosters Hersfeld, den nach dem Tod des Hermann [II. von Altenburg], Abts von Hersfeld, kanonisch gewählten und nach Beratung im Konsistorium von ihm als neuem Abt bestätigten Albrecht [von Buchenau] anzuerkennen und ihm gehorsam zu sein. Ausstellungsort: Genf. Suscepti cura regiminis. Nennung weiterer Personen.

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