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FondUrk. 56 (773-1743) (alt: M I Reichsabtei Hersfeld)
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Charter: 1798
Date: 1580 Januar 25
AbstractLudwig [V. Landau], bestätigter Abt von Hersfeld, kündigt Johann von Grifte (Grieft) und Hermann von Rehen als Vormündern des Sohnes des verstorbenen Bernhard (Bernt) Hund [von Holzhausen] die Wiedereinlösung des Kirchenlehens von Kirchberg [Stadtteil von Niedenstein, Schwalm-Eder-Kr.] und weiterer im Einzelnen aufgeführter Einkünfte, die ursprünglich Hermann [II. von Altenberg], Abt von Hersfeld, und Albrecht [von Buchenau], Abt von Hersfeld, an Otto und Hermann Hund von Holzhausen verpfändet hatten [siehe Nr. 697 und 822], zum 22. Februar 1580 (uf nehist kunftigen cathedra Petri dis lauffenden jhars) an. Johann und Hermann sollen an dem Termin in die Kanzlei des Abts in Hersfeld kommen und die alten Verpfändungsurkunden mitbringen. Siegelankündigung [Kanzleisekretsiegel]. Ausstellungsort: Hersfeld.

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Charter: 1799
Date: 1580 Januar 26
AbstractNikolaus Arnold (Claus Arnolt) und Johann Hepp, beide Bürger von Hersfeld, bekunden mit Barbara, der Witwe Heinrich (Heintze) Dornhecks und mit Zustimmung ihrer Kinder, dass sie in Form eines unwiderruflichen Erbkaufs drei genau bezeichnete Anteile an einer Wiese in Holchau (Horchaw) [Wüstung in der Gem. Ludwigsau, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] für 210 Taler, jeden gerechnet zu je 31 Weißpfennigen, an Ludwig [V. Landau], bestätigten Abt von Hersfeld, verkauft haben. Die Verkäufer quittieren dem Abt den Empfang der Kaufsumme und verzichten auf alle zukünftigen Ansprüche auf das verkaufte Gut. Siegelankündigung der Stadt Hersfeld. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 1800
Date: (1580 Januar 26-Juni 30)
AbstractÜbersicht über die Lieferung anteiliger Zinse (?) u. a. aus Landeck [heute Ortsteil von Oberlengsfeld, Gem. Schenklengsfeld, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] und Niederaula [Lkr. Hersfeld-Rotenburg] durch Nikolaus (Claus) Arnold in Höhe von insgesamt 143 Gulden und zwei Albus, die Gulden gerechnet zu je 26 Albus. Die Übersicht wurde 1580 Juni 30 (ufe den tagk conversionis Pauli 1580) im Beisein Johann Hepps und Johann (Hanß) Dornhecks aufgezeichnet und für den Kauf einer Wiese eingesetzt.

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Charter: 1802
Date: 1580 Januar 31
AbstractHermann Herolt genannt Berthold (Tholde), hundischer Diener bestätigt, dass ihm Johann (Hanns) Steffan einen Brief der Kanzlei von Hersfeld über die Ankündigung einer Wiederlösung vorgelegt hat, der an die Vormünder des Junkers Hund [von Holzhausen] gerichtet ist. Einer der Vormünder, Hermann von Rehen, lässt darauf antworten, dass die in 14 Tagen vorzunehmende Wiederlösung wegen seiner Abwesenheit in anderen Geschäften nicht in dieser Frist erfolgen kann. Ausstellungsort: Kirchberg [Stadtteil von Niedenstein, Schwalm-Eder-Kr.].

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Charter: 1803
Date: 1580 Februar 20
AbstractJohann von Grifte und Hermann von Rehen, die Vormünder des Sohns des verstorbenen Bernhard Hund [von Holzhausen], teilen [Ludwig V. Landau, Abt von Hersfeld], auf dessen Ankündigung der Wiedereinlösung des verpfändeten Kirchenlehens von Kirchberg und anderer verpfändeter Einkünfte [siehe Nr. 1798] mit, dass sie nach der Durchsicht ihrer Urkunden festgestellt haben, dass ihr Mündel keine diesbezüglichen Verpfändungsurkunden besitzt. Sie bitten den Abt um Übersendung von Abschriften der alten Verpfändungsurkunden. Ausstellungsort: Kirchberg [Stadtteil von Niedenstein, Schwalm-Eder-Kr.]. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 1804
Date: 1580 Februar 24
AbstractLudwig [V. Landau], Abt von Hersfeld, schreibt Johann (Hans) von Grifte und Hermann von Rehen (Rhen), den Vormündern des Sohnes des verstorbenen Bernhard Hund [von Holzhausen], bezüglich der Wiedereinlösung verpfändeter Einkünfte [siehe Nr. 1798], dass im Kloster Hersfeld die Reverse der alten Verpfändungsurkunden vorliegen, von denen er ihnen Kopien mit diesem Brief zuschickt. Die Wiedereinlösung soll umgehend durchgeführt werden. Ausstellungsort: Hersfeld.

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Charter: 1805
Date: 1580 März 14
AbstractMichael Hoffmann aus Schenksolz (Schencksoltza) [Gem. Schenklengsfeld, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] und seine Ehefrau Katharina (Cathrin) verkaufen zur Tilgung ihrer hohen Schulden die Götzewiese, deren Lage näher beschrieben wird und die zu ihrem Hof in Schenksolz gehört, erblich für 431 Gulden an Ludwig [V. Landau], bestätigten Abt von Hersfeld. Die Verkäufer erhalten vom Abt zusätzlich zum Kaufpreis eine in der Nähe ihres Hofs in Schenksolz gelegene Wiese. Siegelankündigung Reinhards von Baumbach, hersfeldischen Marschalls. Nennung weiterer Orte.

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Charter: 1806
Date: 1580 März 26
AbstractLudwig Körner aus Oberhaun [Ortsteil der Gem. Hauneck, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] und seine Ehefrau Anna verkaufen eine Wiese bei Oberhaun, deren Lage näher beschrieben wird, erblich für 58 Taler an Ludwig [V. Landau], bestätigten Abt von Hersfeld. Die Verkäufer weisen den Abt in den Besitz der Wiese ein und verzichten dauerhaft auf alle Rechte an der Wiese. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft, u. a. der Verzicht der Verkäufer auf die Einlegung jeglicher Rechtsmittel gegen den Verkauf. Siegelankündigung Reinhards von Baumbach, hersfeldischen Marschalls. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 1807
Date: 1580 Mai 2
AbstractJeremias Rudroff (Rhudroff) bekundet, dass er von Ludwig [V. Landau], Abt von Hersfeld, laut der im folgenden inserierten Urkunde auf die Pfarrkirche in Herda [Ortsteil von Berka/Werra, Wartburgkr.] präsentiert wird. Siegelankündigung. Inserierte Urkunde von 1580 Mai 2: Ludwig [V. Landau], Abt von Hersfeld, teilt dem Superintendenten der Eisenacher Kirche mit, dass er Jeremias Rudroff auf die Pfarrkirche in Herda am Fluss Werra, die aufgrund des Todes des vorherigen Pfarrers, Johann Volcknand, vakant ist und deren Kollatur dem Abt von Hersfeld zusteht, präsentiert und bittet den Superintendenten, Jeremias Rudroff in den Besitz der Pfarrkirche einzuweisen. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Hersfeld. (Hersfeldiae anno domini millesimo quingentesimo octuagesimo altera post Philippi et Iacobi apostolorum).

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Charter: 1808
Date: 1580 Juni 15
AbstractDie Brüder Philipp Ernst, Johann (Hans) Ludwig und Georg, Grafen von Gleichen und Herren zu Tonna, bekunden, dass sie von Ludwig [V. Landau], bestätigtem Abt von Hersfeld, die im folgenden inserierte Lehnsurkunde erhalten haben. Die Grafen verzichten gegenüber dem Abt von Hersfeld auf jedwede Rekompensationsforderungen, etwa bei Verlust des Lehens oder Ansprüchen Dritter auf das Lehen. Philipp Ernst gelobt dem Abt für sich und seine Brüder die Treue. Siegelankündigung Philipp Ernsts, Grafs von Gleichen. Inserierte Urkunde von 1580 Juni 15: Ludwig [V. Landau], bestätigter Abt von Hersfeld, belehnt die Brüder Philipp Ernst, Johann (Hans) Ludwig und Georg (Jorge), Grafen von Gleichen und Herren zu Tonna, laut des vom Kaiser verliehenen Rechts mit den Bergwerken, die auf dem Grund und Boden der hersfeldischen Lehen der Grafen, die sie von ihrem Vater, Georg, Graf von Gleichen und Herren zu Tonna, geerbt haben - u. a. die Gerichte in Wechmar [Gem. Günthersleben-Wechmar, Lkr. Gotha] und Ohrdruf (Ordorf) [Lkr. Gotha] - liegen. Siegelankündigung und Ankündigung der Unterfertigung. (Geben und geschehen im jhar nach Christi unsers seligmachers geburt dausent funffhundert achtzigstenn am tage Viti martyris).

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Charter: 1809
Date: 1580 August 1
AbstractHeinrich Rau von Holzhausen, Propst [des Benediktinerinnenklosters] Thulba [Oberthulba, Lkr. Bad Kissingen], bekundet, dass vor ihm die Untertanen des Klosters Thulba, Peter Schefer und dessen Ehefrau Elisabeth, die Brüder Adam und Thomas Schubert und weitere im Einzelnen aufgeführte Untertanen, für vier Jahre einen jährlichen Zins von 20 Gulden fränkischer Währung, zahlbar an Martini [November 11], an Ludwig [V. Landau], bestätigten Abt von Hersfeld, für 400 Gulden auf Wiederkauf verkaufen. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft, u. a. die Stellung von namentlich genannten Bürgen für den Fall des Zahlungsverzugs durch die Verkäufer. Propst Heinrich stimmt der Verpfändung zu. Siegelankündigung der kaiserlichen Kommissare des Klosters Fulda, Heinrich [von Bobenhausen], Hochmeister des Deutschen Ordens, und Johann (Joan) Achilles Ilsung von Kunberg (Kuneburg) und Linda. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 1812
Date: 1580 September 30
AbstractHeinrich (Heintz) Scheffer genannt Treidel (Treittel) aus Oberhaun [Ortsteil der Gem. Hauneck, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] und dessen Ehefrau Margarete (Margretha) verpfänden einen jährlichen Zins von dreieinhalb Talern, zahlbar an Michaelis [September 29], von Äckern, Wiesen und Bächen bei und in Oberhaun, die sie von Heinrich (Heintz) Reitz gekauft haben, und von ihrer Hofstelle in Oberhaun, für 70 Taler gängiger Landeswährung an Ludwig [V. Landau], bestätigten Abt von Hersfeld. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft, u. a. zum Pfändungsrecht des Abts bei Versäumnis der Zahlung des jährlichen Zinses und zur Wiedereinlösung des Zinses. Siegelankündigung Reinhards von Baumbach, hersfeldischen Marschalls.

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Charter: 1810
Date: 1580 September 30
AbstractJohann (Henn) Aumann aus Oberhaun [Ortsteil der Gem. Hauneck, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] und dessen Ehefrau Anna verpfänden einen jährlichen Zins von fünfeinhalb Gulden, zahlbar an Michaelis [September 29], von ihrer Hofstelle samt Zubehör sowie vier Äckern und Wiesen [in Oberhaun], deren Lage näher beschrieben wird, für 110 Gulden gängiger Landeswährung an Ludwig [V. Landau], bestätigten Abt von Hersfeld. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft, u. a. zum Pfändungsrecht des Abts bei Versäumnis der Zahlung des jährlichen Zinses und zur Wiedereinlösung des Zinses. Siegelankündigung Reinhards von Baumbach, hersfeldischen Marschalls. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 1813
Date: 1580 September 30
AbstractHeinrich (Heintz) Scheffer genannt Treidel (Treittel) aus Oberhaun [Ortsteil der Gem. Hauneck, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] und dessen Ehefrau Margarete (Margreth) verpfänden einen jährlichen Zins von zweieinhalb Talern, zahlbar an Michaelis [September 29], von einer Wiese bei Oberhaun, deren Lage näher beschrieben wird, für 50 Taler gängiger Landeswährung an Ludwig [V. Landau], bestätigten Abt von Hersfeld. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft, u. a. zum Pfändungsrecht des Abts bei Versäumnis der Zahlung des jährlichen Zinses und zur Wiedereinlösung des Zinses. Siegelankündigung Reinhards von Baumbach, hersfeldischen Marschalls. Nennung weiterer Orte.

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Charter: 1811
Date: 1580 September 30
AbstractKonrad (Cuntz) Tube und Johann (Hen) Braun aus Ober- und Unterhaun (Obern und Niedernhaun) [Ortsteile der Gem. Hauneck, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] verpfänden als Vormünder Heinrich Herrs, des Sohns des verstorbenen Anthonius (Thonius) Herr aus dessen letzter Ehe, einen jährlichen Zins von drei Talern, zahlbar an Michaelis [September 29], von den Äckern und Wiesen ihres Mündels bei Oberhaun für 60 Taler an Ludwig [V. Landau], bestätigten Abt von Hersfeld. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft, u. a. zum Pfändungsrecht des Abts bei Versäumnis der Zahlung des jährlichen Zinses und zur Wiedereinlösung des Zinses. Siegelankündigung Reinhards von Baumbach, hersfeldischen Marschalls.

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Charter: 1814
Date: 1580 November 4
Abstract[Magister] Michael Raid (Raidus) bekundet, dass er von Ludwig [V. Landau], Abt von Hersfeld, laut der im folgenden inserierten Urkunde auf die Pfarrkirche in Braach (Praga) bei Rotenburg (Rodenberg) [heute Stadtteil von Rotenburg a. d. Fulda, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] präsentiert wird. Siegelankündigung. Inserierte Urkunde von 1580 November 4: Ludwig [V. Landau], Abt von Hersfeld, teilt den Superintendenten für Hessen mit, dass er Magister Michael Raid auf die Pfarrkirche in Braach bei Rotenburg, die aufgrund des Todes des vorherigen Pfarrers, Cyriak Knorr, vakant ist und deren Kollatur dem Abt von Hersfeld zusteht, präsentiert und bittet die Superintendenten, Michael Raid in den Besitz der Pfarrkirche einzuweisen. Ankündigung der Unterfertigung und Siegelankündigung Abt Ludwigs. (Anno reparatae salutis humane millesimo quingentesimo octuagesimo pridie nonas Novembris).

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Charter: 1815
Date: 1580 November 12
AbstractDekan Kraft [Weiffenbach] und der Konvent von Hersfeld bekunden, dass Johann (Henn) Grunberg aus Blankenheim [Ortsteil von Bebra, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] und dessen Ehefrau Kunigunde (Kunna) ihr Leibgut in Kathus [Ortsteil von Bad Hersfeld, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], ein Lehen des Dekanats von Hersfeld, das sie von ihrem Vater und Schwiegervater Valentin (Valtin) Leffeler geerbt haben, auf die Dauer der alten Leibverschreibung an Elisabeth (Elße) Teiger aus Kathus für 20 Taler erblich verkaufen. Auf Bitte der Verkäufer belehnt Dekan Kraft die Käuferin gegen Zahlung der in der alten Leibverschreibung festgelegten Zinse. Es folgen Angaben zum Heimfall des Leibguts. Siegelankündigung [Dekanatssiegel]. Ankündigung der Unterfertigung Abt Ludwig [Landaus].

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Charter: 1816
Date: 1580 Dezember 6
AbstractGeorg (Jörg) Koch aus Oberhaun [Ortsteil der Gem. Hauneck, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] und dessen Ehefrau Katharina, Markus (Marx) Scheffer aus Oberhaun und Johann (Henn) Allestatt aus Sieglos [Ortsteil der Gem. Hauneck, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] als Vormünder Johann (Henn) Motzings, des Sohns des verstorbenen Johann (Henn) Motzing, verkaufen die so genannte Große Wiese ihres Mündels bei Oberhaun, deren Lage näher beschrieben wird, erblich für 106 Taler an Ludwig [V. Landau], bestätigten Abt von Hersfeld. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft, u. a. zur Besitzeinweisung des Abts und zur Verzichtsleistung der Verkäufer. Siegelankündigung Reinhards von Baumbach, hersfeldischen Marschalls, und der Bürgermeister und des Rats der Stadt Hersfelds. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 1817
Date: 1581 Januar 2
AbstractLudwig [V. Landau], bestätigter Abt von Hersfeld, beurkundet, dass Heinrich Handwerk (Heintz Handvercg) und dessen Ehefrau Katharina aus Kalkobes (Calcobs) [aufgegangen in der Stadt Bad Hersfeld] einen jährlichen Zins von dreieinhalb Talern, zahlbar an Weihnachten, von ihrer Wiese oberhalb von Kalkobes, deren Lage näher beschrieben wird, für 70 Taler an den Dekan und den Konvent von Hersfeld verpfänden. Der Abt als oberster Lehnsherr der Wiese stimmt der Verpfändung zu. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft, u. a. zum Pfändungsrecht von Dekan und Konvent bei Versäumnis der Zahlung des jährlichen Zinses und zur Wiedereinlösung des Zinses. Siegelankündigung und Ankündigung der Unterfertigung. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 1818
Date: 1581 Januar 23
AbstractElisabeth Ditsch aus Hattenbach [Ortsteil von Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], die Witwe Hermann Ditschs, verkauft die so genannte Hühnerwiese bei Hattenbach für zwölf Taler an Ludwig [V. Landau], Abt von Hersfeld. Elisabeth bestätigt den Erhalt der Kaufsumme, die ihr von Wilhelm Meurer, Schultheiß von Niederaula [Gem., Lkr. Hersfeld-Rotenburg], übergeben wird. Siegelankündigung Wilhelm Ulrichs, Pfarrers von Niederaula.

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Charter: 1819
Date: 1581 Mai 17
AbstractLudwig [V. Landau], Abt von Hersfeld, teilt den Superintendenten für Hessen mit, dass er Karl Schreiber (Carolus Grammateus) auf die Pfarrkirche in Raboldshausen (Rabanshausen) [Ortsteil von Neuenstein, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], die aufgrund des Todes des vorherigen Pfarrers, Johann Curtius, vakant ist und deren Kollatur dem Abt von Hersfeld zusteht, präsentiert und bittet die Superintendenten, Karl Schreiber in den tatsächlichen Besitz der Pfarrkirche einzuweisen. Ankündigung der Unterfertigung und Siegelankündigung.

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Charter: 1820
Date: 1581 September 21
AbstractLudwig [V. Landau], Abt von Hersfeld, teilt dem Propst [des Kollegiatstifts] St. Maria in Erfurt oder dessen Offizial mit, dass er den Priester Andreas Engelhard auf die Pfarrkirche St. Wigbert in Erfurt, die derzeit aus bestimmten Gründen (ex certis et rationalibus causis) vakant ist und deren Kollatur dem Abt von Hersfeld zusteht, präsentiert und bittet den Propst, Andreas Engelhard in den tatsächlichen Besitz der Pfarrkirche einzuweisen. Siegelankündigung und Ankündigung der Unterfertigung. Ausstellungsort: Hersfeld.

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Charter: 1821
Date: 1581 September 21
AbstractAndreas Engelhard, Vikar [im Kollegiatstift] St. Maria in Erfurt, bekundet, dass er von Ludwig [V. Landau], bestätigtem Abt von Hersfeld, laut der im folgenden inserierten Urkunde auf die Pfarrkirche St. Wigbert in Erfurt präsentiert wird. Siegelankündigung Justus Ranis', Bürgers von Erfurt. Ankündigung der Unterfertigung Andras Engelhards. Inserierte Urkunde von 1581 September 21: Ludwig [V. Landau], Abt von Hersfeld, teilt dem Propst [des Kollegiatstifts] St. Maria in Erfurt oder dessen Offizial mit, dass er den Priester Andreas Engelhard auf die Pfarrkirche St. Wigbert in Erfurt, die derzeit aus bestimmten Gründen (ex certis et rationalibus causis) vakant ist und deren Kollatur dem Abt von Hersfeld zusteht, präsentiert und bittet den Propst, Andreas Engelhard in den tatsächlichen Besitz der Pfarrkirche einzuweisen. Siegelankündigung und Ankündigung der Unterfertigung Abt Ludwigs. Ausstellungsort: Hersfeld. (Hersfeldiae anno domini millesimo quingentesimo octuagesimo primo ipso die beati Matthei apostoli).

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Charter: 1822
Date: 1581 September 29
AbstractEitel Friedrich (Fritz) von Romrod und seine Ehefrau Margarete geborene Schade von Leibolz (Leubholtz), Wilhelm von Boyneburg und dessen Ehefrau Sabina geborene Schade [von Leibolz] und Adam von Baumbach der Ältere zu Tannenberg [Gem. Nentershausen, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] als Vormund Sibylle Schades von Leibolz, der Tochter des verstorbenen Georg Schade von Leibolz und Schwester der zuvor genannten Frauen, verkaufen hersfeldische Lehen, die zuvor die verstorbenen Georg bzw. Kraft Schade von Leibolz innegehabt haben, u. a. ihren Hof in Hersfeld, genannt der Kammerhof, und zahlreiche Äcker und Wiesen in der Umgebung Hersfelds, erblich für 1850 Gulden in verschiedenen genannten Münzen [siehe Nr. 1823] an Ludwig [V. Landau], bestätigten Abt von Hersfeld. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft, u. a. zur Einweisung des Abts in den Besitz der Lehen, zur Entbindung der Lehns- und Zinsleute der Verkäufer von ihren Eiden und zum Verzicht der Verkäufer auf die Einlegung jeglicher Rechtsmittel gegen das Rechtsgeschäft. Siegelankündigung Eitel Friedrichs von Romrod, Wilhelms von Boyneburg, Adams von Baumbach des Älteren, Eberhards von Buchenau und Wilhelms von Boyneburg, Sohn Johann Georgs (Hans Jorg) von Boyneburg. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 1823
Date: 1581 September 30
AbstractAufstellung der verschiedenen Münzsorten - u. a. Gulden, Philippstaler, Reichstaler -, mit denen die Lehen der Schade [von Leibolz] durch [Ludwig (V. Landau), Abt von Hersfeld,] bezahlt werden.

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Charter: 1824
Date: 1581 Dezember 8
AbstractLudwig [V. Landau], bestätigter Abt von Hersfeld, belehnt auf Bitte Johann Rückersfelders, Bürgers von Hersfeld, des bevollmächtigten Vormunds der Witwe des Daniel Wilhelm Breitrücken (Breidrucken), Katharina, und deren fünf namentlich genannten Töchter, Johann Rückersfelder und die beiden anderen, nicht anwesenden Vormünder mit anderthalb Hufen Land in Ballstedt (Baldestett) in Thüringen. Es folgen Angaben zur Dauer der Belehnung und zum Heimfall des Lehens. Siegelankündigung und Ankündigung der Unterfertigung. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 1825
Date: 1582 April 1
AbstractGeorg (Jörg) von Hattenbach als Ältester der Familie und sein Bruder Johann (Hans) Ludwig von Hattenbach bekunden, dass zahlreiche im Einzelnen genannte Personen Äcker und Wiesen in Niederaula [Gem., Lkr. Hersfeld-Rotenburg], welche Lehen der von Hattenbach sind, an Wilhelm Ulrich, Pfarrer von Niederaula, und dessen Ehefrau Margarete erblich verkaufen. Auf Bitte der Verkäufer belehnt Georg von Hattenbach die Käufer. Siegelankündigung Georgs von Hattenbach. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 1826
Date: 1582 September 30
AbstractJohann (Junghenn) Clebe aus Kerspenhausen (Kirspenhausen) [Ortsteil von Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] genannt der Sicker und dessen Ehefrau Christine (Trina) verpfänden einen jährlichen Zins von einem halben Gulden, zahlbar an Michaelis [September 29], von ihrem in Kerspenhausen gelegenen Haus, dessen Lage näher beschrieben wird, für 10 Gulden gängiger Landeswährung an Ludwig [V. Landau], bestätigten Abt von Hersfeld. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft, u. a. zum Pfändungsrecht des Abts bei Versäumnis der Zinszahlung und zur Wiedereinlösung des Zinses. Siegelankündigung Reinhards von Baumbach, hersfeldischen Marschalls. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 1828
Date: 1582 November 12
AbstractJohann (Hans) Faust, Bürger von Hersfeld, und seine Ehefrau Katharina tauschen mit Ludwig [V. Landau], bestätigtem Abt von Hersfeld, ihre von ihrem Vater und Schwiegervater, Valentin (Valtin) Faust, geerbten Äcker bei Hersfeld, deren Lage näher beschrieben wird, gegen einen Acker bei Hersfeld jenseits der Fulda, dessen Lage ebenfalls näher beschrieben wird. Siegelankündigung Johann Fausts. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 1827
Date: 1582 November 12
AbstractJohann (Hans) Riesener und seine Ehefrau Margarete tauschen mit Ludwig [V. Landau], bestätigtem Abt von Hersfeld, ihren bei Hersfeld gelegenen Acker, dessen Lage näher beschrieben wird, gegen einen Acker bei Hersfeld jenseits der Fulda, dessen Lage ebenfalls näher beschrieben wird. Siegelankündigung Johann Rieseners. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 1829
Date: 1583 Januar 25
AbstractWilhelm, Landgraf von Hessen, Graf von Katzelnbogen, Diez, Ziegenhain und Nidda, belehnt Paul Eschenborn aus Oberellenbach (Obernn Elnnbach) [Gem. Alheim, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] mit drei Hufen Land und einem Gut in Oberellenbach, das bereits Paul Eschenborns Vater innegehabt hat, gegen Zahlung eines jährlichen Zinses von 18 Vierteln Getreide. Der Zins ist in die landgräfliche Vogtei Heydau (Heyda) [Gem. Morschen, Schwalm-Eder-Kr.] zu liefern. Es folgen weitere Regelungen, u. a. zur Zahlung des Zehnts und zur Instandhaltung des Gutes. Siegelankündigung [Sekretsiegel]. Ausstellungsort: Kassel.

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